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Bayern München befindet sich im Rennen um den jungen, aber hartnäckigen Roony Bardghji.

Dies ist für die Football Manager-Spieler.
Wenn jemand die neueren Football Manager-Spiele gespielt hat, sollte er den Namen Roony Bardghji kennen.
Der 18-Jährige von FC Kopenhagen ist in der FM-Community extrem bekannt dafür, einer der besten Wunderkinder im Spiel zu sein, und im letzten Jahr hat er dies mit einer Reihe beeindruckender Leistungen unter Beweis gestellt, Leistungen, die das Interesse von Bayern München, dem FC Barcelona, Manchester United und Tottenham Hotspur geweckt haben, laut Transferexperte Fabrizio Romano, der auch angab, dass Bardghji weniger als zwei Jahre unter Vertrag hat und keine Absicht hat, diesen Vertrag zu verlängern.
Scouts von Bayern, Barcelona, Manchester United und Tottenham waren mehrmals vor Ort, um den Flügelstürmer Roony Bardghji (18) von Kopenhagen zu beobachten und verfolgen seinen Fortschritt. Bardghji hat keine Absicht, einen neuen Vertrag bei Kopenhagen zu unterschreiben – sein aktueller Vertrag läuft im Dezember 2025 aus.
Dieses Profiling ist höchstwahrscheinlich das Werk von Christoph Freund, der dafür bekannt ist, obskure junge Spieler zu scouten und sie zu hochkarätigen Superstars zu entwickeln.
Da wir außerhalb der gelegentlichen Beobachtung von FC-Kopenhagen-Spielen, als Viktor Fischer und Robert Skov für sie spielten (niemals vergessen Dame N’Doye und Jonas Wind!), nicht sehr gut über die dänische Liga informiert sind, können wir keine eigene Meinung zu Bardghji abgeben, außer dass er während der Gruppenphase der Champions League beeindruckend aussah, ständig Außenverteidiger mit seiner Ballfähigkeit sowie seinem unermüdlichen Druck und Harassment ohne Ball zu beschäftigen. Es ist eine aufregende Entwicklung für einen aufregenden Spieler, aber von diesem Bericht sollte nicht viel erwartet werden, da keine deutschen Quellen den Bericht bestätigt haben.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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