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Analysen

FC Bayern plant Offensive: Florian Wirtz im Visier für Sommer 2025

Das Interesse des FC Bayern an Florian Wirtz ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nun wird berichtet, dass die Münchner beim deutschen Nationalspieler im nächsten Sommer voll in die Transfer-Offensive gehen wollen.

Aktuelle Transferbemühungen und zukünftige Pläne

Beim FC Bayern werden aktuell Xavi Simons und Désiré Doué als potenzielle Neuzugänge für die Offensive gehandelt. Nächsten Sommer könnte der deutsche Rekordmeister dann möglicherweise einen absoluten Königstransfer realisieren. Nach Informationen des kicker wollen die Bayern im Sommer 2025 bei Florian Wirtz voll in die Offensive gehen. In dem Bericht heißt es, dass die Münchner “bereit sein sollen, wie an der Säbener Straße getuschelt wird, den Geldbeutel dafür weit aufzumachen.”

Marktwert und finanzielle Herausforderungen

Der Youngster von Bayer Leverkusen hat aktuell laut Transfermarkt.de einen Marktwert von 130 Millionen Euro. In den vergangenen Monaten gab es Berichte, wonach die Leverkusener bis zu 150 Millionen Euro für den heute 21-Jährigen aufrufen könnten.

Interesse der Spitzenklubs

Dass die Bayern ein Auge auf Wirtz haben, ist schon lange nichts Neues. Immer wieder hatten sich FCB-Verantwortliche zum Supertalent geäußert. Zuletzt hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß öffentlich kundgetan: “Den Florian Wirtz sehe ich in Zukunft auch beim FC Bayern.”

Ein Transfer von Wirtz an die Isar könnte aber ein kompliziertes Unterfangen werden. Der deutsche Nationalspieler hat noch einen Vertrag bis 2027 in Leverkusen. Die Verantwortlichen der Werkself würden sich in einem Vertragspoker also in einer mächtigen Position befinden. Außerdem ist das Interesse an Wirtz groß. Nahezu jedem europäischen Spitzenverein wird Interesse am offensiven Mittelfeldspieler nachgesagt – darunter etwa Real Madrid oder Manchester City. Ein Wechsel von Wirtz kommt frühestens nächsten Sommer infrage. Das hatte sein Vater und Berater Hans-Joachim Wirtz schon angekündigt.

Fazit

Die Bayern haben ihre Augen fest auf Florian Wirtz gerichtet und sind bereit, tief in die Tasche zu greifen, um das deutsche Supertalent im Sommer 2025 zu verpflichten. Trotz der Herausforderungen und der Konkurrenz durch andere Spitzenklubs bleibt der FC Bayern zuversichtlich, dass sie den Transfer des begehrten Mittelfeldspielers realisieren können. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die Transferstrategie der Münchner entwickelt und ob sie ihr ambitioniertes Ziel erreichen können.

Analysen

Bayern Münchens Führungsebene gibt zu: Adam Aznou könnte bald an Grenzen stoßen – eine Leihe ist eine klare Möglichkeit

Bayern sucht stets nach den besten Lösungen für die Entwicklung seiner Nachwuchsspieler.

Der 3:0-Sieg von Bayern München gegen die TSG Hoffenheim war voller positiver Aspekte, doch ein Kritikpunkt zog sich durch: Adam Aznou wurde trotz des klaren Spielstands keine Einsatzzeit gewährt. Diese Kritik war so präsent, dass vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg Reporter gezielt nach Aznous Perspektiven im Team fragten.

Kompany: Keine Eile bei Aznous Anpassung

Trainer Vincent Kompany erklärte, dass er Aznous Entwicklung nicht überstürzen wolle:
„Die ersten sechs Monate mit einem neuen Team sind für junge Spieler immer sehr wichtig, um sich anzupassen“, erklärte Kompany, zitiert von @iMiaSanMia. „Es ist vielleicht noch wichtiger, am Training der ersten Mannschaft teilzunehmen. Dort macht er es sehr gut. Er hat viel Konkurrenz, das ist Bayern. Aber wir sprechen immer darüber, wann Spieler eine größere Rolle im Team übernehmen können. Er geht die Dinge Schritt für Schritt an.“

Eberl: Eine Leihe als nächste Entwicklungsstufe?

Sportvorstand Max Eberl äußerte sich offener zu einer möglichen Leihe und sieht dies als nächsten logischen Schritt in der Entwicklung des marokkanischen Nationalspielers:
„Adam ist schon lange dabei. Wir sind immer im Austausch mit unseren Spielern. Wenn sich etwas Interessantes ergibt, werden wir es prüfen“, sagte Eberl, ebenfalls via @iMiaSanMia. „Stani wird bald zurück sein und hoffentlich auch Hiroki Ito irgendwann. Eine Leihe für ihn könnte daher eine Möglichkeit sein.“


Analyse: Aznous Weg bei Bayern

Die Aussagen von Kompany und Eberl verdeutlichen die unterschiedlichen Perspektiven innerhalb des Klubs. Es scheint, als habe man von Anfang an geplant, dass der 18-Jährige zunächst regelmäßig mit der ersten Mannschaft trainiert und sich allmählich an das Niveau anpasst, bevor er durch eine Leihe Spielpraxis auf hohem Niveau sammelt.

Dennoch wirft diese Herangehensweise Fragen auf: Ist es wirklich förderlich, Aznou Spielzeit zu verwehren, um ihn ausschließlich bei den Profis trainieren zu lassen? Wie unterscheidet sich diese Strategie von derjenigen anderer Talente, die ebenfalls mit der ersten Mannschaft trainieren, aber zusätzlich in der U19 oder U23 regelmäßig spielen? Man könnte sich vorstellen, wie unterschiedlich die Entwicklung verlaufen wäre, wenn Bayern bei Spielern wie Aleksandr Pavlović auf einen derart minimalistischen Ansatz gesetzt hätte.

Positiv bleibt jedoch, dass es zumindest einen klaren Plan für Aznou gibt. Es wird spannend sein, zu sehen, wie sich dieser Ansatz auf die langfristige Entwicklung des ehemaligen FC-Barcelona-Talents auswirkt.

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Analysen

Bayern München weiterhin stark an Sommer-Transfer von Borussia Dortmunds Jamie Gittens interessiert

Könnte Bayern sich erneut ein großes Talent von Dortmund schnappen?

Während der Wintertransfermarkt bei Bayern München darauf ausgerichtet ist, die Vertragssituationen von Jamal Musiala, Joshua Kimmich und Alphonso Davies zu klären, laufen parallel bereits die Planungen für den Sommer. Dieser könnte sowohl in Bezug auf Abgänge als auch Neuzugänge für den Rekordmeister ereignisreich werden.

Bereits im letzten Monat wurde berichtet, dass Bayern München ein Sommer-Engagement von Borussia Dortmunds Jamie Gittens in Erwägung zieht. Laut neuen Informationen von SportBilds Christian Falk (via @iMiaSanMia_GER) hat Bayern den Kontakt zu den Beratern des Spielers aufgenommen. Der Vertrag des Flügelspielers bei Dortmund läuft bis Juni 2028, jedoch könnte Bayern ernsthaft über einen Transfer nachdenken, falls Leroy Sané keinen neuen Vertrag erhält. Sanés aktueller Vertrag läuft im Sommer aus, und bislang ist unklar, ob der Klub eine Verlängerung anstrebt. Vieles dürfte davon abhängen, wie der deutsche Nationalspieler in der restlichen Saison performt.

Zukunft der Flügelspieler bei Bayern in der Schwebe

Wie der Journalist Seb Stafford-Bloor von The Athletic (via @iMiaSanMia) berichtet, muss Bayern auch berücksichtigen, dass Kingsley Coman und Serge Gnabry sich dem späteren Abschnitt ihrer Zeit beim Klub nähern. Unabhängig von der Situation um Sané besteht weiterhin Bedarf an Verstärkung auf der Flügelposition, und Gittens passt perfekt in das von Bayern gesuchte Spielerprofil.

Stafford-Bloor berichtet weiter, dass Bayern eine Anfrage zu ihrem Interesse an Gittens nicht beantwortet habe, während Dortmund klarstellte, dass der Spieler im Sommer nicht zum Verkauf stehe. Der schnelle Flügelspieler hat in dieser Saison in 25 Pflichtspielen beeindruckende 11 Tore und 5 Vorlagen erzielt, darunter ein Treffer im 1:1-Unentschieden gegen Bayern München.

Hohe Ablöse und Gehaltsforderungen könnten Hürde sein

Laut Transfermarkt liegt der Marktwert von Gittens derzeit bei rund 50 Millionen Euro. Da keine Ausstiegsklausel existiert, wäre eine erhebliche Ablösesumme nötig, um Dortmunds Haltung zu ändern. Auch die Gehaltsstruktur bei Bayern könnte eine Herausforderung darstellen, besonders wenn Musiala, Kimmich und Davies ihre Verträge verlängern. Gittens, der bei Dortmund aktuell rund drei Millionen Euro jährlich verdient, dürfte bei einem Wechsel ein deutlich höheres Gehalt fordern.

Ob Bayern am Ende tatsächlich einen weiteren talentierten Spieler von Dortmund verpflichten kann, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass der Klub den Fokus auf eine nachhaltige Kaderplanung legt, um auch in Zukunft an der Spitze des europäischen Fußballs mitzuspielen.

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