Analysen
Die beiden Gründe, warum Bayern München Matthijs de Ligt verkaufen möchte

Wie bitte?
Am Freitag veröffentlichte der Sky Sport-Journalist Florian Plettenberg einen Bericht, in dem sechs Spieler aufgeführt wurden, die diesen Sommer „gehen dürfen“.
Unter den genannten Namen war auch Innenverteidiger Matthijs de Ligt, was viele Fans schockierte. Jetzt hat Plettenberg (via @iMiaSanMia) nachgehakt, warum De Ligt nun als entbehrlich gilt – sein Gehalt und seine Verletzungsgeschichte:
Einer der Gründe, warum Matthijs de Ligt diesen Sommer auf der Verkaufsliste steht, ist sein Gehalt. Der Niederländer ist der am besten verdienende Innenverteidiger des Klubs mit über 15 Millionen Euro pro Jahr, zusätzlich zu seiner Verletzungshistorie.
De Ligt unterschrieb seinen Vertrag unter dem ehemaligen Sportdirektor Hasan „Brazzo“ Salihamidžić, der dazu neigte, Spielern größere Verträge anzubieten, als der Klub jetzt für angemessen hält. Dennoch scheint das Streiten um ein paar Millionen Euro kleinlich, wenn das primäre Ziel des Teams darin besteht, jeden möglichen Titel zu gewinnen.
Analyse
Der Gedanke, De Ligt zu verkaufen, ist absurd. Der Niederländer war in den letzten zwei Saisons der konstanteste Spieler des Klubs und der beste Innenverteidiger – und das ist nicht einmal knapp. Den Niederländer loszuwerden, wäre ein großer Verlust für die Qualität und Führung in der Verteidigung.
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