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Analysen

Fünf Arsenal-Stars, auf die Bayern München im Viertelfinale der Champions League achten sollte

Das Champions-League-Viertelfinalspiel von Bayern München gegen den englischen Premier-League-Titelanwärter Arsenal FC wird für die Bayern eine monumentale Prüfung sein.

Wenn Thomas Tuchel und Bayern in dieser Saison etwas erreichen wollen, müssen sie an den Gunners vorbeikommen. Das wird nicht einfach sein – und hier sind fünf Schlüsselspieler im Kader von Mikel Arteta, auf die man achten sollte, präsentiert von den Arsenal-Experten von BFW.

Declan Rice

Declan Rice wirkt manchmal wie die beste Version von Leon Goretzka – ein Box-to-Box-Mittelfeldspieler, der tiefe Läufe in den Strafraum macht und wunderbare Tore erzielt. Er kann auch wie Granit Xhaka das Mittelfeld festigen, wenn nötig. Bayern war auf dem Markt für ihn, aber er entschied sich, in der Premier League zu bleiben, und Arsenal scheint perfekt zu passen. Arsenals Mittelfeld hat durch Rice an Kraft und Torgefahr gewonnen; Bayerns Mittelfeld war bisher anfällig für Gegenangriffe, Pressing und alles dazwischen. Wenn es einen Spieler gibt, der leicht durch ein Mittelfeld spielen kann, das sich nicht ganz sicher ist, dann ist es Declan Rice.

— Samrin

Ben White

Der 26-Jährige machte kürzlich Schlagzeilen, indem er eine Berücksichtigung für die englische Nationalmannschaft ablehnte, aber machen Sie keinen Fehler: White ist ein vollkommen engagierter Spieler und unverzichtbar für das Arteta-Projekt.

Ein Innenverteidiger, der auf die rechte Seite gewechselt ist, ist White eine kraftvolle Präsenz in der Abwehr und bietet auch nach vorne viel. Er ist ein aggressiver Spieler, der den linken Flügelstürmer Bayerns in puncto Robustheit herausfordern wird und beim Ballbesitz von Arsenal auch Passreichweite, Übersicht und technische Fähigkeiten mitbringt. Ein Schlüsselspieler im Aufbau von Arsenal und genau der Spieler, den Bayern wahrscheinlich gerne als Rechtsverteidiger hätten, falls Joshua Kimmich geht oder ins Mittelfeld zurückkehrt. Aber White wird definitiv nicht gehen.

— zippy

Martin Ødegaard

Einst auf Bayerns Radar, war der norwegische Mittelfeldspieler Artetas Antwort auf die Nummer 10 nach dem Ausschluss von Mesut Özil. Der 25-Jährige bot viele der kreativen Qualitäten, die Özil in seiner Hochphase hatte, und fügte die Intensität und Arbeitsrate hinzu, die Arteta verlangt, sowie einen knallharten Schuss.

Jetzt Kapitän, hat sich Ødegaard als offensiver Achter in einem 4-3-3-System etabliert. Der ehemalige Leihspieler von Real Madrid hat sich weiterentwickelt und hat das Talent, Spiele zu bestimmen. Seine Statistiken sprechen für sich – 15 Tore, sieben Vorlagen in der Saison 2022/23 und bisher jeweils sechs von beiden in diesem Jahr. Ein geschmeidiger Spieler und die Verbindung zwischen dem Mittelfeld und dem Angriff von Arsenal; Ødegaard wird es Bayern nicht leicht machen, besonders in der Übergangsphase, in der sich das Team oft in den Bereichen des defensiven Mittelfelds ausklinkt.

— zippy

Gabriel Martinelli

Gabriel Martinelli ist eine wunderbare Ergänzung zu Bukayo Saka auf dem gegenüberliegenden Flügel. Während gegnerische Mannschaften dazu neigen, sich mehr auf Saka zu konzentrieren, lässt diese Herangehensweise den flinken brasilianischen Spieler frei, auf dem gegenüberliegenden Flügel zu agieren. Martinelli tritt gerne gegen Verteidiger im Eins-gegen-Eins an; er hat, wie Serge Gnabry, ein Auge für das Tor. Martinelli kommt gerade von einer Verletzung zurück und erhielt gegen Manchester City entscheidende Minuten. In seinem Kurzeinsatz wirkte er frisch und scharf, was für Bayern keine guten Nachrichten sind. Das Zusammenspiel des Brasilianers im Strafraum in engen Räumen mit seinen Arsenal-Teamkollegen war ebenfalls beeindruckend; Bayern muss vor seiner Bedrohung auf der Hut sein, wenn sie verhindern wollen, dass Arsenal weiterkommt.

— Samrin

Bukayo Saka

Ein Artikel über Arsenal-Spieler kann nicht vollständig sein, ohne die Erwähnung von Bukayo Saka. Tatsächlich halten wir Saka bei Arsenal für so unverzichtbar, dass wir beide uns dazu entschieden haben, mitzumachen. In der letzten Saison und auch in dieser Saison scheint Bukayo Saka der Herzschlag von Arsenal zu sein. Es gibt zwei Arsenal-Spieler, die vielleicht unersetzlich sind: Ødegaard und Saka. In früheren Spielzeiten, wenn Saka einen schlechten Tag hatte, hatte Arsenal auch einen schlechten Tag. Arsenal hat es in dieser Saison sicherlich besser geschafft, Spiele zu bewältigen, in denen Saka einen schlechten Tag hat; dennoch kann sein Fehlen nie vollständig ausgeglichen werden. Er hat bisher 16 Tore in 38 Spielen erzielt und wird für Bayern auf die eine oder andere Weise eine große Herausforderung sein.

— Samrin

Es ist erstaunlich, wie schnell Saka vom jugendlichen Akademie-Flügelspieler, der aufgrund von Verletzungen in der Saison 2019/20 als Linksverteidiger aushelfen musste, zu einem festen Bestandteil der Offensive sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft geworden ist. Der Vergleich, der einem in den Sinn kommt, ist Bayerns Jamal Musiala – zumindest im Starpotenzial, der Elektrizität und der reinen Freude beim Zuschauen. Saka ist der Dreh- und Angelpunkt in Artetas erstickendem System und bleibt gesund und torgefährlich. Er profitiert auch davon, dass er sich neben Arteta unter Stabilität entwickelt – der im Dezember 2019 zu Arsenal kam. Während Bayern darüber nachdenkt, wie sie die Pfade ihrer eigenen Wunderkinder und ihres nächsten Cheftrainers managen sollen, ist das etwas, worüber man nachdenken sollte.

— zippy

Ehrenvolle Erwähnungen:

Leandro Trossard (eine Überraschungsoption von der Bank) — Samrin William Saliba (das Wunderkind-Leihgabe, das sehr, sehr gut geworden ist) — zippy Und was ist mit dir? Wen glaubst du, sollte Bayern in diesem Duell fürchten?

Analysen

Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“

Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.

Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.

Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.

Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.

„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:

„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“

Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:

„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.

„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“

In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.

Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.

Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.

Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.

Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.

Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.

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Analysen

Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen

Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.

Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.

Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.

Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.

Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren

Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.

Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.

Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.

Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.

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