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Analysen

Fünf Beobachtungen aus dem einseitigen 5:0-Kantersieg des FC Bayern gegen Werder Bremen

Nach einer rekordverdächtigen Leistung mitten in der Woche in der Champions League gegen Dinamo Zagreb kehrte der FC Bayern München in die Bundesliga zurück, um gegen Werder Bremen anzutreten. In den letzten Jahren manchmal ein schwieriger Gegner gewesen, da Bremen das Team aus München bei ihrem letzten Aufeinandertreffen mit 1:0 besiegte und die Saison gut startete, wollte Bremen erneut für eine Überraschung sorgen. Bayern jedoch legte alle Zweifel aus dem Weg und zertrampelte ihre Gegner mit 5:0.

Bayern zeigt die beeindruckendste Leistung der Saison

Bayern hat gerade Zagreb mit 9:2 geschlagen. Wie ist es überhaupt möglich, dass ein 5:0-Sieg gegen Werder Bremen als noch beeindruckendere Leistung angesehen wird? Nicht nur dominierte Bayern jeden Aspekt des Spiels vollständig, sondern sie taten dies auch, ohne dass Bremen einen einzigen Schuss abgab.

Ein Team, das mit einem Heimspiel antritt und dabei keine erwarteten Tore (Expected Goals, FotMob) kreiert, ist nahezu unbekannt. Selbst das niedriger eingestufte Zagreb gelang es, gegen Bayern Chancen zu kreieren. In der Halbzeitpause konnte die kroatische Seite den Spielstand auf 3:2 bringen und ihnen einen Funken Hoffnung geben – etwas, das Bremen nie hatte.

Vincent Kompany macht alles richtig beim FC Bayern München

Der blitzschnelle Start des FC Bayern in die Saison 2024/25 ist zu einem großen Teil dem neuen Cheftrainer Vincent Kompany zu verdanken. Kompany lässt den Rekordmeister eine unantastbare Fußballphilosophie spielen und hat eine sehr realistische Chance, sich neben Jupp Heynckes und Hansi Flick als einer der besten Trainer des FC Bayern im 21. Jahrhundert zu etablieren.

Es kann manchmal herausfordernd sein, einen Trainer zu finden, der sowohl die richtigen stilistischen Entscheidungen trifft als auch die Einwechslungen gut handhabt, aber Kompany scheint dazu fähig zu sein. Der Trainer von Werder Bremen, Ole Werner, nahm zur Halbzeit zwei Einwechslungen vor, die effektiv das Spielmomentum leicht zu Bremens Gunsten veränderten. Kompany reagierte daraufhin mit eigenen zwei Änderungen, wodurch Bayern stabilisierte und zwei weitere Tore erzielte, die in der ersten Halbzeit erzielt wurden.

Bayern hatte recht, Matthijs de Ligt zu verkaufen

Ist Matthijs de Ligt ein ausgezeichneter Spieler? Ja. Allerdings hat Max Eberl kürzlich die Beweggründe für die Entscheidung erläutert und die Überlegenheit von Dayot Upamecano und Kim Min-Jae in der Verteidigung hervorgehoben. Das Spiel gegen Bremen verdeutlichte diese Qualitäten, wobei das Innenverteidiger-Duo von Bayern schnell auf Bremen-Spieler reagierte, die den Ball in der Nähe der Mittellinie erhielten. Hinzu kommt, dass Bayern einen ihrer damals fünf Innenverteidiger verkaufen musste, und es ergibt Sinn, dass der Klub sich entschied, den begehrtesten Spieler der Gruppe abzugeben, angesichts des Vertrauens der Entscheidungsträger in Upa und Kim.

Mathys Tel kommt nicht zur Geltung

Während Bayern es möglicherweise gut geschafft hat, die Überfüllung in den defensiven Bereichen des Spielfelds während des Sommer-Transferfensters anzugehen, hat Bayern viele Mittelfeld- und Angreifer. Leon Goretzka hat Schwierigkeiten, ins Team zu kommen, Leroy Sané ist am Spielfeldrand geblieben, und Mathys Tel scheint es nicht zu schaffen, ins Spiel zu kommen.

Tel war in der letzten Saison einer der aufregendsten Spieler von Bayern, aber wenn er seine Position im Kader nicht verbessern kann, sollte der Klub in Betracht ziehen, ihn ab Januar auszuleihen. Bayern schneidet gut ab, aber wenn Spieler nicht genügend Einsatzzeit bekommen, könnte Vincent Kompany Probleme mit unzufriedenen Kadermitgliedern bekommen.

Michael Olise ist alles, was wir uns erhofft haben und mehr

Ein Teil des Grundes, warum Tel zu wenig Einsatzzeit erhält und warum Leroy Sané derzeit nicht in die Startelf gehört, ist der schnelle Start, den Michael Olise bei Bayern hingelegt hat. Olise kam mit einem hohen Preisschild, hat sich aber irgendwie als das Geld wert erwiesen. Mit zwei Toren und zwei Assists leitete Olise das Spiel gegen Bremen und dominierte das Geschehen.

Fazit

Der FC Bayern München zeigt weiterhin seine Stärke sowohl in der Offensive als auch in der Nachwuchsförderung. Während Kompany vor der Herausforderung steht, eine Balance zwischen Rotation und Konstanz zu finden, profitieren Spieler wie Michael Olise von den neuen Möglichkeiten und tragen maßgeblich zum Erfolg des Teams bei. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Kompany seine Strategien erfolgreich umsetzen kann und wie sich der Kader weiterentwickelt.

Bleibt dran: Verpasst keine weiteren Updates und Analysen zu den spannenden Entwicklungen beim FC Bayern München!

Analysen

Vincent Kompany treibt Bayern bis an die Grenzen – Bayerische Krieger: Kompany fordert mehr Laufbereitschaft, mehr Tore und mehr Siege! Aber Fans, das ist das Erfolgsrezept!

Bringt eure Fitness in Ordnung, Jungs! Das ist die Botschaft, die Bayerns Trainer Vincent Kompany seinen Spielern übermittelt hat und die jetzt unter den Fans widerhallt. Bayern München ist nicht nur ein Klub – es ist ein Symbol für Kampfgeist, Intensität und den unaufhörlichen Wunsch nach Erfolg. Und Kompany ist bereit, seine Spieler bis an die Grenzen zu treiben, wenn das bedeutet, dass es mehr Tore und mehr Trophäen gibt!

Fußball ist nichts für schwache Nerven – es ist ein Sport, der Bewegung, taktische Flexibilität und unglaubliche Ausdauer erfordert. Laufen, Koordination und unermüdliche Arbeit sind die Grundlagen des Erfolgs, und Vincent Kompany hat klargemacht, dass es ihn nicht interessiert, wie viele Kilometer seine Spieler laufen – solange sich diese Kilometer in Tore und Siege umwandeln.

„Es geht nicht darum, mehr zu laufen. Wenn wir Tore schießen, ist das für mich in Ordnung“, sagte Kompany (laut Twitter-Account @iMiaSanMia). „Es geht mehr darum, wie wir uns mit und ohne Ball verhalten. Die Spieler sind sehr fit und wir rotieren auch viel. Ein Topspieler muss das können, es gibt keinen anderen Weg.“

Kompanys Erfolgsrezept

Vincent Kompany ist nicht nach Bayern gekommen, um ruhig zu sitzen und Spiele zu beobachten. Er fordert Action, Intensität, aber vor allem fordert er intelligentes Spiel. Spieler wie Joshua Kimmich passen perfekt in diese Philosophie. Kimmich ist nicht nur ein Mittelfeldspieler – er ist der Motor des Teams, ein Mann, der nie müde wird und immer weiß, wo er sein muss. Genau diese taktische Flexibilität und die Fähigkeit, den Gegner zu überraschen, sind es, was Kompany von seinen Spielern verlangt.

„Es gibt kein Stehenbleiben an einer Position. Man muss den Gegner dazu bringen, sich zu fragen, was man als Nächstes tun wird. Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, erklärte Kompany. Seine Spielvision umfasst nicht nur zielloses Laufen – jede Bewegung hat einen Zweck, jeder Schritt bringt dem Team einen Vorteil, und jeder Sprint kann entscheidend sein.

Bayern-Fans – das ist es, worauf wir gewartet haben!

Kompanys Philosophie ist einfach: mehr Laufbereitschaft, mehr Entschlossenheit und mehr Siege. Bayern war schon immer ein Synonym für Dominanz, und jetzt, mit Kompany an der Spitze, ist der Klub bereit, wieder an die Spitze zurückzukehren. Die Worte des Trainers werden bereits zur Mantra für die Spieler, aber auch für die Fans – ohne Opfer gibt es keinen Erfolg, ohne Kampf keinen Sieg.

Bayern-Fans, dies ist der Moment, unser Team mehr denn je zu unterstützen. Vincent Kompany hat eine Vision – die Vision eines Teams, das das Spielfeld dominieren wird, eines Teams, das nicht aufhört, bis es seine Ziele erreicht. Und mit Spielern wie Kimmich, die bereit sind zu laufen, zu kämpfen und jeden Gegner zu überlisten, gibt es keinen Zweifel, dass uns spannende Spiele und große Erfolge bevorstehen.

Dies ist nicht nur ein Aufruf an die Spieler, das Tempo zu erhöhen – dies ist ein Aufruf an uns alle, die Fans, hinter unserem Team zu stehen und lauter, stärker und entschlossener als je zuvor zu sein. Bayern gibt niemals auf, und mit Kompany an der Spitze gehen wir auf alles zu!

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Analysen

Joshua Kimmich: Der unaufhaltsame Krieger Bayerns, der dichten Spielplänen trotzt und jeden Moment auf dem Platz genießt – unabhängig von den Risiken!

Während viele Spieler über die Überlastung durch zu viele Spiele klagen, hat Joshua Kimmich eine ganz andere Sichtweise. Der Mittelfeldspieler des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft ist nicht wie die meisten – er liebt den Druck, liebt die Dichte des Spielplans und jede Herausforderung, die damit einhergeht. Für ihn gibt es nicht zu viel Fußball, nicht zu viele Spiele – er will einfach so viele Minuten wie möglich auf dem Platz sein, egal welche Risiken das birgt.

Kimmich ist bekannt für seine leidenschaftliche Spielweise – er ist ein Spieler, den man unmöglich übersehen kann. Ob er für den FC Bayern oder für Deutschland spielt, es gibt immer einen Moment, in dem Kimmich schreit, gestikuliert und alles gibt. Er ist der Typ Spieler, der sein Herz auf der Zunge trägt, und bei ihm gibt es keine Zurückhaltung. Seine Energie und sein Wille zum Sieg sind ansteckend, und seine Entschlossenheit auf dem Platz ist beeindruckend.

Für Kimmich gibt es keine Pause. Während sich viele Spieler auf Rotationen verlassen, um frisch zu bleiben, steht Kimmich immer ganz oben auf der Liste – bereit, fit und spielhungrig. Selbst in Wochen, in denen zwei oder drei Spiele anstehen, wird er nicht müde. Seine körperliche Fitness ist beeindruckend, und die einzige Ausnahme war der Zeitraum in der Saison 2020/21, als er mit Atemproblemen zu kämpfen hatte. Doch selbst dann kehrte er schnell zurück und wurde erneut unverzichtbar auf dem Platz.

Jetzt, mit dem neuen Format der Champions League und immer mehr Spielen, äußern viele Spieler, Vereine und Fans Unzufriedenheit. Viele sind der Meinung, dass der Fußballkalender überladen ist, dass die Spieler überlastet sind und dass die Qualität der Spiele darunter leidet. Aber nicht Joshua Kimmich. Für ihn ist jedes Spiel eine neue Gelegenheit, eine neue Herausforderung. „Vielleicht mache ich mich nicht bei allen beliebt, aber ich spiele gerne viele Spiele. Im Fußball wird es immer Verletzungen geben“, sagte er klar gegenüber der Deutschen Welle. Für ihn ist das Teil des Spiels, ein Teil dessen, was den Fußball so aufregend macht.

Guardiola und viele andere sehen das anders. Pep Guardiola, der derzeitige Trainer von Manchester City und ehemalige Trainer des FC Bayern, schlug vor, dass ein Streik die einzige Möglichkeit sein könnte, die Zahl der Spiele zu reduzieren. „Es gibt nur eine Lösung, um etwas zu ändern: Vielleicht, wenn alle Spieler beschließen, ‚Stopp‘ zu sagen, dann muss sich etwas ändern“, sagte er letzten Herbst. Auch andere Spieler, wie Rodri von Manchester City, der sich derzeit von einer schweren Verletzung erholt, stimmen Guardiola zu. „Ich denke, wir sind kurz davor, wegen des Fußballkalenders zu streiken. Das ist etwas, das uns Sorgen bereitet. Wir sind diejenigen, die darunter leiden“, warnte Rodri.

Aber Kimmich? Kimmich ist anders. Er ist selten verletzt, sein Glück und seine körperliche Verfassung sind beeindruckend, und während andere ein Problem sehen, sieht er eine Chance. Vielleicht kann man sagen, dass das Glück die Mutigen bevorzugt, aber nicht jeder Spieler hat so viel Glück wie Kimmich. Doch eines steht fest – er arbeitet hart, ist immer bereit und liebt jeden Moment auf dem Platz.

Vielleicht kommt eines Tages ein Streik. Vielleicht sagen Spieler, Vereine und Verbände „Es reicht“. Aber bis das passiert, können wir uns sicher sein – Joshua Kimmich wird da sein, bereit zu spielen, zu kämpfen und jeden Moment des Fußballs zu genießen. Seine Mentalität und seine Leidenschaft für das Spiel machen ihn einzigartig in der Welt des modernen Fußballs – und genau das macht ihn zu einem wahren Anführer, auf und neben dem Platz.

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