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Analysen

FCB-Neuzugang Joao Palhinha entdeckt Bayerns Schönheiten – Manuel Neuer kennt sie nur zu gut

Joao Palhinha beginnt, sich in München einzuleben. Der Neuzugang des FC Bayern erkundet dabei die Vorzüge seiner neuen Umgebung, die auch sein Teamkollege Manuel Neuer sehr zu schätzen weiß.

Nach langer Wartezeit ist der portugiesische Mittelfeldspieler Joao Palhinha endlich beim FC Bayern angekommen. Beim 2:0-Sieg gegen den SC Freiburg gab der 29-Jährige sein Bundesliga-Debüt, als er in der 74. Minute für Aleksandar Pavlović eingewechselt wurde.

Palhinha entdeckt Bayerns Juwelen in seiner Freizeit

Obwohl Palhinha seine vollen fußballerischen Fähigkeiten noch nicht zeigen konnte, gewinnt er in der bayerischen Landeshauptstadt zunehmend an Popularität. Bereits am ersten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg konnte der Mittelfeldspieler zwar nicht auf dem Platz glänzen, doch die Fans zeigten sich begeistert von ihm. Es scheint, als fühle sich der 29-Jährige in München schon bestens aufgehoben.

Zwischen den Spielen gegen Wolfsburg und Freiburg nutzte Palhinha eine freie Zeit, um die Umgebung Münchens zu erkunden. Besonders angetan war er dabei von den bayerischen Landschaften und der Natur.

Manuel Neuer kommentiert Palhinhas Ausflug

Auf Instagram teilte Palhinha eine Bilderreihe seines Ausflugs an den beliebten Tegernsee, wo er bei strahlendem Sonnenschein und vor einer malerischen Kulisse ein Boot mietete und über das azurblaue Wasser schipperte.

Begleitet wurde er dabei von seiner Mutter, wie auf einem der Bilder zu sehen ist. Ob seine Frau Patricia, die in Portugal ein Star ist, ihn ebenfalls begleitet hat, bleibt unklar.

Der Ausflug blieb auch Palhinhas Teamkollegen nicht verborgen. Manuel Neuer, der schon lange am Tegernsee lebt, reagierte humorvoll auf den Instagram-Beitrag des Neuzugangs: „Es ist ganz ok da …“. Neuer kennt die Gegend wie kein anderer, da er dort seit Jahren lebt und Ende 2023 seine Frau Anika am Tegernsee geheiratet hat.

Analysen

Trotz Kompanys Vertrauen: Kimmichs Zukunft beim FC Bayern bleibt offen

Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft in wenigen Monaten aus, und seine Zukunft beim Rekordmeister ist weiterhin ungewiss. Trotz deutlicher Signale des Vereins gibt es bisher keine Einigung über eine Vertragsverlängerung.

Vorstandschef Jan-Christian Dreesen betonte kürzlich in der Sport BILD, dass Kimmich eine zentrale Rolle im aktuellen Kader spielt. „Joshua Kimmich ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die in jedem Spiel alles gibt – manchmal vielleicht sogar zu ehrgeizig. Vincent Kompany hat früh klargemacht, dass er fest auf ihn baut“, erklärte er.

Wie lange dies so bleibt, wollte Dreesen nicht genauer kommentieren: „Ich bin überzeugt, dass sich Joshua in München wohlfühlt. Alles Weitere werden die Gespräche mit Max Eberl und Christoph Freund zeigen.“

Eberl spielt dabei eine Schlüsselrolle für Kimmichs Zukunft. Er versprach dem 29-Jährigen nach einer schwierigen Phase einen „Neuanfang“. Auch Kompany setzt volles Vertrauen in den deutschen Nationalspieler und plant mit ihm fest im zentralen Mittelfeld – der bevorzugten Position des DFB-Stars.

Gehaltskürzung für Kimmich möglich?

Trotz dieser positiven Signale bleibt Kimmichs sportliche Zukunft unklar. Ein zentraler Punkt in den anstehenden Verhandlungen ist offenbar das Gehalt. Kimmich soll derzeit bis zu 20 Millionen Euro jährlich verdienen, eine Summe, die der FC Bayern wohl reduzieren möchte, um das Gehaltsgefüge im Kader neu auszurichten. Ob Kimmich zu dieser Kürzung bereit ist, bleibt laut BILD offen.

Zudem haben mehrere internationale Top-Klubs den deutschen Nationalspieler ins Visier genommen. Unter anderem wird Manchester City unter Trainer Pep Guardiola als potenzieller Interessent genannt. Auch der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain könnten mögliche Abnehmer sein.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Laut BILD planen Eberl und Freund, die Verhandlungen mit Kimmich nach der Länderspielpause schnellstmöglich zu intensivieren.

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Analysen

Davies-Nachfolger? Hoher Preis für Bayern-Kandidaten

Während sich die Verantwortlichen des FC Bayern in den nächsten Tagen mit den Beratern von Jamal Musiala und Leroy Sané zu Vertragsverhandlungen treffen, herrscht in Bezug auf Alphonso Davies weiterhin Funkstille. Nun scheint Bayern einen potenziellen Nachfolger ins Visier genommen zu haben – allerdings wäre dieser alles andere als günstig.

Vor kurzem berichtete der Transferexperte Fabrizio Romano, dass Federico Dimarco, Linksverteidiger von Inter Mailand, bereits im Sommer als möglicher Ersatz für Davies gehandelt wurde. Dies wird nun auch vom italienischen Portal CalcioMercato bestätigt, welches jedoch betont, dass ein solcher Transfer alles andere als einfach umzusetzen wäre.

Laut dem Bericht fühlt sich der 26-jährige Dimarco bei Inter Mailand sehr wohl, schließlich wurde er auch bei den Nerazzurri ausgebildet. Er strebt an, bei seinem Jugendklub den Status eines „Fanlieblings“ zu erreichen. Erst im Winter 2023 verlängerte Dimarco seinen Vertrag bei Inter um vier Jahre.

Hohe Ablöse für Dimarco erforderlich

Obwohl Dimarco nach seiner Vertragsverlängerung im letzten Winter ein Jahresgehalt von etwa vier Millionen Euro netto verdient – eine Summe, die Bayern problemlos zahlen könnte – müssten die Bayern-Bosse bei der Ablösesumme deutlich mehr investieren.

Laut Transfermarkt.de liegt der Marktwert des italienischen Nationalspielers derzeit bei 50 Millionen Euro. Aufgrund seiner konstant starken Leistungen bei Inter und in der italienischen Nationalmannschaft könnte dieser Wert jedoch bis zum nächsten Sommer weiter steigen. Das Portal Fußball Europa schätzt, dass Inter erst bei einer Ablöse zwischen 60 und 70 Millionen Euro gesprächsbereit wäre.

Zwar könnten die Bayern durch den Verzicht auf das von Davies geforderte Jahresgehalt von 20 Millionen Euro Kosten einsparen, jedoch wäre im kommenden Sommer keine Ablösesumme mehr für den Kanadier zu erwarten. Gerüchten zufolge plant Real Madrid noch im Winter ein weiteres, kleines Angebot für Davies abzugeben.

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