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Entscheidung bei Crystal Palace: Bayern hat grünes Licht für Gespräche mit Olise

Die Verantwortlichen des FC Bayern arbeiten weiter an der Kaderplanung für die kommende Saison, und unter den potenziellen Neuzugängen ist auch der Premier-League-Star Michael Olise. Laut aktuellen Berichten hat Bayern die Erlaubnis erhalten, mit dem Spieler zu verhandeln.
Michael Olise von Crystal Palace wird seit einiger Zeit mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht. Das britische Portal The Athletic berichtete kürzlich, dass Bayern diesen Sommer ernsthaft daran interessiert ist, den talentierten Flügelspieler zu verpflichten. Sky-Reporter Florian Plettenberg bestätigte, dass Olise eines der Namen ist, die derzeit an der Säbener Straße diskutiert werden.
Dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von etwa 71 Millionen Euro kann Olise die “Eagles” im bevorstehenden Transferfenster verlassen.
Laut Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano haben bisher drei Vereine die Erlaubnis erhalten, Gespräche mit dem Spieler zu führen. Dazu zählen der FC Chelsea, Newcastle United und der FC Bayern München.
Große Konkurrenz um Olise
Die Verpflichtung des 22-Jährigen wird jedoch nicht einfach sein. Der FC Chelsea ist zuversichtlich, Olise von einem Wechsel innerhalb Londons überzeugen zu können. Der Franzose ist angeblich das Haupt-Transferziel der Blues in diesem Sommer, weshalb die Verantwortlichen intensiv daran arbeiten, sich mit dem Spieler auf einen Vertrag zu einigen.
Andererseits hofft Crystal Palace weiterhin, Olise zu halten. Sie versuchen, ihn mit einer Gehaltserhöhung und einer neuen Ausstiegsklausel davon zu überzeugen, mindestens ein weiteres Jahr im Verein zu bleiben.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Vereine, die auf eine Verpflichtung von Olise hoffen. Gerüchten zufolge gehören dazu auch der FC Liverpool, Manchester United und der Stadtrivale Manchester City.
Die Bayern-Bosse wollen zunächst Platz auf den offensiven Flügelpositionen schaffen. Während der bis 2025 laufende Vertrag von Leroy Sané verlängert werden soll, gelten Serge Gnabry und Kingsley Coman als potenzielle Abgangskandidaten. Beide haben jedoch noch mehrere Jahre Vertrag in München, und es ist fraglich, wie attraktiv sie für andere Topklubs aufgrund ihrer Verletzungsanfälligkeit und hohen Gehälter sind.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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