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Analysen

Bayern Münchens Chef Max Eberl erklärt, warum er Jurgen Klopp nicht anrufen wird, um Thomas Tuchel zu ersetzen – lässt aber die Tür für Jose Mourinho offen

WAS IST PASSIERT?

Bayern München ist auf der Suche nach einem neuen Trainer, nachdem sie zugestimmt haben, sich am Ende der Saison von Tuchel zu trennen. Viele Namen wurden bereits im Zusammenhang mit der Übernahme des Jobs genannt, und Eberl hat ein Update zur Situation gegeben und erklärt, warum Jurgen Klopp, der im Sommer Liverpool verlassen wird, keine Option für die bayerischen Riesen ist.

WAS EBERL SAGTE

Der Sportdirektor von Bayern sagte der Sport Bild: „Ich weiß, was es bedeutet, wenn man Aussagen wie von Kloppo macht, der sagte: ‚Ich habe keine Energie mehr.‘ Wenige können das besser beurteilen als ich, denn ich habe es durchgemacht. Menschen kommen zuerst. Deshalb werde ich ihn nicht anrufen.“

Eberl ließ dann die Tür für Mourinho offen, als er nach dem portugiesischen Trainer gefragt wurde, der nach seiner Entlassung bei Roma verfügbar ist, und fügte hinzu: „Natürlich schaut man sich auch Trainer an, die derzeit verfügbar sind.“

DER GRÖSSERE ZUSAMMENHANG

Eberl enthüllte auch, dass es „mehr als vier, aber nicht 40 Namen“ auf seiner Liste potenzieller Kandidaten gab und fügte eher kryptisch hinzu, dass „ungewöhnliche Ideen auch auf der Liste auftauchen.“ Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso, der ehemalige Real Madrid-Manager Zinedine Zidane, der ehemalige Manchester United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer und Mourinho wurden alle mit Bayern in Verbindung gebracht, seit Tuchels Abschied angekündigt wurde.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES FÜR BAYER

Die Bundesliga-Giganten werden ihre Suche nach einem neuen Trainer fortsetzen, sind aber derzeit nicht in Eile. „Es geht nicht darum, schnelle, sondern kluge Entscheidungen zu treffen“, fügte Eberl zur aktuellen Situation hinzu. Doch es wird viel von dem neuen Trainer erwartet, insbesondere da Bayern in dieser Saison voraussichtlich den Bundesliga-Titel verpassen wird, da sie 10 Punkte hinter Leverkusen liegen und nur noch acht Spiele übrig sind.

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