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Analysen

Angekündigte Revolution diesen Sommer bei Bayern: „Vieles wird sich ändern“

Es bleiben noch zwei Monate bis zum Ende der Saison, und Bayern lebt nur noch in der Champions League, wo sie auf das Viertelfinale gegen Arsenal treffen.

Bayern hat die Bundesliga in den letzten 11 Jahren dominiert, aber seit der letzten Saison haben sich die Dinge deutlich verschlechtert. Letzte Saison haben sie den Titel nur knapp gewonnen, dank des unerwarteten Patzers von Borussia Dortmund gegen Mainz am letzten Spieltag, und diese Saison werden sie definitiv nach mehr als einem Jahrzehnt den ersten Platz verlassen.

Sie konnten Bayer Leverkusen einfach nicht widerstehen, die jetzt bereits 16 Punkte vorne sind und sechs Spiele vor Schluss ist es klar, dass alles vorbei ist. Die Apotheker unter der Leitung von Xabi Alonso werden ihren historischen ersten Titel in Deutschland gewinnen, und für Bayern bleibt der Kampf um den Titel in der Champions League, aber im Sommer wird es eine echte Revolution geben.

Am Samstag erlitt der bayerische Verein gegen Heidenheim bereits die siebte Niederlage in dieser Saison in der Bundesliga, etwas, was seit der Saison 2011/12 nicht mehr passiert ist, als Borussia Dortmund am Ende den Titel holte.

Nach der Niederlage gegen Heidenheim wurde der Sportdirektor von Bayern, Max Eberl, gefragt, ob es eine Umstrukturierung des Teams geben werde, worauf er antwortete: „Ja, es gibt viele Dinge, die sich ändern werden“.

Aber Christoph Freund und Eberl haben auch bestätigt, dass Bayern Thomas Tuchel nicht sofort entlassen wird. Darüber hinaus haben sie versichert, dass der deutsche Trainer beim nächsten Spiel des bayerischen Clubs im Champions-League-Viertelfinale gegen Arsenal im Emirates Stadium auf der Bank sitzen wird.

Der ehemalige Spieler von Bayern und der deutschen Nationalmannschaft, Didi Hamann, hat bereits nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund Tuchels sofortigen Abgang gefordert: „Die Bayern-Führung muss sich fragen, ob es in den kommenden Wochen am besten ist, dass Thomas Tuchel den entscheidenden Teil der Liga und der Champions League führt“, sagte der ehemalige deutsche Spieler für Sky90.

Die Legende des deutschen Fußballs, Lothar Matthaus, hat Tuchel ebenfalls heftig kritisiert nach der Niederlage gegen Heidenheim: „Das Ergebnis spricht Bände. Thomas Tuchel kann das Team nicht weiterhin führen. Er hält Pressekonferenzen ab und gibt seltsame Aussagen von sich. Bayern braucht dringend Veränderungen, und Tuchel muss gehen“.

Laut der deutschen Zeitung ‚Bild‘ müsste Bayern, wenn es endlich beschließt, sich von Tuchel zu trennen, dem Trainer eine Entschädigung von 10 Millionen Euro zahlen. Im vergangenen Jahr mussten sie bereits fast 24 Millionen Euro an Julian Nagelsmann zahlen.

Da Bayern am 21. Februar in einer Erklärung bekannt gab, dass Thomas Tuchel den Verein am Ende der Saison verlassen werde, prüft die Führung noch immer Kandidaten, die den Trainerplatz des deutschen Vereins in der nächsten Saison übernehmen sollen. Nagelsmann, Rangnick, Zidane, Mourinho und De Zerbi sind einige der Optionen, die von der sportlichen Leitung geleitet werden.

In einem Interview vor dem Spiel gegen Heidenheim gab Christoph Freund gegenüber Sky Sports zu, dass „wir in Gesprächen sind. Wir wollen einen Trainer finden, mit dem wir mehr Zeit verbringen können als mit den Trainern der letzten Jahre“.

Obwohl der Sportdirektor nicht über einen bestimmten Trainer sprechen wollte, wird aus Deutschland berichtet, dass Nagelsmann derjenige ist, der trotz seiner Entlassung aus dem bayerischen Verein im März 2023 am besten als nächster Trainer von Bayern angesehen wird.

Laut Bild wäre Nagelsmann offen für eine Rückkehr nach München, aber es wird auch nicht ausgeschlossen, dass Jose Mourinho kommt.

„Es gibt viele Trainer auf dem Markt, aber ich denke an Mourinho. Sie können von ihm halten, was Sie wollen, aber bei Chelsea wollten ihn die Spieler. Er ist ein außergewöhnlicher Mann aus professioneller Sicht“, sagte der ehemalige Liverpool-Spieler.

Bayern wird in die neue Saison mit einem neuen Trainer gehen, aber wahrscheinlich auch mit vielen neuen Spielern, denn es ist offensichtlich, dass der aktuelle Kader nicht stark genug ist, um die Dominanz in Deutschland fortzusetzen, geschweige denn in Europa.

Analysen

Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“

Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.

Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.

Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.

Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.

„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:

„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“

Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:

„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.

„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“

In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.

Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.

Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.

Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.

Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.

Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.

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Analysen

Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen

Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.

Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.

Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.

Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.

Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren

Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.

Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.

Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.

Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.

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