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Analysen

Herbert Hainer ist zuversichtlich, dass Bayern München in der nächsten Saison wieder um den Bundesliga-Titel kämpfen wird

Die Serie wurde letzte Saison gebrochen, aber Hainer glaubt, dass das für Bayern ein einmaliges Ereignis war.

Es hat zweifellos ein Generationswechsel bei Bayern München stattgefunden, der in den letzten zwei Saisons zu beobachten war. Ihre Herrschaft als Bundesliga-Meister wurde in der vergangenen Saison endlich von Bayer Leverkusen beendet. Um die Sache noch schlimmer zu machen, gab Bayern sogar den zweiten Platz in der Bundesliga-Tabelle an den VfB Stuttgart ab, nachdem sie die Saison mit einer Reihe von katastrophalen Ergebnissen beendeten, nachdem die Stimmung für die gesamte Saison nach dem Ausscheiden aus dem Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid gedämpft war.

Die Blamage wurde am Ende der Saison 2022/23 abgewendet, als Thomas Tuchel dank eines Last-Minute-Treffers von Jamal Musiala in Köln und dem Zusammenbruch von Borussia Dortmund zu Hause gegen Mainz einen Bundesliga-Titel mit Bayern feiern konnte. Bayern hatte unglaublich viel Glück, damals die Meisterschale zu heben, aber die Zeichen standen an der Wand, und Tuchel hat nun den Makel in seinem Managerlebenslauf, der erste Trainer seit über einem Jahrzehnt zu sein, der in einer Saison mit Bayern keinen Titel gewann.

Trotz aller Unzulänglichkeiten von Bayern in den letzten zwei Saisons kann man einfach nicht leugnen, wie unglaublich gut Bayer Leverkusen unter Xabi Alonso war, nachdem sie das nationale Double gewonnen und die Bundesliga mit beeindruckenden 90 Punkten abgeschlossen hatten. Während dies unter Alonso sicherlich erreichbar ist, wird es schwierig für Die Werkself sein, in der kommenden Saison dieselben Höhen zu erreichen, eine Saison, in der Bayern-Präsident Herbert Hainer der Meinung ist, dass Bayern nach einem Jahr ohne Titelgewinn wieder die Favoriten sein sollten.

„Die letzte Saison hat uns gestört. Uns fehlte die Konstanz in unseren Leistungen. Daran müssen wir arbeiten. Und die Konkurrenz schläft nicht: Leverkusen kann auf eine großartige Saison aufbauen, Dortmund steht immer auf der Liste, ebenso wie Leipzig. Aber der FC Bayern spielt immer um Titel, das liegt in ihren Genen“, antwortete Hainer, als er gefragt wurde, ob Bayern die Favoriten für den Gewinn der Bundesliga-Saison 2024/25 sind (via @iMiaSanMia).

Mit Vincent Kompany, der zusammen mit einem neu zusammengestellten Trainerstab kommt, beginnt eine neue Ära beim FC Bayern, und im Sommer-Transferfenster könnte noch viel passieren, nachdem der Verein bereits Hiroki Ito vom VfB Stuttgart verpflichtet hat und kurz davor steht, Michael Olise von Crystal Palace zu verpflichten. Es gibt eine Handvoll Spieler, die vor dem Ende des Transferfensters Ende August noch gehen könnten, und Bayern arbeitet immer noch daran, eine Handvoll Schlüsselspieler zu verpflichten, aber Kompany wird sicherlich darauf bedacht sein, Bayern wieder an die Spitze des deutschen Fußballs zu bringen.

Analysen

Langsam fortschreitende Verhandlungen: Bayern erwägt den Verkauf von Leroy Sané im Winter

Während Bayern aktiv an der Vertragsverlängerung von Schlüsselspielern wie Jamal Musiala und Joshua Kimmich arbeitet, bleibt die Situation bei Leroy Sané ungewiss. Obwohl die Verhandlungen laufen, schreiten sie nur sehr langsam voran. Laut neuesten Berichten möchten die Bayern das feste Gehalt von Sané erheblich kürzen, sodass sein Vertrag mehr leistungsorientiert gestaltet wird.

Die sportliche Zukunft von Leroy Sané in München steht derzeit unter großem Fragezeichen. Sein aktueller Vertrag läuft zum Saisonende aus, und es gibt immer mehr Gerüchte, die auf eine Trennung im Sommer hinweisen. Laut Informationen von Sky bleiben beide Seiten offen für Verhandlungen und eine mögliche Verlängerung. Max Eberl, der Sportdirektor des Klubs, möchte Sané langfristig an Bayern binden, das Problem liegt jedoch in seiner Inkonstanz.

Innerhalb des Klubs steht Sané aufgrund fehlender Konstanz in seinen Leistungen in der Kritik, und sein hohes Gehalt sorgt zusätzlich für Unzufriedenheit. Laut einigen Quellen verdient Sané bis zu 20 Millionen Euro jährlich, einschließlich Bonuszahlungen, was ihn zu einem der bestbezahlten Spieler des Klubs macht. Es wird erwartet, dass der neue Vertrag leistungsorientiert ausgerichtet sein wird, was bedeutet, dass Sané in Zukunft nur dann mehr verdienen würde, wenn er die erwarteten Ergebnisse auf dem Platz zeigt.

In den letzten Tagen wurden neue Gespräche zwischen dem Team von Sané und Bayern geführt, doch im Gegensatz zu den Fällen von Musiala und Kimmich steht der Klub nicht unter großem Druck, eine schnelle Einigung zu erzielen. Eine endgültige Entscheidung über Sanés Zukunft wird voraussichtlich erst im März oder April getroffen, wenn definitiv entschieden wird, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt wird oder nicht.

Ein interessanter Wendepunkt in der Geschichte ist die Tatsache, dass Bayern offen für einen Verkauf von Sané bereits im Januar ist, sollte ein „erstklassiges Angebot“ eingehen. In einer solchen Situation würde der Klub einen Transfer in Erwägung ziehen, aber Sané selbst schließt diese Möglichkeit aus. Laut Plettenberg ist Sané entschlossen, mindestens bis zum Ende der Saison im Klub zu bleiben: „Er ist zu 100 Prozent entschlossen zu bleiben und hat keine Pläne, den Verein zu verlassen.“

Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte Sané ablösefrei gehen, was interessierten Klubs Tür und Tor öffnet. Die Liste potenzieller Käufer ist lang, und insbesondere in England ist er sehr gefragt, wo viele Klubs diesen talentierten Flügelspieler gerne in ihren Reihen sehen würden.

Während die Fans auf eine endgültige Entscheidung warten, ist eines sicher – auf Bayern und Sané kommen entscheidende Monate zu, die das weitere Schicksal dieses außergewöhnlichen, aber oft unberechenbaren Spielers bestimmen werden.

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Analysen

Bryan Zaragozas schwieriger Weg: Von Unsicherheit bei Bayern zum Aufblühen in Spanien

Bryan Zaragoza, der junge Offensivspieler aus Spanien, sah sich seit seiner Ankunft in München mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Das Verhältnis zum ehemaligen Bayern-Trainer Thomas Tuchel verlief nicht reibungslos, was zu einer schwierigen Phase für diesen talentierten Spieler führte. Kürzlich äußerte sich Zaragozas Manager, Manu Sanchez, und enthüllte einige überraschende Details zu dieser komplizierten Situation.

Gleich nach Zaragozas Ankunft bei Bayern wurde deutlich, dass der junge Spanier unter Tuchels Führung keine bedeutende Rolle spielen würde. Laut Sanchez verstärkte die plötzliche Entlassung Tuchels nur wenige Wochen nach Zaragozas Transfer die Unsicherheit im Team weiter. „Als Bryan in München ankam, informierte der Klub Tuchel, dass sie nicht mehr auf ihn setzen. Das war ein entscheidender Moment. Bryan war gewissermaßen eine Wette des Klubs, und ich glaube nicht, dass der Trainer aus Trotz gehandelt hat. Er war wütend“, erklärte Sanchez in einem Interview mit Relevo.

Ursprünglich hatte Tuchel versprochen, Zaragoza entweder als Flügelspieler oder hinter den Stürmern einzusetzen, doch das wurde fast nicht umgesetzt. Am Ende spielte Zaragoza unter Tuchels Führung nur 171 Minuten, was für den 23-jährigen Offensivspieler einen schweren Schlag darstellte. Der FC Bayern hatte Zaragoza ursprünglich aus Granada verpflichtet, um Verletzungsprobleme im Team zu lindern, doch sein Wintertransfer erwies sich schnell als Enttäuschung. „Es war eine seltsame Situation“, fügte Sanchez hinzu und unterstrich die Komplexität der Umstände um Bryan.

Auch Zaragoza selbst äußerte sich zur gesamten Situation und sparte nicht an Kritik gegenüber Tuchel. Auf die Erklärung des Trainers, dass Sprachbarrieren der Grund für die wenigen Einsatzchancen seien, antwortete der junge Spanier selbstbewusst: „Fußball spielt man mit den Füßen, nicht mit der Sprache. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.“

Wiedergeburt in Spanien

Nach der schwierigen Zeit in Deutschland fand Bryan Zaragoza eine neue Gelegenheit, sich in Spanien zu beweisen. Seine Rückkehr in die Heimat erwies sich als Volltreffer – in 14 Ligaspielen für Osasuna, den Klub, bei dem er derzeit ausgeliehen ist, erzielte er sechs direkte Torbeteiligungen und begeisterte mit seinen Auftritten. Diese hervorragende Form brachte ihm nicht nur Anerkennung im Verein, sondern auch eine Berufung in die spanische Nationalmannschaft, wo er bereits zwei Einsätze absolviert hat. Besonders hervorzuheben ist sein Siegtor in der Nations League. „Er ist begeistert von seiner Zeit bei Osasuna“, betonte Sanchez und fügte hinzu, dass sich Bryan im neuen Umfeld äußerst wohl fühle.

Während Bayern seinen Werdegang genau verfolgt, hofft man, dass Zaragoza nach seiner Rückkehr nach München in diesem Sommer endlich den Durchbruch schafft, der von ihm erwartet wird. Seine aktuelle Form und der Erfolg bei Osasuna könnten entscheidend für eine neue Chance bei Bayern sein, wo er ein wichtiger Teil des Teams werden und zu den Erfolgen des Rekordmeisters beitragen könnte.

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