Analysen
Bayern dachte über Kane-Ersatz nach: Dieser Stürmer war im Fokus!

Obwohl Harry Kane in der vergangenen Saison eine Schlüsselrolle beim FC Bayern spielte, wurden hinter den Kulissen spannende taktische Szenarien diskutiert. Wie nun aus deutschen Medienberichten hervorgeht, beschäftigte sich der Rekordmeister im Sommer 2024 intensiv mit einer möglichen Alternative für Kane – und zwar mit dem slowenischen Top-Talent Benjamin Šeško!
Kane als Spielmacher, Šeško als Neuner?
Laut Informationen von FCBinside.de wurde innerhalb des Vereins die Idee entwickelt, Harry Kane auf die Zehner-Position zurückzuziehen, während Benjamin Šeško die Rolle des klassischen Mittelstürmers übernehmen sollte. Auch wenn dieser Plan nie offiziell umgesetzt wurde, zeigt er deutlich: Der FC Bayern denkt strategisch und zukunftsorientiert.
Warum gerade Šeško?
1,95 Meter groß, physisch stark, mit guter Technik und Abschlussstärke ausgestattet – Benjamin Šeško bringt alle Attribute eines modernen Mittelstürmers mit. Seine Marktwert wird auf rund 70 Millionen Euro geschätzt. Kein Wunder, dass der FC Bayern ihn auf dem Zettel hatte.
Der Stürmer von RB Leipzig überzeugte in der vergangenen Saison mit wichtigen Toren und weckte das Interesse mehrerer Top-Klubs – neben Bayern auch bei Manchester United und vor allem bei Arsenal, das aktuell als Favorit auf eine Verpflichtung gilt.
Keine konkreten Schritte – vorerst
Trotz interner Überlegungen hat der FC Bayern bislang keine konkreten Verhandlungen mit RB Leipzig geführt. Die Münchner entschieden sich, mit Kane als alleiniger echter Neun in die Saison zu gehen, unterstützt von Serge Gnabry oder Mathys Tel als Alternativen.
Doch bleibt die Frage: War das ein Fehler? In einigen entscheidenden Spielen fehlte eine echte zweite Option im Sturmzentrum.
Šeško vor Wechsel in die Premier League
Während in München wieder Ruhe eingekehrt ist, scheint Arsenal Nägel mit Köpfen zu machen. Die Engländer stehen laut Medienberichten kurz vor einer Einigung mit dem 21-jährigen Angreifer, der dort die neue Sturmspitze werden soll. Damit hätte der FC Bayern möglicherweise eine große Chance verpasst.
🔴 Fazit: Bayern denkt langfristig – aber die Konkurrenz schläft nicht
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie intensiv der FC Bayern intern über mögliche Verstärkungen nachdenkt – selbst wenn es um Veränderungen bei Top-Stars wie Harry Kane geht. Auch wenn der Transfer von Benjamin Šeško nicht zustande kam, dürfte klar sein: Die Münchner werden weiterhin nach jungen, hungrigen Offensivspielern Ausschau halten.
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