Analysen
Bayern heiß auf Xavi Simons: Eberl schwärmt von Leipzig-Star
Xavi Simons, der als Leihspieler von Paris Saint-Germain eine beeindruckende Saison bei RB Leipzig gespielt hat, steht nun wohl auch auf der Transferliste des FC Bayern. Ein großer Befürworter des jungen Niederländers ist dabei kein Geringerer als FCB-Sportvorstand Max Eberl.
Max Eberl als großer Fan von Xavi Simons
Laut Informationen von Sky ist Max Eberl ein großer Fan von Xavi Simons und hat deshalb dafür gesorgt, dass der Spieler auf der Transferliste der Münchner gelandet ist. Bereits zuvor gab es Berichte über ein Interesse des deutschen Rekordmeisters an dem talentierten Mittelfeldspieler.
In der vergangenen Saison erzielte Simons als Leihspieler bei RB Leipzig 10 Tore und gab 15 Vorlagen in 43 Spielen. Der damalige Leipzig-Boss Eberl war maßgeblich daran beteiligt, dass der Leih-Deal zustande kam. Er soll sich intensiv um den Spieler bemüht haben, indem er sich unter anderem mit Simons‘ Familie traf, um ihn von einem Wechsel nach Leipzig zu überzeugen.
Zukunft von Simons bei PSG ungewiss
Simons selbst hat laut RMC Sport kein großes Interesse daran, zukünftig wieder für PSG zu spielen, obwohl er dort noch einen Vertrag bis 2026 hat. Die Pariser Bosse könnten sich auch einen Verkauf vorstellen, was die Möglichkeit für einen Wechsel nach München eröffnen könnte.
Schwieriger Transfer nach München
Ein Transfer zu Bayern wäre jedoch kein einfaches Unterfangen. Die Ablösesumme für Simons soll zwischen 60 und 70 Millionen Euro liegen, was den Deal kompliziert macht. Zudem besitzt sein ehemaliger Verein PSV Eindhoven noch Anteile am Spieler und erwartet Nachzahlungen von PSG bis 2025, die möglicherweise der neue Verein übernehmen müsste.
Verkauf von Spielern als Voraussetzung
Um den Transfer zu finanzieren, müsste Bayern zunächst Erlöse aus dem Verkauf eigener Spieler generieren. Vor allem Kingsley Coman und Serge Gnabry gelten hier als potenzielle Kandidaten. Laut Sky müsste sich der FCB beeilen, da Simons vor der EURO 2024 eine Entscheidung über seine Zukunft treffen möchte.
Trainerfrage beeinflusst Transfers
Ein weiterer Faktor, der den Transfer von Simons erschwert, ist die derzeitige Trainerfrage bei Bayern. Der neue Coach spielt eine wichtige Rolle für den Spieler und andere potenzielle Neuzugänge. Solange Bayern keinen neuen Trainer gefunden hat, bleibt die Zukunft von Simons und anderen Transferkandidaten ungewiss.
Fazit: Bayern-Fans dürfen gespannt sein
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob es Bayern gelingt, Xavi Simons nach München zu holen. Mit Max Eberl als großem Unterstützer könnte der talentierte Niederländer eine wichtige Verstärkung für die Münchner werden. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Transfersituation entwickelt und ob der Rekordmeister diesen schwierigen Deal erfolgreich abschließen kann.
Analysen
Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“
Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.
Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.
Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.
Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.
„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:
„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“
Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:
„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.
„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“
In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.
Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.
Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.
Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.
Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.
Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.
Analysen
Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen
Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.
Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.
Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.
Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.
Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren
Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.
Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.
Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.
Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.
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