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Analysen

“ICH HABE GEHÖRT, ES IST BEREITS FIX!” – Mario Basler zündet die Bombe und enthüllt, wer Max Eberl an der Spitze des FC Bayern ersetzen soll!

Das Herz blutet. Der Stolz ist getroffen. Unser FC Bayern befindet sich im Epizentrum eines Sturms, wie wir ihn lange nicht erlebt haben. Der Abschied von Mathys Tel, Leroy Sané und, was am tiefsten schmerzt, unserer Legende Thomas Müller hat eine Lücke gerissen, die mit Geld allein nicht zu füllen ist. Es ist ein Schlag in die Seele des Vereins, und was sich hinter den Kulissen abspielt, lässt jeden Fan fragen: Was ist los mit unserem Giganten?

Als wäre der Schmerz über den Verlust unserer Helden nicht genug, hat sich die Transferpolitik in ein einziges Fiasko verwandelt. Eine Absage nach der anderen hallt durch München. Florian Wirtz? Hat sich anders entschieden. Nico Williams? Schlug unseren Ruf aus. Rafael Leão und Bradley Barcola? Nichts als ferne Träume. Ein Verein unseres Kalibers, unseres Selbstverständnisses, wird zu einem Bittsteller degradiert, der nur Körbe kassiert. Der Druck auf Max Eberl und Christoph Freund ist nicht mehr nur Druck – es ist ein Kessel, der zu explodieren droht!

Und dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, meldet sich ein Mann, der noch nie ein Blatt vor den Mund genommen hat: unser legendärer “Super-Mario” Basler. In seinem Podcast sprach Basler aus, was viele von uns denken, aber nicht zu sagen wagen.

„Ich glaube, dass Max Eberl nächstes Jahr ein Problem kriegen wird”, feuerte Basler los. “Ich möchte das nicht alles auf Max Eberl schieben. Aber die Transferpolitik ist natürlich schon ein bisschen chaotisch beim FC Bayern. Man will Spieler, die kriegt man dann nicht, die gehen dann lieber woanders hin. Da stimmt etwas gewaltig nicht.”

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Aber das war noch nicht alles. Dann ließ Basler die Bombe platzen, die die Grundfesten des Klubs erschüttert!

“Ich habe aus verschiedenen Kreisen gehört,” fuhr Mario vorsichtig, aber unmissverständlich fort, “dass man schon so gut wie sicher mit Markus Krösche (Sportvorstand von Eintracht Frankfurt) für die neue Saison einig sein soll. Mal ganz langsam, ganz dezent wollte ich das mal so in den Raum stellen.”

BUMM! Während Eberl an der Transferfront kämpft (und verliert), wird hinter seinem Rücken bereits sein Nachfolger installiert? Ziehen unsere Bosse schon die Reißleine, um den Schaden zu begrenzen, den wir gerade live miterleben? Basler verteidigte Eberl zwar insofern, als er daran erinnerte, dass die Probleme bereits unter Kahn und Salihamidžić begannen – mit überbezahlten Verträgen für Spieler wie Bouna Sarr – aber das ist im Moment nur ein schwacher Trost.

Dieser Sommer ist nicht nur eine Transferperiode. Es ist ein Test für Max Eberl. Ein Test für den Vorstand. Es ist ein Kampf um die Zukunft und die Seele des FC Bayern. Nach den Abgängen von Müller, Sané und Tel lautet die Frage nicht mehr nur, wen wir holen, sondern wer überhaupt würdig ist, dieses heilige Trikot zu tragen. Die Zeit läuft ab, und die Fans verlangen Antworten. Antworten und vor allem den siegreichen FC Bayern, auf den wir stolz sind!

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