Analysen
Gnabry gibt Richtung Real Madrid klare Ansage: „Wir müssen sie besiegen“

Nach der Niederlage des FC Bayern in Stuttgart äußert Serge Gnabry eine kämpferische Botschaft an Real Madrid. Der deutsche Nationalspieler äußert sich auch zur Trainersuche beim FC Bayern.
Serge Gnabry verlor mit dem FC Bayern 1:3 beim VfB Stuttgart – doch vor dem Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Real Madrid sendete er eine Kampfansage nach Spanien.
Gnabry sagte bei Sky über das Spiel am Mittwoch: „Wir müssen die Torchancen, die wir uns erarbeiten, nutzen und sie letztendlich besiegen. Im Hinspiel hätten wir vielleicht ein oder zwei Tore mehr schießen können. Wir müssen unsere Chancen besser nutzen.“
Der 28-Jährige äußerte sich auch zur aktuellen Trainersuche beim deutschen Rekordmeister: „Natürlich ist es ein Thema in der Kabine, aber es belastet uns als Mannschaft überhaupt nicht“, so Gnabry: „Was sollen wir denn sonst tun? Ich bin mir sicher, dass wir die richtige Lösung finden werden.“
Gnabry über den Elfmeter: „Gehe nicht ohne Grund zu Boden“
Das Spiel in Stuttgart analysierte Gnabry wie folgt: „Wir wussten, dass es nicht einfach werden würde. Ich denke, dass wir bis zu den letzten 15 Minuten, als wir zwei Tore kassiert haben, ziemlich gut gespielt haben. Aber davor hatten wir Chancen, das Spiel zu gewinnen. Wir haben versucht, als Einheit zu agieren und nach Lücken zu suchen. Und ich denke, das ist uns bis auf die letzten 15 Minuten auch gut gelungen.“
Das einzige Tor der Bayern fiel durch einen verwandelten Strafstoß von Harry Kane. Zuvor war Gnabry im Strafraum gefoult worden – VfB-Verteidiger Waldemar Anton traf ihn mit dem Finger im Auge. Die Elfmeter-Entscheidung war jedoch umstritten. Gnabry selbst fand den Pfiff gerechtfertigt: „Er hat mich eindeutig am Auge getroffen. Ich gehe nicht ohne Grund zu Boden und ich habe den Kontakt gespürt.“
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