Analysen
Bayerns Transferoffensive: Werden sie Xavi Simons und Florian Wirtz verpflichten?
Nach der ersten titellosen Saison seit zwölf Jahren plant Bayern diesen Sommer bedeutende Änderungen im Kader. Dieser Prozess könnte sich über mehrere Jahre erstrecken. Zwei Namen, die auf der Wunschliste der Bayern ganz oben stehen, sind Xavi Simons und Florian Wirtz. Laut verfügbaren Informationen möchte der deutsche Rekordmeister beide Offensivtalente an die Säbener Straße holen.
Im vergangenen Jahr gelang Bayern ein echter Transfercoup mit der Verpflichtung von Harry Kane. Der Engländer stand bei vielen Topklubs auf dem Zettel, entschied sich aber letztlich für den deutschen Rekordmeister.
Wie der BILD-Fußballchef Christian Falk in seinem Podcast Bayern Insider berichtete, möchte Sportvorstand Max Eberl auch diesen Sommer einen ähnlichen Statement-Transfer tätigen. Laut Falk könnte der junge holländische Spieler Xavi Simons Eberls Wunschkandidat sein.
Gemäß übereinstimmenden Medienberichten arbeitet Bayern bereits intensiv an dieser Verpflichtung. Laut BILD-Chefreporter Tobi Altschäffl ist dies jedoch keine einfache Aufgabe, da vier Klubs im Rennen sind: Bayern, Paris Saint-Germain, PSV Eindhoven und RB Leipzig. Zudem müsste Bayern wahrscheinlich eine ähnliche Ablösesumme wie für Kane zahlen, es ist die Rede von 80 bis 100 Millionen Euro.
Xavi 2024, Wirtz 2025?
Interessanterweise könnte Simons nur der Anfang der Bayerns Transferoffensive sein. Laut Altschäffl ist der 21-jährige Niederländer ein konkreter Kandidat für den Sommer 2024, während ein Jahr später Florian Wirtz folgen könnte. Altschäffl bezieht sich dabei auf Informationen aus einer gut vernetzten Beraterquelle beim FC Bayern.
Es ist bekannt, dass auch der DFB-Star weit oben auf der Wunschliste der Bayern steht, selbst wenn sie Simons verpflichten. Wirtz könnte laut Schätzungen zwischen 120 und 150 Millionen Euro kosten, was ihn deutlich teurer machen würde.
Klar ist jedoch, dass Bayern nicht der einzige Interessent für Simons und Wirtz ist. Viele andere Klubs wollen ebenfalls diese außergewöhnlichen Spieler verpflichten. Zudem muss Bayern in den nächsten zwei Jahren mehrere Offensivspieler abgeben, um Platz im Kader zu schaffen. Während Thomas Müller seine aktive Karriere wahrscheinlich 2025 beenden wird, stehen Serge Gnabry und Kingsley Coman auf der Verkaufsliste. Mit Simons, Wirtz und Musiala könnte Bayern somit eine neue Offensivära einläuten.
Analysen
Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“
Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.
Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.
Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.
Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.
„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:
„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“
Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:
„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.
„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“
In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.
Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.
Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.
Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.
Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.
Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.
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Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen
Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.
Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.
Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.
Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.
Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren
Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.
Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.
Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.
Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.
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