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Bestätigt: Mit der neuen Vertragsverlängerung wird Arijon Ibrahimović in der nächsten Saison Teil von Bayern Münchens erster Mannschaft sein
Wie interessant…
Arijon „Ari“ Ibrahimović galt schon immer als eines der höchstbewerteten Talente auf dem FC Bayern Campus. Bereits kurz nach seiner Ankunft vom FC Nürnberg im Alter von 12 Jahren wurde er zusammen mit Paul Wanner als eines der beiden größten Nachwuchstalente von Bayern München gehandelt.
Getreu seinem Potenzial stieg Ibrahimović bei Bayern auf und wechselte letzte Saison zu Frosinone Calcio, wobei der neu aufgestiegene Serie-A-Club eine Kaufoption von etwa 3 bis 4 Millionen Euro sicherte. Allerdings konnte sich Ibrahimović nie wirklich in der Mannschaft etablieren und verließ den Club, da Frosinone sich weigerte, das Geld zu zahlen, um ihn zu behalten.
Deshalb ist seine Wendung des Schicksals für die neue Saison eher überraschend. Die offizielle Website von Bayern München enthüllte, dass Ibrahimović seinen Vertrag mit den bayerischen Giganten verlängert hat, wobei die Nachricht durch eine Aussage von Christoph Freund ergänzt wurde: „Arijon Ibrahimović konnte in der letzten Saison im Alter von nur 17 Jahren wertvolle Erfahrungen sammeln — nicht nur auf dem Platz — bei Frosinone Calcio, in einer der Top-Ligen Europas. Das hat ihn enorm weitergebracht und jetzt bekommt er die Chance, sich in unserer ersten Mannschaft zu beweisen. Arijon kann auf jeder Position im Angriff spielen, hat eine starke Mentalität und immer einen guten Zug zum Tor. Er kam im Alter von 12 Jahren zum FC Bayern Campus – wir sind begeistert von seiner Entwicklung.“
Die Frage, die absolut unausweichlich ist, lautet: Ist er wirklich schon bereit? Mit Bayern München, das potenziell Michael Olise und Xavi Simons, zwei Stürmer, verpflichten will, könnte man sich auch fragen, ob es im Kader Platz für den jungen Spieler geben wird.
Ibrahimović scheint jedoch von der bevorstehenden Herausforderung unbeeindruckt: „Ich freue mich, meinen Vertrag beim FC Bayern zu verlängern und wieder zu Hause zu sein – ich spiele seit meiner Jugend für diesen Verein. Die Saison in der italienischen Serie A hat mich als Person und Fußballer weitergebracht und ich habe viel gelernt. Jetzt kann ich es kaum erwarten, hier loszulegen. Ich möchte mich weiter verbessern, alles für mein Team und den Club geben und viele Titel mit dem FC Bayern gewinnen.“
Das Potenzial, sich zu verbessern und im Kader der ersten Mannschaft von Bayern zu konkurrieren, ist klar. Die Frage ist, ob Ibrahimović jetzt die Plattform bekommt, die er braucht, um erfolgreich zu sein?
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Trotz Kompanys Vertrauen: Kimmichs Zukunft beim FC Bayern bleibt offen
Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft in wenigen Monaten aus, und seine Zukunft beim Rekordmeister ist weiterhin ungewiss. Trotz deutlicher Signale des Vereins gibt es bisher keine Einigung über eine Vertragsverlängerung.
Vorstandschef Jan-Christian Dreesen betonte kürzlich in der Sport BILD, dass Kimmich eine zentrale Rolle im aktuellen Kader spielt. „Joshua Kimmich ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die in jedem Spiel alles gibt – manchmal vielleicht sogar zu ehrgeizig. Vincent Kompany hat früh klargemacht, dass er fest auf ihn baut“, erklärte er.
Wie lange dies so bleibt, wollte Dreesen nicht genauer kommentieren: „Ich bin überzeugt, dass sich Joshua in München wohlfühlt. Alles Weitere werden die Gespräche mit Max Eberl und Christoph Freund zeigen.“
Eberl spielt dabei eine Schlüsselrolle für Kimmichs Zukunft. Er versprach dem 29-Jährigen nach einer schwierigen Phase einen „Neuanfang“. Auch Kompany setzt volles Vertrauen in den deutschen Nationalspieler und plant mit ihm fest im zentralen Mittelfeld – der bevorzugten Position des DFB-Stars.
Gehaltskürzung für Kimmich möglich?
Trotz dieser positiven Signale bleibt Kimmichs sportliche Zukunft unklar. Ein zentraler Punkt in den anstehenden Verhandlungen ist offenbar das Gehalt. Kimmich soll derzeit bis zu 20 Millionen Euro jährlich verdienen, eine Summe, die der FC Bayern wohl reduzieren möchte, um das Gehaltsgefüge im Kader neu auszurichten. Ob Kimmich zu dieser Kürzung bereit ist, bleibt laut BILD offen.
Zudem haben mehrere internationale Top-Klubs den deutschen Nationalspieler ins Visier genommen. Unter anderem wird Manchester City unter Trainer Pep Guardiola als potenzieller Interessent genannt. Auch der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain könnten mögliche Abnehmer sein.
Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Laut BILD planen Eberl und Freund, die Verhandlungen mit Kimmich nach der Länderspielpause schnellstmöglich zu intensivieren.
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Davies-Nachfolger? Hoher Preis für Bayern-Kandidaten
Während sich die Verantwortlichen des FC Bayern in den nächsten Tagen mit den Beratern von Jamal Musiala und Leroy Sané zu Vertragsverhandlungen treffen, herrscht in Bezug auf Alphonso Davies weiterhin Funkstille. Nun scheint Bayern einen potenziellen Nachfolger ins Visier genommen zu haben – allerdings wäre dieser alles andere als günstig.
Vor kurzem berichtete der Transferexperte Fabrizio Romano, dass Federico Dimarco, Linksverteidiger von Inter Mailand, bereits im Sommer als möglicher Ersatz für Davies gehandelt wurde. Dies wird nun auch vom italienischen Portal CalcioMercato bestätigt, welches jedoch betont, dass ein solcher Transfer alles andere als einfach umzusetzen wäre.
Laut dem Bericht fühlt sich der 26-jährige Dimarco bei Inter Mailand sehr wohl, schließlich wurde er auch bei den Nerazzurri ausgebildet. Er strebt an, bei seinem Jugendklub den Status eines „Fanlieblings“ zu erreichen. Erst im Winter 2023 verlängerte Dimarco seinen Vertrag bei Inter um vier Jahre.
Hohe Ablöse für Dimarco erforderlich
Obwohl Dimarco nach seiner Vertragsverlängerung im letzten Winter ein Jahresgehalt von etwa vier Millionen Euro netto verdient – eine Summe, die Bayern problemlos zahlen könnte – müssten die Bayern-Bosse bei der Ablösesumme deutlich mehr investieren.
Laut Transfermarkt.de liegt der Marktwert des italienischen Nationalspielers derzeit bei 50 Millionen Euro. Aufgrund seiner konstant starken Leistungen bei Inter und in der italienischen Nationalmannschaft könnte dieser Wert jedoch bis zum nächsten Sommer weiter steigen. Das Portal Fußball Europa schätzt, dass Inter erst bei einer Ablöse zwischen 60 und 70 Millionen Euro gesprächsbereit wäre.
Zwar könnten die Bayern durch den Verzicht auf das von Davies geforderte Jahresgehalt von 20 Millionen Euro Kosten einsparen, jedoch wäre im kommenden Sommer keine Ablösesumme mehr für den Kanadier zu erwarten. Gerüchten zufolge plant Real Madrid noch im Winter ein weiteres, kleines Angebot für Davies abzugeben.
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