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Die Bayern-Führung leugnet, aber… Neun Jahre später wurde ein großer Verrat aufgedeckt – Bayern traut kaum, was Guardiola ihnen angetan hat

Pep Guardiola trainierte vor Manchester City den FC Bayern München, aber die Führung des deutschen Meisters erfuhr erst jetzt, dass er ihnen in den Rücken gefallen und sie betrogen hat.
Guardiola führte Bayern nach seiner glorreichen Zeit als Trainer des FC Barcelona von 2013 bis 2016 und gewann mit den Bayern drei aufeinanderfolgende deutsche Meistertitel, zwei DFB-Pokale, den UEFA Super Cup und die FIFA Klub-Weltmeisterschaft. Wie in jedem Club hinterließ auch Pep bei Bayern seine Spuren. Seine Fußballphilosophie brachte Ergebnisse, und die Fans genossen das fantastische Spiel ihrer Lieblinge.
Doch mit einer Handlung hat Guardiola das Clubmanagement getäuscht und verraten, und die Wahrheit wurde erst neun Jahre später enthüllt. Bayern plante, Kevin De Bruyne zu kaufen, der damals für den VfL Wolfsburg spielte. Viele Vereine verfolgten De Bruyne, bevor er 2015 für 76 Millionen Euro zu Manchester City wechselte. Der Transfer wurde ein Jahr vor Guardiolas Ankunft bei Manchester City abgeschlossen.
Der ehemalige Spieler von Manchester City, Fernandinho, erklärte, dass Pep tatsächlich De Bruynes Wechsel zu Bayern verhindert hat, um ihn dann ein Jahr später zu übernehmen.
„Guardiola war in Bayern, De Bruyne war in Wolfsburg. Bayerns Scouting-Abteilung sagte: ‚Wir beobachten diesen Spieler genau. Was denkst du, sollen wir ihn holen?‘ Und Pep sagte: ‚Nein, nein. Ich will ihn nicht. Ich denke nicht, dass er in unser Team passt.‘ Ein Jahr vergeht: De Bruyne wechselt zu Man City. Noch ein Jahr vergeht: Guardiola kommt zu City. Verstehst du? Pep wusste, dass er zu City geht, und hat De Bruyne dorthin geschickt“, sagte Fernandinho in einem Podcast der „Denilson Show“.
Bayern dementiert dies und behauptet, dass der Transfer von De Bruyne verhindert wurde, weil sie einfach nicht genug Geld für ihn hatten. Michael Reschke, damaliger Technischer Direktor von Bayern, kommentierte Fernandinhos Aussagen: „Das ist völliger Unsinn. Es stimmt, dass wir uns mit einem Transfer von Kevin De Bruyne beschäftigt haben. Letztendlich war das aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. Pep Guardiola war überhaupt nicht in diese Entscheidung involviert.“
Fernandinho hatte eine ausgezeichnete Beziehung zu Guardiola. Als Publikumsliebling und Kapitän war der Brasilianer eine Art verlängerter Arm des Trainers, und zusammen gewannen sie unzählige Titel für die Bürger, darunter fünf Meistertitel.
Mit zunehmendem Alter erhielt Fernandinho jedoch weniger Spielzeit. Nach neun Jahren im Trikot von City und insgesamt 14 Titeln kehrte er 2022 zu seinem Jugendverein Athletico Paranaense zurück.
In der Zwischenzeit entwickelte sich zwischen Guardiola und De Bruyne längst eine besondere Beziehung. Der Belgier verkörperte seine spielideale Vorstellung und führte City zu einer Reihe von Titeln. Gemeinsam gewannen sie in der vergangenen Saison das Triple, und sie wollen ihre Trophäen auch in dieser Saison verteidigen, auch wenn das nicht einfach sein wird.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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