Flügel-Offensive: Bayern erweitert Liste – Williams wackelt, Barcola blockiert, Gittens rückt in den Fokus!

Die Suche nach einem neuen Flügelspieler beim FC Bayern München wird immer komplexer. Nachdem sich die Verhandlungen mit Nico Williams und Bradley Barcola als schwierig erwiesen haben, weitet Sportdirektor Max Eberl die Liste der Kandidaten erheblich aus – und sorgt intern für neue Dynamik im Transferpoker.

Williams will Barça, PSG blockiert Barcola

Top-Ziel Nico Williams (22) hat eine klare Präferenz: Er will zu Barça.
Der spanische Topklub hat laut SPORT BILD noch zwei Wochen Zeit, um den Deal abzuschließen. Doch das nötige Geld – rund 60 Millionen Euro – könnte den Katalanen fehlen.
Eberl hofft auf das finanzielle Scheitern Barcelonas – und will dann erneut zuschlagen.

Bradley Barcola (22) hingegen scheint unerreichbar. Paris Saint-Germain hat klar gemacht: Keine Freigabe. Das hat auch das Management des Spielers bestätigt. Doch Bayern hat sich noch nicht zurückgezogen – der Poker läuft weiter.

Gittens als Überraschungskandidat aus Dortmund!

Der neue, heiße Name auf Bayerns Liste: Jamie Bynoe-Gittens (20) von Borussia Dortmund.
Der Youngster hatte bereits mit Chelsea verhandelt, doch der Deal scheiterte an der hohen Ablösesumme – 55 Millionen Euro.
Eberl, der sich aktuell mit Gittenses Beratern austauscht, hat den Flügelspieler wieder ins Spiel gebracht.
Besonders spannend: Beide Parteien befinden sich derzeit in Florida, da sowohl Bayern als auch Dortmund an der Klub-WM teilnehmen.

Weitere Optionen: Díaz, Leão, Martinelli, Gakpo und Co.

Neben Gittens stehen weitere Hochkaräter zur Diskussion:

• Luis Díaz (28) & Cody Gakpo (26) – Liverpool

• Rafael Leão (26) – AC Mailand

• Gabriel Martinelli (24) – Arsenal

• Ritsu Doan (27) – SC Freiburg

Kaoru Mitoma (28) wurde intern inzwischen gestrichen.

Eberl unter Druck – Zeit läuft für den Rekordmeister

Max Eberl, der das Teamtraining für diese Transfermission verlassen hat, steht massiv unter Druck.
Der FC Bayern braucht dringend ein Top-Flügel-Talent, um im internationalen Vergleich nicht weiter zurückzufallen.
Mit Real, City und Liverpool als starke Konkurrenz steht viel auf dem Spiel – dieses Transferfenster könnte über die gesamte Saison entscheiden.