Exklusive Einblicke: Wie interne Konflikte und verhärtete Fronten den Mega-Deal zwischen Bayern und Stuttgart gefährden!

Der Wechsel von Nick Woltemade zum FC Bayern München steht weiter auf der Kippe. Obwohl der talentierte Stürmer bereits eine Einigung mit dem Rekordmeister erzielt hat, verhindern derzeitige Differenzen mit dem VfB Stuttgart einen Durchbruch. Laut BILD sind die Fronten zwischen den beiden Vereinen verhärtet – ein Deal scheint aktuell in weiter Ferne.

Spieler und Bayern sind sich einig – Klubs aber weit auseinander

Woltemade soll einem Vertrag bis 2030 zugestimmt haben, doch an der Ablösesumme scheiden sich die Geister. Stuttgart fordert mindestens 80 Millionen Euro, während der FC Bayern nicht mehr als 50 Millionen bieten möchte. Die Differenz ist enorm – und bislang gibt es keine Annäherung.

Kein offizielles Angebot – persönliche Treffen blockiert

Noch liegt keine offizielle Offerte aus München vor, und die Kommunikation zwischen den Klubs beschränkt sich aktuell auf Telefongespräche. Laut BILD lehnt Stuttgarts Vorstand Alexander Wehrle sogar ein persönliches Treffen mit Bayerns CEO Jan-Christian Dreesen ab, um den Druck zu erhöhen.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Bayerns Max Eberl und Stuttgarts Fabian Wohlgemuth führten jüngst ein als „konstruktiv“ beschriebenes Telefonat – aber eine Einigung ist weiterhin nicht in Sicht.

Woltemade wartet – und verliert die Geduld

Für Nick Woltemade ist die Lage besonders bitter. Er hat seine Entscheidung getroffen und will unbedingt zum FC Bayern – doch seine Zukunft hängt nun von Verhandlungen ab, auf die er keinen Einfluss hat. Der Druck auf den Spieler wächst, während die Situation stagniert.

Ob der FC Bayern seinen Standpunkt überdenkt oder der VfB zu einem Kompromiss bereit ist, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Ohne ein offizielles Angebot bleibt der Transfer blockiert – und die Zeit läuft ab.