Ein Name, der alles verändert, ist durchgesickert – Bayern verhandelt heimlich mit dem Superstar von Manchester United!

Während die Augen der gesamten bayerischen Sportöffentlichkeit auf die angespannte Pokerpartie mit Stuttgart um Nick Woltemade gerichtet sind, bereiten Max Eberl und sein Scouting-Team im Stillen, fernab des Rampenlichts, eine Operation vor, die den europäischen Fußballmarkt erschüttern könnte. Der Poker um Woltemade hat Priorität, doch die Jagd nach einer kapitalen Verstärkung auf der Flügelposition hat nie aufgehört. Und jetzt, plötzlich, taucht ein Name auf, der bis gestern wie reine Fantasie klang, aber nun zu einer realen Option geworden ist – Marcus Rashford!

Vom unmöglichen Gerücht zur konkreten Option

Erinnern Sie sich an das Flüstern von vor ein paar Monaten? Ein Gerücht, das zu spektakulär schien, um wahr zu sein? Nun, der renommierte BILD-Podcast „Bayern Insider“ hat es gerade bestätigt: Der FC Bayern erwägt tatsächlich die Verpflichtung von Marcus Rashford (27)!

Jahrelang war Rashford mehr als nur ein Spieler für Manchester United; er war eine Vereinsikone, der “Golden Boy” aus dem Old Trafford, praktisch unverkäuflich. Aber der Fußball schreibt unvorhersehbare Geschichten. Nach einer Reihe von Unstimmigkeiten mit Trainer Ruben Amorim wurde Rashford im Winter an Aston Villa ausgeliehen, wo er eine Wiedergeburt erlebte. Im Villa-Trikot fand er zu seiner alten Form zurück und zeigte die Kraft und Klasse, die ihn zu einem der aufregendsten Stürmer der Welt gemacht haben. Seine Fähigkeit, sowohl auf dem linken Flügel als auch als Mittelstürmer gleichermaßen gut zu spielen, passt perfekt zum Spielerprofil, das der FC Bayern sucht.

Was ist die “Longlist” und wo steht Rashford?

Man muss realistisch sein. Rashford ist derzeit nicht die Priorität Nummer eins. Auf der internen Liste des FC Bayern steht er auf der sogenannten „Longlist“. Das bedeutet, er gehört zur Gruppe der beobachteten Spieler, steht aber hinter den Hauptkandidaten wie Bradley Barcola (dessen Transfer aufgrund der Haltung von PSG unwahrscheinlich ist), Nico Williams (der Barcelona bevorzugt) sowie Rafael Leão und Luis Diaz, über deren Interesse bereits berichtet wurde.

Jedoch kann sich der Status auf dieser Liste blitzschnell ändern. Sollten die Verhandlungen für die primären Ziele scheitern, könnte ein Spieler von Rashfords Kaliber zu einem relativ erschwinglichen Preis zur Priorität werden.

„Sparen, sparen, sparen“ – Aber nicht an Schlüsselpositionen!

Max Eberl betonte kürzlich, dass der Verein rational und sparsam sein muss. Dennoch weiß auch er, dass es Positionen gibt, an denen nicht gespart werden darf. Die Verpflichtung eines Elite-Linksaußen, selbst wenn Woltemade als zusätzliche Angriffsoption kommt, ist für die Ambitionen des FC Bayern entscheidend.

Und der Preis? Informationen zufolge ist Manchester United bereit, Rashford für eine Summe von rund 45 Millionen Euro gehen zu lassen. Für einen Spieler seines Renommees, Alters und seiner Qualität ist das auf dem heutigen Markt fast ein Schnäppchen. Im Old Trafford hat er keine Zukunft, und der FC Bayern bietet ihm eine neue Chance auf der größten Bühne.

Die Möglichkeit, Rashford im Bayern-Trikot zu sehen, ist nicht länger nur ein Traum. Es ist eine greifbare Möglichkeit, eine Chance, die Eberl und sein Team nicht einfach aus den Augen verlieren werden. Der Poker um Woltemade geht weiter, aber das Ass im Ärmel könnte direkt aus Manchester kommen.