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EINE OHFEIGE AUS STUTTGART! Bayern bot 45 Millionen, doch die Zahlungsmoral war eine so große Beleidigung, dass die Schwaben jeden Kontakt abbrachen – der Transfer ist geplatzt!
Es sollte ein Schritt sein, der Stärke, Entschlossenheit und die neue Aggressivität des FC Bayern auf dem Transfermarkt demonstrieren sollte. Stattdessen endete er in einer erstklassigen Demütigung. Der Versuch, den deutschen Nationalspieler Nick Woltemade vom VfB Stuttgart zu verpflichten, ist nicht nur gescheitert – er wurde auf eine Weise brutal zurückgewiesen, die in den Gängen der Säbener Straße nachhallt und ein riesiges Fragezeichen hinter die Strategie von Sportvorstand Max Eberl setzt.
Das Angebot, das als Beleidigung empfunden wurde: Die „Frechheit“ der Ratenzahlung
Nach internen Besprechungen auf höchster Ebene, an denen Max Eberl und der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen teilnahmen, übermittelte der FC Bayern ein offizielles, schriftliches Angebot an Stuttgart: eine fixe Summe von 40 Millionen Euro plus 5 Millionen an möglichen Boni. Auf dem Papier eine ernsthafte Summe. Doch der Teufel steckte im Detail.
Laut Sky-Informationen plante Bayern, diesen Betrag in vier Jahresraten zu je 10 Millionen Euro zu zahlen. Genau dieser Vorschlag brachte für die Stuttgarter Führung das Fass zum Überlaufen. Statt dies als partnerschaftliche Einigung zu sehen, empfanden die VfB-Bosse Alexander Wehrle und Fabian Wohlgemuth dies als Zeichen der Respektlosigkeit – als ob die Bayern glaubten, sie könnten Stuttgart als Bank benutzen. Die Reaktion war unmittelbar und rigoros: Das Angebot wurde bereits am nächsten Morgen ohne ein Gegenangebot abgelehnt.
„Kein Interesse“: Stuttgart schlägt alle Türen zu
Um die Demütigung perfekt zu machen, lehnte Stuttgart jede weitere Diskussion ab. Sie machten klar, dass sie kein Interesse daran haben, Bayern-Talente wie Paul Wanner in den Deal einzubeziehen, um den Preis zu senken. Die Botschaft ist kristallklar: Entweder ihr zahlt die volle Summe, und zwar sofort, oder es gibt keine Gespräche.
Sky-Reporter Florian Plettenberg fasste es ohne Umschweife zusammen: „Stuttgart ist überhaupt nicht verhandlungsbereit bei diesen Summen. Ein Agreement – das muss man klipp und klar so sagen – wackelt extrem.“ Das ist eine Ohrfeige für einen Verein vom Kaliber des FC Bayern, der es gewohnt ist, in der Bundesliga meist die Bedingungen zu diktieren.
Die Macht des Vertrags bis 2028: Hoeneß und Wohlgemuth halten alle Trümpfe
Stuttgart schöpft seine Macht aus einer entscheidenden Tatsache: Woltemade hat einen festen Vertrag bis 2028. Sie haben absolut keinen Druck, ihn zu verkaufen. Sportdirektor Wohlgemuth und Trainer Sebastian Hoeneß (ironischerweise der Neffe der Vereinsikone Uli Hoeneß) stehen fest wie ein Fels.
Hoeneß’ Aussage, dass Woltemade „eine wichtige Rolle spielen wird“, ist nicht nur eine Höflichkeitsfloskel – es ist eine direkte Botschaft an München, die Versuche zur Destabilisierung ihres Schlüsselspielers einzustellen. Sie sind sich der verzweifelten Lage der Bayern nach Müllers Karriereende und Musialas Verletzung bewusst und nutzen dies gnadenlos aus.
Was kommt als Nächstes? Der Druck auf Eberl wächst
Dieses Debakel bringt Max Eberl in eine unvorteilhafte Lage. Sein erster großer Versuch, einen heimischen Star zu holen, endete in einem öffentlichen Misserfolg. Nun muss er entweder mit einem neuen, deutlich verbesserten Angebot (und einem anderen Zahlungsmodell) an den Verhandlungstisch zurückkehren oder eine Niederlage eingestehen und sich anderen, möglicherweise teureren und weniger begehrten Zielen zuwenden.
Eines ist sicher: Diese eiskalte Abfuhr aus Stuttgart ist nicht nur ein geplatzter Transfer. Es ist eine Lektion über die neue Realität in der Bundesliga, in der der FC Bayern nicht mehr auf die Ehrfurcht der Rivalen zählen kann. Die Zeit läuft, und der Druck auf Eberl, Verstärkungen zu liefern, ist nun größer denn je.
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