Connect with us

Analysen

Die Bayern kommen langsam ins Wanken Xabi Alonso schweigt und fällt aus dem Rennen: Der Wundermacher wird auf die Bank des FC Bayern München verwiesen, aber kann man ohne verschiedene Geschichten auskommen?

Der FC Bayern München sucht nach einem Mann, der Thomas Tuchel auf der Trainerbank ersetzen wird. Es gibt viele Namen, die mit dem bayerischen Riesen in Verbindung gebracht werden, und da Xabi Alonso derzeit nicht besonders interessiert zu sein scheint, hat sich der Verein anderen Optionen zugewandt, und der Favorit für die Trainerbank ist der Stuttgarter Trainer Sebastian Hoeness.

Der derzeitige Trainer des VfB Stuttgart, Sebastian Hoeness (41), könnte auf die Trainerbank des FC Bayern München wechseln. Deutsche Medien behaupten, dass der 41-jährige Trainer derzeit hoch im Kurs bei den Führungskräften des bayerischen Giganten steht und eine wahrscheinliche Wahl ist, da Xabi Alonsos erste Wahl nicht allzu viel Interesse an einem Umzug nach München zeigt.

„Da Xabi Alonso immer noch keine Anzeichen dafür zeigt, dass er gerne zum FC Bayern kommen würde, suchen Max Eberl und Christoph Freund nach anderen Lösungen. Sie erkunden den Markt, den Preis und die Verfügbarkeit von Trainern, die Ideen haben und den Trainingsstab, den sie einstellen werden.“

„Sebastian Hoeness steht hoch im Kurs. Einige Leute im Vereinsmanagement sehen ihn als echte Alternative zu Alonso. Auch Namen wie Roberto De Zerbi und Roger Schmidt sind Außenseiter“, schreibt Bild.

Der Italiener Roberto De Zerbi ist aufgrund der großen Anzahl von Leuten, die er mit nach München bringen würde, ausgeschieden.

„Die Clubchefs haben vereinbart, dass, wenn der Trainer eine große Anzahl von Assistenten mitbringen möchte, um das Team, das bereits da ist, vollständig zu ersetzen, sein Kommen erheblich erschwert würde. Das ist bei Roberto De Zerbi der Fall. Der Italiener ist bekannt dafür, dass er jedes Mal ein komplettes Team in den Verein holt und niemanden vom vorherigen Team übrig lässt“, heißt es.

Vor der Führung des FC Bayern steht eine sehr wichtige Entscheidung. Allen ist klar, dass ihre erste Wahl Xabi Alonso ist, aber bisher gibt es keine Rückmeldungen von dem spanischen Experten.

Er ist voll und ganz auf den Abschluss der Saison bei Bayer konzentriert. Sein Ziel ist es, das Triple zu gewinnen, und wenn sein Team weiterhin gute Leistungen zeigt, könnte er dieses Ziel leicht erreichen.

Wer ist Sebastian Hoeness?

Sebastian Hoeness ist ein sehr bekanntes Gesicht in München. Sebastian ist der Sohn der Legende Dieter Hoeness und der Cousin des langjährigen Geschäftsführers des Münchner Vereins, Uli Hoeness.

Was ihn jedoch dem Verein empfohlen hat, ist seine hervorragende Arbeit in Stuttgart. Er hat den Club vor dem Abstieg gerettet, ihn vollständig revitalisiert und ihn in den Kampf um die Champions-League-Qualifikation geführt.

Hoeness bevorzugt das 4-2-3-1-System, er hat in Stuttgart perfekt eine stabile Verteidigung und eine starke Offensive ausbalanciert, und all das spiegelt sich in den Ergebnissen dieses Clubs wider.

Viele glauben, dass der 41-Jährige den Job bekommen wird, weil sein Onkel Uli Hoeness immer noch bei vielen Dingen mitredet. Aber er hat mit ihm überhaupt nicht darüber gesprochen.

„Ich habe lange nicht mit Uli gesprochen. Früher hat er mich ständig angerufen, und ich glaube, er wird mich wieder anrufen, aber nicht wegen der Arbeit beim FC Bayern“, sagte Hoeness und fügte hinzu:

„Natürlich freue ich mich über das Interesse des FC Bayern. Das zeigt, dass wir hier etwas Gutes tun. Ich konzentriere mich derzeit auf meine Arbeit hier, fühle mich wohl und positiv“, sagte Hoeness kürzlich.

Er hat bereits beim FC Bayern als Trainer der Jugendmannschaften und der Reserve gearbeitet und ging 2020, als er Hoffenheim übernahm.

Analysen

„Musialas Magie: Der Bayern-Star, der in Deutschlands 5:0-Gala die Show stahl!“

Deutschland ist mit einem spektakulären 5:0-Sieg gegen Ungarn in die Nations-League-Saison gestartet, und im Mittelpunkt stand kein Geringerer als Bayern Münchens aufstrebender Star, Jamal Musiala. Mit einem Tor und vier Vorlagen glänzte Musiala auf dem Platz und ließ Fans und Experten gleichermaßen staunen.

Nur zwei Monate nach dem enttäuschenden EM-Aus gegen Spanien meldete sich die Mannschaft von Julian Nagelsmann eindrucksvoll zurück. Die DFB-Elf trat in Düsseldorf an und lieferte eine makellose Vorstellung ab, angeführt von der 20-jährigen Bayern-Sensation.

Musialas Magie: Der Mann des Spiels und der Schlüssel zum Sieg Deutschlands

Es gibt keinen Zweifel – Jamal Musiala war der Star des Abends. Der junge Bayern-Profi war an vier der fünf deutschen Tore direkt beteiligt und zeigte eine unglaubliche Leistung, die die Fans ins Schwärmen brachte. Kann dieser Junge überhaupt noch mehr leisten?

Musialas Glanzleistung begann mit einer perfekten Vorlage für Niclas Füllkrugs Führungstreffer in der 27. Minute. Doch damit war sein Abend längst nicht vorbei: In der 58. Minute fand er selbst das Netz und verdoppelte Deutschlands Vorsprung. Seine Kreativität ließ nicht nach, denn er legte sowohl das 3:0 durch Florian Wirtz als auch das 4:0 durch Aleksandar Pavlovic auf. Kai Havertz setzte mit einem Elfmeter den Schlusspunkt, doch die Partie war bereits entschieden – Musiala war der unbestrittene Held.

Nagelsmanns Lob für seinen „phänomenalen“ jungen Star

Nach dem Spiel konnte Trainer Julian Nagelsmann seine Begeisterung über Musialas beeindruckende Leistung kaum verbergen. „Jamal hat im letzten Jahr unglaubliche Fortschritte gemacht, vor allem was seine Präsenz im Strafraum angeht. Er hat sich immens verbessert“, schwärmte Nagelsmann. „Vor der EM war seine Strafraumbesetzung einer der wenigen Kritikpunkte. Im Turnier war er schon stark, aber heute war er einfach phänomenal.“

Für die Fans des FC Bayern kommt Musialas Dominanz auf der internationalen Bühne nicht überraschend. Woche für Woche liefert der junge Spielmacher für seinen Verein – und jetzt zeigt er auch im Nationalteam, was in ihm steckt.

Musiala: Stets auf der Suche nach mehr

Trotz seiner überragenden Leistung blieb Musiala nach dem Spiel bescheiden. „Ich habe das Gefühl, dass ich noch besser hätte spielen können,“ gab er zu. „Es ist schön, die Statistiken zu verbessern, aber am wichtigsten ist, dass wir gewonnen haben. Jetzt konzentrieren wir uns auf das nächste Spiel.“

In drei Tagen trifft Deutschland in Amsterdam auf die Niederlande, die ebenfalls mit einem beeindruckenden 5:2-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina auf sich aufmerksam machten. Doch mit Musiala in dieser Form freuen sich die Fans bereits darauf, welche Magie der Bayern-Wunderknabe als Nächstes auf den Platz zaubern wird.

Könnte dies der Beginn von etwas noch Größerem für Musiala auf internationaler Bühne sein? Eines ist sicher – die Fans des FC Bayern sind gespannt darauf, wohin die Reise dieses jungen Stars als Nächstes führen wird!

Weiterlesen

Analysen

„Ist Pavlovic die Zukunft im Bayern-Mittelfeld? Der 20-Jährige spricht über Palhinha und seinen Kampf um einen Stammplatz!“

Das Mittelfeld des FC Bayern heizt sich nach der Verpflichtung von Joao Palhinha weiter auf. Doch der 20-jährige Aleksandar Pavlovic lässt sich von der intensiven Konkurrenz nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Er nimmt die Herausforderung an und ist fest entschlossen, seinen Platz in der Startelf zu sichern.

Nachdem Bayern satte 55 Millionen Euro für den portugiesischen Nationalspieler Palhinha an Fulham überwiesen hat, erwarteten viele, dass der Neuzugang sofort seinen Platz im Mittelfeld der Bayern einnehmen würde. Doch Pavlovic bleibt gelassen. In einem Interview mit ran machte er deutlich, dass er keine Angst hat, ersetzt zu werden: „Keine Angst – nur Fokus.“

Er deutete sogar die Möglichkeit eines Traumduos im Mittelfeld an und stellte in Aussicht, eines Tages neben Palhinha zu spielen: „Vielleicht stehen wir ja irgendwann gemeinsam im Mittelfeld – alles ist möglich.“ Doch bisher ist es Pavlovic, der sich neben Joshua Kimmich etabliert hat, während Palhinha noch auf seine Chance in der Startelf wartet.

Selbstbewusstsein und Konkurrenz: Pavlovic blüht unter Druck auf

Für Pavlovic ist die Konkurrenz nichts Neues. Der junge Mittelfeldspieler zeigt sich unbeeindruckt von großen Namen oder Ablösesummen. „Ich weiß, was ich kann, und ich arbeite jeden Tag hart an mir,“ sagte er selbstbewusst. Für ihn ist der harte Konkurrenzkampf bei Bayern einfach Teil des Spiels. „Bei einem Verein wie Bayern gehört Konkurrenz auf höchstem Niveau dazu.“

Trotz seines Selbstvertrauens erkennt Pavlovic, dass es noch Bereiche gibt, in denen er sich verbessern kann. „Ich möchte auf jeden Fall körperlich zulegen, und daran arbeite ich schon eine Weile. Auch mein Defensivverhalten steht im Fokus,“ verriet er. Doch er ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus – Pavlovic teilte mit, dass er in den letzten Monaten bereits große Fortschritte gemacht hat: „In den vergangenen Monaten habe ich defensiv bereits deutliche Verbesserungen erzielt.“

Die Zukunft im Bayern-Mittelfeld?

Während die Bayern-Fans gespannt Pavlovics Entwicklung verfolgen, ist eines klar: Dieser 20-Jährige ist entschlossen, seinen Anspruch zu untermauern und eine zentrale Rolle in der Zukunft des FC Bayern zu übernehmen. Palhinhas Ankunft mag mehr Konkurrenz mit sich gebracht haben, doch sie scheint Pavlovics Ehrgeiz nur weiter anzufachen. Könnte dieses junge Talent die Zukunft des Bayern-Mittelfelds sein? Die Zeit wird es zeigen – aber eines ist sicher: Pavlovic weicht der Herausforderung nicht aus.

Weiterlesen

Trending