Analysen
Braut sich ein Krieg innerhalb der bestehenden Machtstruktur des FC Bayern München zusammen?

Es wird Blut fließen…
Laut einem Bericht der Tz-Journalisten Mano Bonke und Philipp Kessler (wie von @iMiaSanMia erfasst) könnte es eine wachsende Kluft unter den Führungskräften, Vorstandsmitgliedern und Vereinslegenden bezüglich der zukünftigen Ausrichtung des FC Bayern München geben.
Vor allem das Thema, ob Thomas Tuchel im Verein bleiben soll, hat sich zu einem Knackpunkt entwickelt, bei dem die „nächste Generation“ die Autorität der „alten Garde“ herausfordert:
Max Eberl und Christoph Freund arbeiten hart daran, Thomas Tuchel zu halten und berücksichtigen die Bedenken von Uli Hoeneß und Rummenigge nicht mehr. Das Wort vom neuen Vorstand: Wenn man von einer Entscheidung überzeugt ist, muss man sie gegen alle Widerstände durchsetzen. Freund wurde bei der Entscheidung, sich im Februar von Tuchel zu trennen, weitgehend ausgeschlossen. Eberl war zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Verein. Eine Entscheidung sollte diese Woche getroffen werden.
Wenn dies zutrifft, ist dies ein entscheidender Moment für Eberl und Freund. Sollte es keine 100%ige Unterstützung für eine Wiedereinstellung von Tuchel geben, könnte dies zu großen Konflikten innerhalb der bestehenden Machtstruktur des Vereins führen.
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