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Hansi Flicks Co-Trainer bei Barcelona bekannt gegeben; einer ist ein enger Freund von Manuel Neuer

Laut Florian Plettenberg von Sky Sports wird Hansi Flick seine vertrauten Trainer in sein Trainerteam bei Barcelona mitbringen.
Der deutsche Trainer wird den Torwarttrainer Toni Tapalovic und den ehemaligen Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft, Marcus Sorg, mitbringen.
Beide Trainer haben in der Vergangenheit intensiv mit Flick zusammengearbeitet und verfügen über viel Erfahrung. Tapalovic war zwölf Jahre lang Torwarttrainer bei Bayern München.
Er wird dafür gelobt, Manuel Neuer geholfen zu haben, der beste Torwart der Welt zu werden und ist ein enger Freund von ihm. Toni war sogar Neuers Trauzeuge bei seiner Hochzeit. Tatsächlich erklärte Neuer nach Tapalovics überraschendem Abgang bei Bayern im letzten Jahr, es sei „das Brutalste, was ich in meiner Karriere erlebt habe“.
Tapalovic ist als Weltklasse-Torwarttrainer bekannt. Er wird geholt, um Marc-Andre ter Stegen zu helfen, die Fehler in seinem Spiel zu eliminieren und noch besser zu werden.
Sorg ist noch erfahrener als Tapalovic. Er arbeitete bis zu ihrer gemeinsamen Entlassung im Jahr 2023 als Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft unter Flick.
Der 58-Jährige hat umfangreiche Erfahrung in der Betreuung der U17-Mannschaft von Bayern München. Er hat auch deutsche Teams wie den SC Freiburg und Heidenheimer trainiert.
Sorg hat viel Erfahrung im Umgang mit jungen Spielern und darin, das Beste aus ihnen herauszuholen. Er wird wahrscheinlich einen positiven Einfluss auf Spieler wie Lamine Yamal und Pau Cubarsi haben. Es wird auch erwartet, dass Sorg eine Schlüsselrolle bei der Verbindung der ersten Mannschaft mit den vielversprechenden Talenten aus La Masia spielen wird.
Xavi und sein gesamtes Team werden Barcelona nach dem Spiel gegen Sevilla am Sonntag (26. Mai) verlassen. Flicks Ernennung sollte kurz darauf offiziell bekannt gegeben werden.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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