Analysen
Bayern-Bosse waschen ihre Hände schon von der Verpflichtung von Vincent Kompany?

Na, das fängt ja gut an.
Bayerns Trainersuche endet endlich mit der Verpflichtung von Vincent Kompany als Ersatz für den scheidenden Thomas Tuchel. Der ehemalige Bayern-Manager Karl-Heinz Rummenigge bestätigte die Nachricht – und wenn jemals „mit schwachem Lob verdammen“ zutraf…
„Unser Direktor hat sich entschieden, Vincent Kompany als neuen Cheftrainer zu verpflichten“, wird Rummenigge zitiert (wie von Fabrizio Romano berichtet, via @iMiaSanMia). „Wir sind dabei, die letzten Details zu klären, und dann wird es offiziell.
„Pep Guardiola hat uns auch bei Kompany geholfen, er sprach sehr hoch von Vincent als talentiertem Trainer. Pep kennt Vincent gut und seine Meinung wurde sehr geschätzt.“
Also mit offenen Armen empfangen? Die umstrittene und langwierige Trainersuche von Bayern war übersät mit Leaks und Gerüchten über Meinungsverschiedenheiten zwischen den zahlreichen Beteiligten im Bayern-Vorstand. Es wurde sogar berichtet, dass die großen Bosse Rummenigge und Uli Hoeneß Kompany überhaupt nicht wollten und stattdessen den nach Barcelona wechselnden Hansi Flick bevorzugten – aber dass Vorstandsmitglied für Sport Max Eberl zuerst für Tuchel und dann für Kompany auf den Tisch gehauen hat.
Dies war eine Gelegenheit, die jüngsten Berichte beiseite zu wischen und klarzustellen, dass Bayern bei der Entscheidung für Kompany vereint war. Stattdessen scheint Rummenigge mit einer solchen Aussage zu signalisieren, dass die Verantwortung für die Entscheidung bei Eberl liegt – mehr Rauch im Einklang mit einem anderen Bericht, dass Eberls Kopf mit den kommenden Ergebnissen auf dem Spiel steht.
Es sieht so aus, als sei die Kompany-Ära – die noch nicht einmal begonnen hat – dazu bestimmt, großartig zu werden.
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