Analysen
Bayern München und das Torwarttalent Mamardashvili: Ein Blick in die Zukunft
Nach seinen beeindruckenden Leistungen bei der EM könnte Giorgi Mamardashvili in den Fokus des FC Bayern rücken. Doch was sind die Chancen auf einen Wechsel?
Mit seinen spektakulären Paraden für Georgien spielte sich Giorgi Mamardashvili bei der EM 2024 in den Vordergrund. Der 23-jährige Torhüter des FC Valencia stellte im Spiel gegen Tschechien einen Rekord für die meisten gehaltenen Bälle in einem EM-Spiel auf und zog damit die Aufmerksamkeit mehrerer europäischer Top-Klubs auf sich. Auch der FC Bayern München scheint Interesse zu haben, wie Informationen des Transfer-Experten Gianluigi Longari bestätigen.
Ein spektakulärer Transfer in Sicht?
Ein Transfer in diesem Sommer scheint jedoch unwahrscheinlich. Manuel Neuer, der langjährige Stammtorhüter des FC Bayern, hat noch einen laufenden Vertrag bis 2025 und plant, diesen mindestens bis zum Ende zu erfüllen. In einem Interview nach dem EM-Aus gegen Spanien äußerte sich Mamardashvili selbst klar zu den Spekulationen: „Die Bayern haben immer noch den besten Torhüter der Welt. Deshalb ist es derzeit nicht möglich, dorthin zu wechseln. Ich würde nur dorthin gehen, wenn ich spielen würde. Wenn ich nicht spiele, dann nicht.“
Bayern und Mamardashvili: Ein langfristiger Plan?
Bereits im letzten Sommer hatten die Bayern Verantwortlichen ein Auge auf Mamardashvili geworfen. Damals stand ein Wechsel kurz bevor, doch letztendlich scheiterte der Transfer an den geforderten 35 Millionen Euro Ablösesumme. Mamardashvili erklärte im Mai: „Mein Wechsel zu Bayern München war im letzten Sommer schon fast durch. Mein Agent war mit meinem Vater in München, um eine Wohnung zu finden. Aber soweit ich weiß, haben sie sich am Ende geweigert, 35 Millionen für mich zu zahlen.“
Konkurrenz im Bayern-Tor
Nach der Verletzung von Neuer verpflichtete Bayern Daniel Peretz, während Alexander Nübel an Stuttgart verliehen wurde. Beide Torhüter hoffen, langfristig in die Fußstapfen von Neuer treten zu können. Ob sie jedoch das Potenzial haben, den Platz als Nummer 1 beim FC Bayern zu übernehmen, bleibt abzuwarten. Sollte Mamardashvili im Sommer 2025 verfügbar sein und Peretz oder Nübel nicht vollständig überzeugen, könnte Bayern München einen erneuten Vorstoß wagen.
Fazit
Die beeindruckenden Leistungen von Mamardashvili bei der EM haben ihn zu einem der begehrtesten Torwart-Talente in Europa gemacht. Obwohl ein Wechsel zum FC Bayern in diesem Sommer unwahrscheinlich ist, bleibt sein Name als potenzieller Nachfolger von Manuel Neuer im Gespräch. Die Bayern-Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Torhüter-Situation in den kommenden Jahren entwickelt und ob Mamardashvili eines Tages das Tor des deutschen Rekordmeisters hüten wird.
Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen rund um die Zukunft von Giorgi Mamardashvili und die Torwartplanung beim FC Bayern München!
Analysen
Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“
Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.
Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.
Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.
Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.
„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:
„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“
Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:
„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.
„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“
In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.
Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.
Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.
Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.
Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.
Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.
Analysen
Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen
Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.
Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.
Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.
Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.
Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren
Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.
Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.
Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.
Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.
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