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Analysen

Details emerge on why Thomas Tuchel decided to spurn Bayern Munich

Es ist Zeit zu gehen, es ist Zeit aufzubrechen…

Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (wie von @iMiaSanMia festgehalten) scheiterte Bayerns letzter Versuch, Thomas Tuchel zu überzeugen, am Donnerstagabend:

Max Eberl und Christoph Freund unternahmen massive Anstrengungen, um Thomas Tuchel im Verein zu halten, erhielten jedoch letztendlich keine Unterstützung von ganz oben. Tuchel lehnte das Angebot von Bayern am Mittwochabend ab. Am Donnerstag versuchte der Verein, seine Meinung mit einigen Zugeständnissen zu ändern, aber das überzeugte ihn nicht. Eberl und Freund hatten Tuchel einen neuen 3-Jahres-Vertrag versprochen, der sich jedoch nicht in den konkreten Papieren widerspiegelte, die ihm am Mittwoch vorgelegt wurden. Tuchel hatte den Eindruck, dass die großen Bosse Eberl und Freund zu den Verhandlungen schickten, ihnen jedoch nicht genug Macht zum Handeln gaben.

Während ein weiteres Scheitern, einen Trainerkandidaten zu sichern, gärt, hat das Händewaschen bezüglich Tuchel begonnen. Laut dem Bericht haben Eberl und Freund angedeutet, dass Tuchels Entlassung nicht ihre Entscheidung war. Darüber hinaus scheint der Bericht versucht zu haben, ein wenig Schatten auf die Verantwortlichen zu werfen, die letztendlich die Entscheidung getroffen haben, Tuchel zu entlassen:

Eberl und Freund waren an der Entscheidung, sich im Februar von Tuchel zu trennen, nicht beteiligt. In dieser Hinsicht hätten sie im kommenden Transfersommer ohne Belastungen mit dem Trainer neu beginnen können. Die großen Bosse des Clubs, die die Entscheidung getroffen haben, hatten jedoch Schwierigkeiten, ihren Fehler im Nachhinein zuzugeben.

Wenn es etwas gibt, das der Aufsichtsrat von Bayern München mag, dann ist es Fingerzeigen und die Verantwortung für große Entscheidungen weiterzugeben… Sicherlich wird das gut ankommen. Jedenfalls versuchte Bayern München auch, Tuchel mit einem einjährigen Vertrag zu überzeugen, aber der 50-Jährige lehnte das Angebot ab:

Der Aufsichtsrat war dafür, mit Tuchel nur für ein Jahr weiterzumachen. Tuchel wollte das nicht.

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Es ist klar, dass Tuchel seinen Machtkampf führte (was mit einigen der Geschichten, die veröffentlicht wurden, offensichtlich war) und nicht alles bekommen konnte, was er wollte, um zu bleiben. Wie auch immer es passiert ist — und wer auch immer dafür verantwortlich ist — es spielt keine große Rolle. Der Verein braucht einen neuen Trainer und muss sich auf realistische Kandidaten konzentrieren.

Mit dem Saisonende am Samstag wird die Planung für 2024/25 kurz danach beginnen. Jeder Tag, an dem das Team ohne Trainer ist, ist ein verlorener Tag des Fortschritts und eine vertane Chance, ein sehr erfolgloses Kapitel unter Tuchel bei Bayern München abzuschließen.

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Vincent Kompany: Der Bayern-Trainer, der fast bei Hertha gelandet wäre – zum Glück hatte das Schicksal andere Pläne

Vincent Kompany, jetzt der gefeierte Trainer des FC Bayern, hätte beinahe bei… warte, bei Hertha BSC gelandet?! Ja, das hast du richtig gelesen. Es stellte sich heraus, dass unser lieber Vincent fast Trainer der Hertha geworden wäre – eines Klubs, der für Stabilität steht… na ja, theoretisch. Zum Glück hatte das Schicksal eine klügere Idee und schickte ihn an den richtigen Ort: nach Bayern, wo natürlich nichts weniger als Wunder erwartet werden.

Ein Abendessen mit Bobić: War Berlin fast Vincents „Chance“?

Wie hätte das alles ausgesehen? Nun, Fredi Bobić, damaliger Sportdirektor der Hertha, erinnert sich an den Moment, als er und Kompany einen „unvergesslichen Abend“ verbrachten – wahrscheinlich mit langen Diskussionen über Fußballphilosophie (oder vielleicht darüber, wie man einen Klub aufbaut, der nicht absteigt?). „Wir haben über Fußball gesprochen“, sagt Bobić. Kompany war sicherlich beeindruckt, denn wer wäre nicht fasziniert von den Geschichten über die glorreichen Tage der Hertha? Aber natürlich neigte Vincent schon damals „eher zu England“. Logisch, wer würde Berlin wählen, wenn man ein Team führen kann, das nicht im Abstiegskampf endet?

Kompany und Hertha: Eine Liebe, die nie erblühte

Vincent und Hertha wurden also nie ein Liebespaar, denn – stell dir das vor – Kompany war tatsächlich mehr an Fußball in England interessiert. Schockierend, oder? Fredi Bobić schlussfolgert, dass Kompanys Stil eher zum „englischen Managersystem“ passe, denn, realistisch betrachtet, ist das Managersystem in Berlin wahrscheinlich eher: „Versuche nicht abzusteigen, dann sehen wir weiter.“ Bobić gibt zu, dass Kompany für Hertha „vielleicht seiner Zeit voraus“ war. Nun, kein Zweifel, wenn der Verein „in allem anderen etwas hinter seiner Zeit“ liegt.

Kompany in Burnley: Der Weg zum Bayern-Ruhm

Letztendlich entschied sich Kompany dafür, nicht die Hertha in eine glorreiche Ära zu führen, sondern übernahm stattdessen Burnley, einen Verein, der für seinen „schwungvollen“ Fußball und ultra-offensive Taktiken bekannt ist. Dennoch schaffte er es im Sommer 2024 zum FC Bayern, wo er Thomas Tuchel ablöste. Natürlich wäre alles perfekt gewesen, hätte es nicht diese unglückliche Niederlage gegen Aston Villa gegeben – denn Niederlagen in der Champions League machen nur dann Spaß, wenn man Fan eines anderen Vereins ist.

Pep Guardiola 2.0? Oder nur der Anfang der „Kompany-Ära“?

Lothar Matthäus, unser immer bereiter Fußballphilosoph, zog sofort Parallelen zwischen Kompanys Bayern und dem von Pep Guardiola. Denn natürlich muss jeder Trainer, der ein paar Spiele gewinnt, sofort mit Pep verglichen werden, oder? Doch während Matthäus von einem neuen Guardiola träumt, bringt Toni Kroos schnell alle wieder auf den Boden der Tatsachen, denn wer könnte das besser als Kroos? „Leute, die Saison dauert vier Wochen! Vier! Lasst mich in Ruhe!“, rief Kroos in seinem Podcast aus, wahrscheinlich während er mit den Armen wedelte wie ein Lehrer im Geografieunterricht.

Fazit: Zum Glück ist Berlin Berlin geblieben

Was haben wir aus dieser urkomischen Geschichte gelernt? Nun, Vincent Kompany hatte die Chance, Hertha zu trainieren, aber zum Glück für alle entschied er sich für den klügeren Weg. Der FC Bayern kann jetzt seine „visionäre“ Taktik genießen (bis der nächste Pep-Vergleich auftaucht). Und Hertha? Nun, sie sitzen wahrscheinlich immer noch bei Abendessen mit verschiedenen „Kandidaten“.

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Bayern kurz vor Einigung mit neuem Torwarttalent: Jonas Urbig als Nachfolger von Manuel Neuer?

Der FC Bayern steht laut neuesten Berichten kurz vor einem großen Transfer des jungen Torwarttalents Jonas Urbig vom 1. FC Köln. Der 21-Jährige, den viele als natürlichen Nachfolger von Manuel Neuer sehen, hat das Interesse des Münchner Giganten geweckt, nachdem er sich als Stammtorhüter des 1. FC Köln etabliert hat.

Urbig im Fokus von Bayern: Junges Talent mit großem Potenzial

Jonas Urbig wurde nach einer erfolgreichen Leihe bei Greuther Fürth zur unverzichtbaren Figur im Tor des 1. FC Köln, wo er mit seinen Leistungen viele beeindruckt hat. Angesichts der Tatsache, dass Manuel Neuer auf das Ende seiner Karriere zusteuert, sucht der FC Bayern bereits aktiv nach einer langfristigen Lösung für die Torhüterposition, und es scheint, dass Urbig genau das ist, was sie brauchen.

Urbig hat in dieser Saison bereits außergewöhnliche Fähigkeiten gezeigt, die viele an einen jungen Neuer erinnern – von brillanten Reflexen auf der Linie bis hin zu präzisen langen Pässen und der Kontrolle des Strafraums. Seine Fähigkeit, der Abwehr Sicherheit zu geben und sich in den modernen Spielstil eines Torhüters einzufügen, macht ihn für den FC Bayern attraktiv, der stets nach Innovation und Sicherheit auf jeder Position strebt.

Verhandlungen im Gange: Bayern plant langfristigen Ersatz für Neuer Laut Berichten hat der FC Bayern bereits Verhandlungen mit Jonas Urbig aufgenommen, um ihn als zukünftigen Stammtorhüter zu sichern. Obwohl Manuel Neuer derzeit noch die Nummer eins ist, konzentriert sich der Klub aufgrund seines Alters und seiner Verletzungen auf eine Strategie für die Zukunft. Sollte der Transfer zustande kommen, könnte Urbig zunächst hinter erfahreneren Torhütern wie Sven Ulreich, Daniel Peretz und Alexander Nübel eingesetzt werden, aber langfristig könnte Bayern auf ihn als Nummer eins setzen.

Wird Urbig bereits im nächsten Sommer zu Bayern wechseln?

Urbigs Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis 2026, aber es wird spekuliert, dass er bereits im nächsten Sommer den großen Schritt nach München machen könnte. Dieser Transfer wäre entscheidend für seine weitere Entwicklung, da er die Möglichkeit hätte, mit Spitzenkräften zu trainieren und auf höchstem Niveau Erfahrungen zu sammeln.

Für den jungen Torhüter bringt ein Wechsel zu einem großen Klub wie dem FC Bayern große Herausforderungen, aber auch enorme Chancen für seinen Fortschritt. Sollte der Transfer realisiert werden, könnte Bayern die Zukunft im Tor sichern, und Urbig hätte die Möglichkeit, einer der besten Torhüter der Bundesliga zu werden.

Was kommt als Nächstes?

Derzeit laufen die Verhandlungen, und die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft von Jonas Urbig sein. Sollte es dem FC Bayern gelingen, dieses junge Talent zu verpflichten, könnten wir den Beginn einer neuen Ära im Tor des Münchner Riesen erleben.

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