Analysen
Geheime Gehaltsliste enthüllt: So viel verdienen die Bayern-Stars wirklich!
Beim FC Bayern München hat sich im Sommer personell einiges getan. Der deutsche Rekordmeister verstärkte sich nicht nur mit Top-Spielern, sondern verabschiedete sich auch von einigen Hochkarätern wie Matthijs de Ligt, einem der bisherigen Top-Verdiener an der Isar. Diese Zu- und Abgänge haben die Gehaltsstruktur des Klubs spürbar verändert.
Finanzielles Schwergewicht der Bundesliga
Der FC Bayern ist finanziell seit Jahren das Maß aller Dinge in der Bundesliga. Laut DFL gab der Verein im Geschäftsjahr 2023/24 rund 416 Millionen Euro für seine Angestellten aus, wobei der Löwenanteil auf die Gehälter des Profikaders entfällt. Auch im europäischen Vergleich steht der FC Bayern gut da: Die UEFA listet den Klub auf Platz sechs der Gehaltsausgaben in Europa.
Harry Kane bleibt der Krösus
Die Sport BILD hat kürzlich eine Liste der angeblichen Jahresgehälter der Bayern-Profis veröffentlicht. An der Spitze thront wenig überraschend Harry Kane. Der englische Torjäger und Rekordtransfer des Vereins kassiert demnach satte 24 Millionen Euro pro Jahr.
Dahinter folgen Manuel Neuer, Leroy Sané und Joshua Kimmich, die jeweils auf 20 Millionen Euro pro Saison kommen sollen. Minjae Kim, der neue Abwehrchef, verdient 17 Millionen Euro jährlich und ist damit der bestbezahlte Verteidiger im Team.
Auch Neuzugang João Palhinha hat sich direkt in die Gehalts-Top-10 katapultiert. Der portugiesische Mittelfeldspieler soll ebenfalls 16 Millionen Euro pro Jahr erhalten. Michael Olise, ein weiterer Sommertransfer, verdient laut Bericht 13 Millionen Euro jährlich.
Musiala vor Mega-Gehaltssprung?
Bemerkenswert ist die Position von Jamal Musiala. Das Ausnahmetalent und Aushängeschild des FC Bayern verdient derzeit „nur“ 9 Millionen Euro pro Jahr und liegt damit im unteren Drittel der Gehaltstabelle. Medienberichten zufolge könnte der 21-Jährige jedoch bald einen neuen Vertrag unterschreiben, der ihm eine erhebliche Gehaltserhöhung einbringt. Gerüchten zufolge würde er damit in die Gehaltsspitze aufrücken und direkt hinter Harry Kane landen.
Die Gehaltsliste des FC Bayern im Überblick:
- Harry Kane – 24 Millionen Euro/Jahr
- Manuel Neuer – 20 Mio. Euro
- Leroy Sané – 20 Mio. Euro
- Joshua Kimmich – 20 Mio. Euro
- Kingsley Coman – 19 Mio. Euro
- Serge Gnabry – 19 Mio. Euro
- Leon Goretzka – 17 Mio. Euro
- Thomas Müller – 17 Mio. Euro
- Minjae Kim – 16 Mio. Euro
- Dayot Upamecano – 16 Mio. Euro
- João Palhinha – 16 Mio. Euro
- Michael Olise – 13 Mio. Euro
- Alphonso Davies – 11 Mio. Euro
- Jamal Musiala – 9 Mio. Euro
- Konrad Laimer – 9 Mio. Euro
- Josip Stanišić – 8 Mio. Euro
- Raphael Guerreiro – 7,5 Mio. Euro
- Eric Dier – 7 Mio. Euro
- Aleksandar Pavlović – 7 Mio. Euro
- Hiroki Ito – 5,5 Mio. Euro
- Mathys Tel – 4 Mio. Euro
- Sacha Boey – 3 Mio. Euro
- Sven Ulreich – 1,4 Mio. Euro
- Daniel Peretz – 1,4 Mio. Euro
Alle Angaben basieren auf Schätzungen der Sport BILD und beinhalten Bruttowerte sowie mögliche Bonuszahlungen.
Neue Gehaltsstruktur durch Transfers
Die Abgänge und Neuzugänge im Sommer haben die Gehaltsstruktur des FC Bayern deutlich beeinflusst. Während teure Spieler wie Matthijs de Ligt den Verein verlassen haben, wurden mit Harry Kane und anderen Neuzugängen neue Spitzenverdiener verpflichtet. Der Verein zeigt damit, dass er bereit ist, für Top-Qualität auch tief in die Tasche zu greifen.
Optimierung der Gehaltskosten geplant
Um die positive wirtschaftliche Entwicklung fortzusetzen, plant der FC Bayern nicht nur die Steigerung der Einnahmen, sondern auch eine Optimierung der Ausgaben. Besonders die Gehaltskosten sollen nach Informationen der Sport BILD genauer unter die Lupe genommen werden. Dies könnte bedeuten, dass in Zukunft vermehrt auf junge Talente gesetzt wird oder Altstars mit auslaufenden Verträgen ersetzt werden.
Fazit
Der FC Bayern bleibt finanziell eine Supermacht in der Bundesliga und Europa. Die aktuelle Gehaltsliste zeigt, dass der Verein weiterhin bereit ist, für Spitzenpersonal zu investieren. Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Gehaltsstruktur in den kommenden Jahren entwickelt und ob Jamal Musiala tatsächlich zum Top-Verdiener aufsteigen wird.
Analysen
Vincent Kompany treibt Bayern bis an die Grenzen – Bayerische Krieger: Kompany fordert mehr Laufbereitschaft, mehr Tore und mehr Siege! Aber Fans, das ist das Erfolgsrezept!
Bringt eure Fitness in Ordnung, Jungs! Das ist die Botschaft, die Bayerns Trainer Vincent Kompany seinen Spielern übermittelt hat und die jetzt unter den Fans widerhallt. Bayern München ist nicht nur ein Klub – es ist ein Symbol für Kampfgeist, Intensität und den unaufhörlichen Wunsch nach Erfolg. Und Kompany ist bereit, seine Spieler bis an die Grenzen zu treiben, wenn das bedeutet, dass es mehr Tore und mehr Trophäen gibt!
Fußball ist nichts für schwache Nerven – es ist ein Sport, der Bewegung, taktische Flexibilität und unglaubliche Ausdauer erfordert. Laufen, Koordination und unermüdliche Arbeit sind die Grundlagen des Erfolgs, und Vincent Kompany hat klargemacht, dass es ihn nicht interessiert, wie viele Kilometer seine Spieler laufen – solange sich diese Kilometer in Tore und Siege umwandeln.
„Es geht nicht darum, mehr zu laufen. Wenn wir Tore schießen, ist das für mich in Ordnung“, sagte Kompany (laut Twitter-Account @iMiaSanMia). „Es geht mehr darum, wie wir uns mit und ohne Ball verhalten. Die Spieler sind sehr fit und wir rotieren auch viel. Ein Topspieler muss das können, es gibt keinen anderen Weg.“
Kompanys Erfolgsrezept
Vincent Kompany ist nicht nach Bayern gekommen, um ruhig zu sitzen und Spiele zu beobachten. Er fordert Action, Intensität, aber vor allem fordert er intelligentes Spiel. Spieler wie Joshua Kimmich passen perfekt in diese Philosophie. Kimmich ist nicht nur ein Mittelfeldspieler – er ist der Motor des Teams, ein Mann, der nie müde wird und immer weiß, wo er sein muss. Genau diese taktische Flexibilität und die Fähigkeit, den Gegner zu überraschen, sind es, was Kompany von seinen Spielern verlangt.
„Es gibt kein Stehenbleiben an einer Position. Man muss den Gegner dazu bringen, sich zu fragen, was man als Nächstes tun wird. Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, erklärte Kompany. Seine Spielvision umfasst nicht nur zielloses Laufen – jede Bewegung hat einen Zweck, jeder Schritt bringt dem Team einen Vorteil, und jeder Sprint kann entscheidend sein.
Bayern-Fans – das ist es, worauf wir gewartet haben!
Kompanys Philosophie ist einfach: mehr Laufbereitschaft, mehr Entschlossenheit und mehr Siege. Bayern war schon immer ein Synonym für Dominanz, und jetzt, mit Kompany an der Spitze, ist der Klub bereit, wieder an die Spitze zurückzukehren. Die Worte des Trainers werden bereits zur Mantra für die Spieler, aber auch für die Fans – ohne Opfer gibt es keinen Erfolg, ohne Kampf keinen Sieg.
Bayern-Fans, dies ist der Moment, unser Team mehr denn je zu unterstützen. Vincent Kompany hat eine Vision – die Vision eines Teams, das das Spielfeld dominieren wird, eines Teams, das nicht aufhört, bis es seine Ziele erreicht. Und mit Spielern wie Kimmich, die bereit sind zu laufen, zu kämpfen und jeden Gegner zu überlisten, gibt es keinen Zweifel, dass uns spannende Spiele und große Erfolge bevorstehen.
Dies ist nicht nur ein Aufruf an die Spieler, das Tempo zu erhöhen – dies ist ein Aufruf an uns alle, die Fans, hinter unserem Team zu stehen und lauter, stärker und entschlossener als je zuvor zu sein. Bayern gibt niemals auf, und mit Kompany an der Spitze gehen wir auf alles zu!
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Joshua Kimmich: Der unaufhaltsame Krieger Bayerns, der dichten Spielplänen trotzt und jeden Moment auf dem Platz genießt – unabhängig von den Risiken!
Während viele Spieler über die Überlastung durch zu viele Spiele klagen, hat Joshua Kimmich eine ganz andere Sichtweise. Der Mittelfeldspieler des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft ist nicht wie die meisten – er liebt den Druck, liebt die Dichte des Spielplans und jede Herausforderung, die damit einhergeht. Für ihn gibt es nicht zu viel Fußball, nicht zu viele Spiele – er will einfach so viele Minuten wie möglich auf dem Platz sein, egal welche Risiken das birgt.
Kimmich ist bekannt für seine leidenschaftliche Spielweise – er ist ein Spieler, den man unmöglich übersehen kann. Ob er für den FC Bayern oder für Deutschland spielt, es gibt immer einen Moment, in dem Kimmich schreit, gestikuliert und alles gibt. Er ist der Typ Spieler, der sein Herz auf der Zunge trägt, und bei ihm gibt es keine Zurückhaltung. Seine Energie und sein Wille zum Sieg sind ansteckend, und seine Entschlossenheit auf dem Platz ist beeindruckend.
Für Kimmich gibt es keine Pause. Während sich viele Spieler auf Rotationen verlassen, um frisch zu bleiben, steht Kimmich immer ganz oben auf der Liste – bereit, fit und spielhungrig. Selbst in Wochen, in denen zwei oder drei Spiele anstehen, wird er nicht müde. Seine körperliche Fitness ist beeindruckend, und die einzige Ausnahme war der Zeitraum in der Saison 2020/21, als er mit Atemproblemen zu kämpfen hatte. Doch selbst dann kehrte er schnell zurück und wurde erneut unverzichtbar auf dem Platz.
Jetzt, mit dem neuen Format der Champions League und immer mehr Spielen, äußern viele Spieler, Vereine und Fans Unzufriedenheit. Viele sind der Meinung, dass der Fußballkalender überladen ist, dass die Spieler überlastet sind und dass die Qualität der Spiele darunter leidet. Aber nicht Joshua Kimmich. Für ihn ist jedes Spiel eine neue Gelegenheit, eine neue Herausforderung. „Vielleicht mache ich mich nicht bei allen beliebt, aber ich spiele gerne viele Spiele. Im Fußball wird es immer Verletzungen geben“, sagte er klar gegenüber der Deutschen Welle. Für ihn ist das Teil des Spiels, ein Teil dessen, was den Fußball so aufregend macht.
Guardiola und viele andere sehen das anders. Pep Guardiola, der derzeitige Trainer von Manchester City und ehemalige Trainer des FC Bayern, schlug vor, dass ein Streik die einzige Möglichkeit sein könnte, die Zahl der Spiele zu reduzieren. „Es gibt nur eine Lösung, um etwas zu ändern: Vielleicht, wenn alle Spieler beschließen, ‚Stopp‘ zu sagen, dann muss sich etwas ändern“, sagte er letzten Herbst. Auch andere Spieler, wie Rodri von Manchester City, der sich derzeit von einer schweren Verletzung erholt, stimmen Guardiola zu. „Ich denke, wir sind kurz davor, wegen des Fußballkalenders zu streiken. Das ist etwas, das uns Sorgen bereitet. Wir sind diejenigen, die darunter leiden“, warnte Rodri.
Aber Kimmich? Kimmich ist anders. Er ist selten verletzt, sein Glück und seine körperliche Verfassung sind beeindruckend, und während andere ein Problem sehen, sieht er eine Chance. Vielleicht kann man sagen, dass das Glück die Mutigen bevorzugt, aber nicht jeder Spieler hat so viel Glück wie Kimmich. Doch eines steht fest – er arbeitet hart, ist immer bereit und liebt jeden Moment auf dem Platz.
Vielleicht kommt eines Tages ein Streik. Vielleicht sagen Spieler, Vereine und Verbände „Es reicht“. Aber bis das passiert, können wir uns sicher sein – Joshua Kimmich wird da sein, bereit zu spielen, zu kämpfen und jeden Moment des Fußballs zu genießen. Seine Mentalität und seine Leidenschaft für das Spiel machen ihn einzigartig in der Welt des modernen Fußballs – und genau das macht ihn zu einem wahren Anführer, auf und neben dem Platz.
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