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Analysen

Die 200 Millionen Euro teuren Sommer-Transferpläne des FC Bayern München wurden enthüllt.

Wie von der Bild berichtet, wurden die Transferziele des FC Bayern München für das kommende Sommerfenster enthüllt.

Aufgrund einer enttäuschenden Saison für Der Rekordmeister ist zu verstehen, dass die Kaderplanung für die nächste Saison bereits begonnen hat. Mit dem Ziel, Bayer Leverkusen zu stürzen, haben die Bayern Verstärkungen in Angriff, Mittelfeld und Abwehr geplant.

Erstens steht Stuttgart’s Chris Führich auf dem Radar der Rekordmeister, und seine Verpflichtung sollte aufgrund einer Ausstiegsklausel in seinem Vertrag recht einfach sein. Laut dem Bericht würde Führich, sollten die Roten sich für die Champions League qualifizieren, für 23,5 Millionen Euro gehen dürfen und anschließend Leroy Sané Konkurrenz bieten.

Zusätzlich dazu hat Bayern mehrere Ziele, da sie endlich eine Nummer Sechs verpflichten wollen. Das Interesse an Fulhams João Palhinha soll sich entspannt haben, da Bayern Alternativen zum portugiesischen Nationalspieler identifiziert haben.

Real Sociedads Martín Zubimendi gilt als der absolute Wunschspieler des Rekordmeisters, wobei die Ausstiegsklausel des Spaniers bei 60 Millionen Euro liegt. Aber noch wichtiger ist, dass Zubimendi unter Xabi Alonso gespielt hat, und da die beiden denselben Berater teilen, könnte seine Verpflichtung entscheidend sein, um den Leverkusener Trainer zum Umzug nach Bayern zu überreden.

Wenn Bayern jedoch keinen Deal mit dem spanischen Verein abschließen kann, könnten sie ihr Augenmerk auf Manu Koné von Borussia Mönchengladbach richten. Der Franzose wird von Max Eberl hoch geschätzt, der auch dafür verantwortlich ist, den Franzosen während seiner Zeit bei Gladbach in die Bundesliga zu locken.

Was die Verteidigung betrifft, so könnte hier Bayerns Sommerausgaben Fahrt aufnehmen. Jeremie Frimpong ist ein weiterer Spieler, der von Eberl hoch geschätzt wird, aber seine Verpflichtung hängt davon ab, ob Alonso in der nächsten Saison das Sagen haben wird.

Der niederländische Nationalspieler soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro in seinem Vertrag an der BayArena haben, die jedoch vor Beginn der Europameisterschaften ausgeführt werden müsste. Aufgrund seiner Schwächen im defensiven Drittel werden die Rekordmeister jedoch nur seine Verpflichtung in Betracht ziehen, wenn Alonso oder ein anderer Cheftrainer beabsichtigt, eine Dreierabwehrkette einzusetzen.

Schließlich wird Bayern versuchen, einen weiteren Innenverteidiger zu holen, und sie haben Barcelona’s Ronald Araújo noch nicht aus den Augen verloren. Der 25-Jährige war im Winter ein Ziel für Bayern, aber die spanischen Giganten weigerten sich zu verhandeln, obwohl Araújo bereit war, sich anzuschließen.

Unabhängig davon könnte im Sommer ein anderes Bild entstehen, und Barca würde Angebote um die 100 Millionen Euro anhören. Dies würde dazu führen, dass Bayerns Ausgaben möglicherweise über 200 Millionen Euro erreichen, was nur möglich sein wird, je nachdem, wer Bayern am Ende der Saison verlässt.

Dennoch haben Der Rekordmeister ihre Sommerpläne gemacht, um ihren Platz an der Spitze des deutschen Fußballs zurückzuerobern.

Analysen

Serge Gnabry vor heißem Duell gegen Celtic: „Freue mich auf die Atmosphäre – und natürlich den Sieg!“

Der FC Bayern kämpft in den Champions-League-Playoffs um den Einzug ins Achtelfinale und trifft auf Celtic Glasgow. Besonders das Auswärtsspiel im legendären Celtic Park wird zur Bewährungsprobe. Serge Gnabry fiebert der Partie entgegen und spricht über seine Vorfreude auf die einzigartige Atmosphäre – und das große Ziel „Finale Dahoam“.

Am Mittwochabend steht für den FC Bayern die erste von zwei entscheidenden Partien gegen Celtic Glasgow an. Die Münchner müssen in den Champions-League-Playoffs nachsitzen und sich gegen die Schotten durchsetzen, um die K.o.-Phase zu erreichen. Besonders das Hinspiel in Glasgow wird ein echter Härtetest – denn die Atmosphäre im Celtic Park ist bekannt für ihre beeindruckende Intensität.

Gnabry freut sich auf die Atmosphäre – und den Sieg

Während einige Bayern-Stars die bevorstehende Aufgabe mit großem Respekt betrachten – Raphael Guerreiro sprach zuletzt von einer 50:50-Chance –, geht Serge Gnabry mit großer Vorfreude in das Duell. Im Interview mit bundesliga.com erklärte er:

„Ganz klar, das Spiel zu gewinnen – und zweitens auf die Atmosphäre. Ich habe dort noch nie gespielt, also freue ich mich definitiv auf eine neue Erfahrung. Es ist immer cool, wenn man in einem neuen Stadion spielt, in dem man noch nie war und nicht weiß, was auf einen zukommt. Ich freue mich sehr auf dieses Spiel.“

„Finale Dahoam“ bleibt das große Ziel

Neben der unmittelbaren Herausforderung gegen Celtic denkt Gnabry bereits an das große Ziel: Das Champions-League-Finale in der Allianz Arena. Der Druck auf die Bayern ist enorm, denn das Endspiel am 1. Juni 2024 findet ausgerechnet in München statt – ein Szenario, das Erinnerungen an 2012 weckt.

Für Gnabry ist die Marschroute klar:

„Es ist das ultimative Ziel, dieses Spiel zu erreichen. Und es im besten Fall zu gewinnen. Ich denke, das wäre etwas Besonderes für die ganze Stadt, für den Verein, für Deutschland.“

Zunächst zählt nur Celtic – danach warten neue Hürden

Doch bevor das Finale Dahoam realistisch wird, müssen die Bayern erst einmal die Playoffs überstehen. Nach den beiden Duellen mit Celtic könnte im Achtelfinale eine besonders schwere Aufgabe warten – mögliche Gegner sind unter anderem Atlético Madrid oder Bayer 04 Leverkusen.

Doch Gnabry und die Bayern wissen: Ohne einen Sieg in Glasgow wird das große Ziel schnell in weite Ferne rücken. Am Mittwochabend gilt es, den ersten Schritt zu machen.

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Analysen

Bayern plant ohne Mega-Transfers im Sommer – Hohe Kosten bremsen mögliche Wirtz-Verpflichtung aus

Beim FC Bayern wird es im kommenden Sommer wohl keine spektakulären Top-Transfers geben. Die finanziellen Prioritäten liegen auf Vertragsverlängerungen mit Leistungsträgern wie Alphonso Davies, Jamal Musiala und Joshua Kimmich. Das könnte teure Neuzugänge wie Florian Wirtz aus dem Rennen nehmen.

Die Fans des FC Bayern müssen sich auf eine eher ruhige Transferperiode einstellen: Laut Sport BILD planen die Münchner keine Millionen-Transfers, da die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aktuell keine großen Investitionen zulassen. Besonders die anstehenden Vertragsverlängerungen mit Stars wie Alphonso Davies, Jamal Musiala und Joshua Kimmich binden bereits erhebliche finanzielle Mittel.

Ein Wechsel von Florian Wirtz oder anderen hochkarätigen Spielern, die dreistellige Millionensummen kosten würden, scheint daher unwahrscheinlich.

Bayern setzt auf finanzielle Vernunft – Fokus auf Vertragsverlängerungen

Dass die Bayern keine übertriebenen Ausgaben tätigen werden, bestätigte auch Präsident Herbert Hainer gegenüber Sport BILD. Er unterstrich die Bedeutung wirtschaftlicher Weitsicht:

„Unsere sportliche Leitung um Max Eberl und Christoph Freund arbeitet daran, Verträge zu verlängern und den Umbruch in der Mannschaft voranzutreiben. Wenn das alles umgesetzt ist, werden wir überlegen, was im Sommer nötig und möglich ist.“

Das bedeutet: Bevor Bayern sich mit teuren Transfers beschäftigt, stehen interne Vertragsverlängerungen und Kaderplanung im Vordergrund.

Gehaltskosten als zentrale Herausforderung

Die steigenden Gehaltskosten sind ein weiterer Grund für die strategische Zurückhaltung der Bayern. Laut Hainer müssen sich die Münchner in einem Markt behaupten, in dem die Spielergehälter und Ablösesummen europaweit explodieren:

„Wir haben keinen Goldesel im Keller stehen, bei dem jeden Tag Dukaten rauskommen. Uns hat immer ausgezeichnet, dass wir vernünftig wirtschaften. Das ist angesichts der europaweit steigenden Gehälter und Transfersummen zusehends schwerer.“

Deshalb verfolgt der Verein eine klare Strategie: Die Lohnkosten sollen auf dem aktuellen Niveau bleiben oder sogar gesenkt werden.

Bayern setzt auf clevere Lösungen statt Mega-Deals

Statt teurer Neuverpflichtungen könnte der FC Bayern verstärkt auf interne Lösungen, ablösefreie Spieler oder gezielte Investitionen setzen. Ein radikaler Transferstopp bedeutet dies nicht, aber absolute Mega-Deals, wie sie in den vergangenen Jahren üblich waren, dürften in naher Zukunft ausbleiben.

Ob dies langfristig reicht, um mit Vereinen wie Manchester City, Paris Saint-Germain oder Real Madrid konkurrenzfähig zu bleiben, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Der deutsche Rekordmeister setzt weiterhin auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit – auch wenn das bedeutet, dass die Fans im Sommer wohl auf einen spektakulären Top-Transfer verzichten müssen.

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