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Analysen

Ehemaliger technischer Direktor von Bayern München, Michael Reschke, bevorzugt Joshua Kimmich im Mittelfeld, „würde alles tun, um seinen Vertrag zu verlängern“

Möglicherweise ist es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät…

Als der damalige technische Direktor von Bayern München, Michael Reschke, Joshua Kimmich zum ersten Mal spielen sah, war er sofort überzeugt, dass der junge Spieler ein Top-Talent war. Er ging zu seinen Vorgesetzten in München und bestand darauf, dass Bayern alles tun müsse, um diesen zukünftigen Star vom VfB Stuttgart zu verpflichten. Trotz vieler Beschwerden über die 8 Millionen Euro Ablösesumme setzte er sich schließlich durch. Fast ein Jahrzehnt später kann man sicher sagen, dass der Transfer für die bayerischen Giganten erfolgreich war.

Doch die Zukunft von „Jo“ Kimmich steht erneut auf dem Spiel, da sein Vertrag 2025 ausläuft und es keine Anzeichen für eine Verlängerung gibt. Reschke sprach mit Philipp Kessler, wie von @iMiaSanMia festgehalten, über seine Gedanken zur Situation von Kimmich in München: „Wie allgemein bekannt, bin ich absolut von Jo überzeugt, als Rechtsverteidiger, aber noch mehr als Nummer 8 im Mittelfeld. Allein die Liste der interessierten Vereine zeigt seinen internationalen Stellenwert. Bayern wird einen Plan haben und dieser wird gut durchdacht sein. Jo wird auch seine eigenen Vorstellungen haben. An Bayerns Stelle würde ich alles in meiner Macht stehende tun, um seinen Vertrag zu verlängern.“

Wenn Reschke im Vorstand von Bayern ein Mitspracherecht hätte, würde Bayern vielleicht schon seit Monaten einen neu unterzeichneten Vertrag präsentieren. Doch die Verantwortlichen in München scheinen weniger überzeugt von Bayerns Nummer 6 als Reschke. Letztendlich ist es ungewiss, ob Bayern und Kimmich eine Einigung erzielen können.

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