Analysen
DIE GENERALANKLAGE AUS MÜNCHEN: Eberl, Neuer und Kompany einstimmig – Das war kein Unfall, sondern beispiellose Brutalität und Respektlosigkeit!

Es gibt Niederlagen, die schmerzen. Und dann gibt es solche wie diese in Atlanta – die keine Niederlagen sind, sondern ein Diebstahl, eine Schande und eine Kriegserklärung. Das Ausscheiden bei der Klub-WM ist das geringste Problem. Was zählt, ist das gebrochene Bein von Jamal Musiala, das Schweigen des Schiedsrichters Anthony Taylor und die Beleidigung, die die gesamte Bayern-Familie erlitten hat. Dies ist unsere Anklageschrift.
PUNKT 1: Das brutale Foul, das das Fernsehen nicht zeigen durfte
Nennen wir die Dinge beim Namen. Das war kein „Zusammenprall“. Es war ein brutaler, rücksichtsloser und feiger Angriff von Gianluigi Donnarumma auf das Bein unseres Juwels. Die Wucht war so heftig, die Szene so erschütternd, dass der deutsche TV-Sender SAT1 sich weigerte, die Zeitlupe zu zeigen! Wenn das Fernsehen die Zuschauer vor etwas schützt, das ein Schiedsrichter auf dem Feld nicht einmal als Foul ahndet, dann weiß man, dass das System versagt hat.
Max Eberl sezierte es chirurgisch genau. Er sprach Donnarumma von “Absicht” frei, nur um dann den Giftpfeil abzufeuern: “Aber er hat keine Rücksicht genommen. Wenn ich mit 100 Kilo im Vollsprint auf sein Schienbein springe … dann ist das ein Risiko.” Dieses “keine Absicht” ist die schwerstmögliche Anklage.
PUNKT 2: Die Lektion des Kapitäns Neuer in Sachen Respekt
Als wäre die Verletzung nicht genug, folgte ein Akt beschämender Unmenschlichkeit. Während Jamal in Agonie dalag, hielt sich Donnarumma abseits. Und dann trat unser Kapitän, Manuel Neuer, auf den Plan, um ihm eine Lektion zu erteilen:
“Ich bin zu ihm hin und habe gesagt: ‘Willst du da nicht mal kurz hingehen?’ Der Jamal liegt da, geht jetzt wahrscheinlich ins Krankenhaus… Ich finde, es gehört sich aus Respekt, dass man hingeht, ihm alles Gute wünscht und sich ENTSCHULDIGT.” Erst dann, nach der Intervention, ging der Italiener widerwillig hin. War sein späterer Instagram-Post aufrichtig? Neuers Kommentar sagt alles: “Die Italiener sind emotional… ich hätte anders reagiert.”
PUNKT 3: Der Schmerz der Kabine – “Wir sind keine Roboter!”
Dieser Angriff brach das Herz der Kabine. “Ich war selten so wütend”, donnerte Kompany. “Für diese Jungs ist das ihr Leben. Man fühlt sich machtlos.” Thomas Müller, in seinem letzten Spiel, fasste den Schmerz von uns allen zusammen: “Es ist schwer, den Fokus zu behalten. Wir sind keine Roboter, wir haben persönliche Beziehungen.” Dieser Satz ist die Definition dessen, was der PSG-Keeper zu zerstören versuchte – den Geist einer Familie.
Das ist mehr als ein Ausscheiden. Das ist eine Narbe, die bleiben wird. Musiala wird stärker zurückkommen, denn das tun die Kinder des FC Bayern. Und wir? Wir werden niemals vergessen. Das Unrecht ist vermerkt, und die Rechnung wird irgendwann beglichen. Mia San Mia, jetzt stärker als je zuvor!
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