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Analysen

Ein legendärer Sportler zeigt großen Respekt Hoeness enthüllt, wie respektvoll Xabi Alonso war, als er Bayern ablehnte: „Er hat mir gesagt…“

Xabi Alonso schrieb Geschichte beim Bayer aus Leverkusen. Der spanische Experte führte das Team zum ersten Mal zum deutschen Meistertitel und entschied sich trotz Angebote von europäischen Giganten im Verein zu bleiben.

Xabi Alonsos Trainerkarriere begann auf wunderbare Weise. Er führte Bayer Leverkusen zum historischen Meistertitel und entschied sich, trotz Angebote von Bayern und Liverpool, im Verein zu bleiben und die nächste Saison anzugehen.

Alonso lehnte Bayern höflich ab. Der berühmte Uli Hoeness sprach auch mit ihm und enthüllte, was der Spanier sagte, als er das Angebot ablehnte.

„Alonso hat uns gesagt. Wir haben ein Wunder vollbracht, viele Spieler sind wegen mir hierher gekommen und können den Verein nicht zu diesem Zeitpunkt verlassen“, enthüllt Hoeness.

Hoeness betonte, dass seine Frau der Meinung war, dass Alonso nur kommen würde, wenn er Charakter hätte.

„Meine Frau hat sofort gesagt: ‚Wenn er Charakter hat, wird er nicht kommen, und wenn er keinen hat, wird er sagen, dass er das ist, und das ist ein Zeichen, dass er kein Trainer für euch ist‘. Und wie immer hatte sie recht.“

„Xabi Alonso hat einen Vertrag in Leverkusen bis 2026. Wir haben ihn gefragt, ob er kommen möchte, er hat abgelehnt, weil er Charakter hat. Er würde nirgendwo anders hingehen. Das qualifiziert ihn für den Job als Bayern-Trainer in Zukunft“, sagte Hoeness.

Auf die Frage, ob seine Frau etwas über die Einstellung von Ralf Rangnick gesagt habe, der der neue Trainer von Bayern werden wird, sagte Hoeness:

„Sie war neutral. Das mindert nicht seine Chancen. Ich denke, die Entscheidung wird nächste Woche fallen“, sagte Hoeness.

Hoeness kündigte einen riesigen Transfer an

Uli Hoeness kündigte an, dass der Verein möglicherweise 100 Millionen Euro für einen deutschen Spieler ausgeben könnte. Es wird vermutet, dass sie bereit sind, diese Summe für Florian Wirtz auszugeben.

„Wir könnten einmal 100 Millionen Euro für Harry Kane ausgeben, vielleicht noch einmal für einen deutschen Spieler. Vier oder fünf solcher Transfers können wir nicht stemmen. Deshalb haben wir Christoph Freund zum Sportdirektor gemacht. Er hat RB Salzburg einen Gewinn von 600 Millionen Euro eingebracht. Freund kennt jeden guten jungen Spieler auf der Welt.“

„Florian Wirtz ist noch ein junger Spieler“, betonte Hoeness und bestätigte damit wahrscheinlich, dass Bayern diesen phänomenalen Angreifer von Leverkusen verpflichten wird.

Bayern blieb in dieser Saison ohne Trophäe in Deutschland. Es besteht immer noch die Chance, den Champions-League-Pokal zu gewinnen, und dort wird im Halbfinale der Topfavorit Real Madrid ihr Gegner sein.

Das Gewinnen eines Titels wäre sicherlich eine große Überraschung, denn niemand erwartet dies momentan von Bayern.

Analysen

Langsam fortschreitende Verhandlungen: Bayern erwägt den Verkauf von Leroy Sané im Winter

Während Bayern aktiv an der Vertragsverlängerung von Schlüsselspielern wie Jamal Musiala und Joshua Kimmich arbeitet, bleibt die Situation bei Leroy Sané ungewiss. Obwohl die Verhandlungen laufen, schreiten sie nur sehr langsam voran. Laut neuesten Berichten möchten die Bayern das feste Gehalt von Sané erheblich kürzen, sodass sein Vertrag mehr leistungsorientiert gestaltet wird.

Die sportliche Zukunft von Leroy Sané in München steht derzeit unter großem Fragezeichen. Sein aktueller Vertrag läuft zum Saisonende aus, und es gibt immer mehr Gerüchte, die auf eine Trennung im Sommer hinweisen. Laut Informationen von Sky bleiben beide Seiten offen für Verhandlungen und eine mögliche Verlängerung. Max Eberl, der Sportdirektor des Klubs, möchte Sané langfristig an Bayern binden, das Problem liegt jedoch in seiner Inkonstanz.

Innerhalb des Klubs steht Sané aufgrund fehlender Konstanz in seinen Leistungen in der Kritik, und sein hohes Gehalt sorgt zusätzlich für Unzufriedenheit. Laut einigen Quellen verdient Sané bis zu 20 Millionen Euro jährlich, einschließlich Bonuszahlungen, was ihn zu einem der bestbezahlten Spieler des Klubs macht. Es wird erwartet, dass der neue Vertrag leistungsorientiert ausgerichtet sein wird, was bedeutet, dass Sané in Zukunft nur dann mehr verdienen würde, wenn er die erwarteten Ergebnisse auf dem Platz zeigt.

In den letzten Tagen wurden neue Gespräche zwischen dem Team von Sané und Bayern geführt, doch im Gegensatz zu den Fällen von Musiala und Kimmich steht der Klub nicht unter großem Druck, eine schnelle Einigung zu erzielen. Eine endgültige Entscheidung über Sanés Zukunft wird voraussichtlich erst im März oder April getroffen, wenn definitiv entschieden wird, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt wird oder nicht.

Ein interessanter Wendepunkt in der Geschichte ist die Tatsache, dass Bayern offen für einen Verkauf von Sané bereits im Januar ist, sollte ein „erstklassiges Angebot“ eingehen. In einer solchen Situation würde der Klub einen Transfer in Erwägung ziehen, aber Sané selbst schließt diese Möglichkeit aus. Laut Plettenberg ist Sané entschlossen, mindestens bis zum Ende der Saison im Klub zu bleiben: „Er ist zu 100 Prozent entschlossen zu bleiben und hat keine Pläne, den Verein zu verlassen.“

Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte Sané ablösefrei gehen, was interessierten Klubs Tür und Tor öffnet. Die Liste potenzieller Käufer ist lang, und insbesondere in England ist er sehr gefragt, wo viele Klubs diesen talentierten Flügelspieler gerne in ihren Reihen sehen würden.

Während die Fans auf eine endgültige Entscheidung warten, ist eines sicher – auf Bayern und Sané kommen entscheidende Monate zu, die das weitere Schicksal dieses außergewöhnlichen, aber oft unberechenbaren Spielers bestimmen werden.

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Analysen

Bryan Zaragozas schwieriger Weg: Von Unsicherheit bei Bayern zum Aufblühen in Spanien

Bryan Zaragoza, der junge Offensivspieler aus Spanien, sah sich seit seiner Ankunft in München mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Das Verhältnis zum ehemaligen Bayern-Trainer Thomas Tuchel verlief nicht reibungslos, was zu einer schwierigen Phase für diesen talentierten Spieler führte. Kürzlich äußerte sich Zaragozas Manager, Manu Sanchez, und enthüllte einige überraschende Details zu dieser komplizierten Situation.

Gleich nach Zaragozas Ankunft bei Bayern wurde deutlich, dass der junge Spanier unter Tuchels Führung keine bedeutende Rolle spielen würde. Laut Sanchez verstärkte die plötzliche Entlassung Tuchels nur wenige Wochen nach Zaragozas Transfer die Unsicherheit im Team weiter. „Als Bryan in München ankam, informierte der Klub Tuchel, dass sie nicht mehr auf ihn setzen. Das war ein entscheidender Moment. Bryan war gewissermaßen eine Wette des Klubs, und ich glaube nicht, dass der Trainer aus Trotz gehandelt hat. Er war wütend“, erklärte Sanchez in einem Interview mit Relevo.

Ursprünglich hatte Tuchel versprochen, Zaragoza entweder als Flügelspieler oder hinter den Stürmern einzusetzen, doch das wurde fast nicht umgesetzt. Am Ende spielte Zaragoza unter Tuchels Führung nur 171 Minuten, was für den 23-jährigen Offensivspieler einen schweren Schlag darstellte. Der FC Bayern hatte Zaragoza ursprünglich aus Granada verpflichtet, um Verletzungsprobleme im Team zu lindern, doch sein Wintertransfer erwies sich schnell als Enttäuschung. „Es war eine seltsame Situation“, fügte Sanchez hinzu und unterstrich die Komplexität der Umstände um Bryan.

Auch Zaragoza selbst äußerte sich zur gesamten Situation und sparte nicht an Kritik gegenüber Tuchel. Auf die Erklärung des Trainers, dass Sprachbarrieren der Grund für die wenigen Einsatzchancen seien, antwortete der junge Spanier selbstbewusst: „Fußball spielt man mit den Füßen, nicht mit der Sprache. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.“

Wiedergeburt in Spanien

Nach der schwierigen Zeit in Deutschland fand Bryan Zaragoza eine neue Gelegenheit, sich in Spanien zu beweisen. Seine Rückkehr in die Heimat erwies sich als Volltreffer – in 14 Ligaspielen für Osasuna, den Klub, bei dem er derzeit ausgeliehen ist, erzielte er sechs direkte Torbeteiligungen und begeisterte mit seinen Auftritten. Diese hervorragende Form brachte ihm nicht nur Anerkennung im Verein, sondern auch eine Berufung in die spanische Nationalmannschaft, wo er bereits zwei Einsätze absolviert hat. Besonders hervorzuheben ist sein Siegtor in der Nations League. „Er ist begeistert von seiner Zeit bei Osasuna“, betonte Sanchez und fügte hinzu, dass sich Bryan im neuen Umfeld äußerst wohl fühle.

Während Bayern seinen Werdegang genau verfolgt, hofft man, dass Zaragoza nach seiner Rückkehr nach München in diesem Sommer endlich den Durchbruch schafft, der von ihm erwartet wird. Seine aktuelle Form und der Erfolg bei Osasuna könnten entscheidend für eine neue Chance bei Bayern sein, wo er ein wichtiger Teil des Teams werden und zu den Erfolgen des Rekordmeisters beitragen könnte.

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