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Durchhalten: Leon Goretzka bleibt ruhig und kämpft um seine Karriere bei Bayern München

Bayern München hat Leon Goretzka angeblich mitgeteilt, dass er nicht Teil der Pläne ist…
Laut einem Bericht des Abendzeitung-Journalisten Maximilian Koch (wie von @iMiaSanMia festgehalten) versucht Bayern-Mittelfeldspieler Leon Goretzka, das Beste aus einer (wirklich) schlechten Situation zu machen.
Nachdem er am vergangenen Wochenende nicht gegen Tottenham Hotspur gespielt hatte, erlitt Goretzka eine Beckenverletzung und verpasste das Freundschaftsspiel gegen WSG Tirol – eine wichtige Chance, um seinem Trainer Vincent Kompany seinen Wert zu zeigen. Für Goretzka scheint es, wenn es regnet, dann richtig:
Leon Goretzka wird diesen Sommer beim FC Bayern bleiben, trotz der Spekulationen über seine Zukunft. Der 29-Jährige plant nicht, den Verein zu verlassen – er will seinen bis 2026 laufenden Vertrag erfüllen und sich in Vincent Kompanys Team etablieren. Goretzka bleibt ruhig, obwohl er letztes Wochenende keine einzige Minute gegen Tottenham gespielt hat. Er glaubt, dass er um einen Stammplatz auf der Position Nummer 8 in Kompanys System kämpfen kann. Für ihn wird es wirklich wichtig, wenn die neue Champions-League-Saison beginnt.
Ein interessanter Teil von Kochs Bericht ist, dass Goretzka „ruhig bleibt“ angesichts der Situation. In den Medien (zweifellos durch Vereinsquellen geleakt) wurde Goretzka als unzufrieden dargestellt, wenn er nicht spielt. Selbst bei der deutschen Nationalmannschaft gab es Gerüchte, dass einige Spieler möglicherweise nicht damit einverstanden waren, Goretzka im Team zu haben, weil seine Einstellung möglicherweise ablenkend wirken könnte.
Wenn das wirklich der Fall ist, tut Goretzka sich wahrscheinlich selbst einen Gefallen, indem er mit den Schlägen (und es gibt momentan viele für ihn) klarkommt. Kann er jedoch lange genug durchhalten, um sich wieder in die Startaufstellung zu kämpfen?
Wahrscheinlich nicht.
Mit dem Verein, der ihm angeblich bereits mitgeteilt hat, dass er in den zukünftigen Plänen keine Rolle spielt, könnte der steinige Weg einfach zu schwierig sein, um ihn einfach mit einem Lächeln zu ertragen.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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