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Analysen

„ICH WEISS NICHT, WAS PASSIERT!“ Max Eberls dramatisches Geständnis zum Woltemade-Transfer! Platzt der Deal?

Der Sommer in München ist von Unsicherheit geprägt. Die neue Führung um Max Eberl hat alle Hände voll zu tun, und die Suche nach Offensivverstärkungen hat absolute Priorität. Während die Fans über große Weltstars spekulieren, ist aus dem Schatten ein völlig unerwarteter Name aufgetaucht, der zum Gegenstand erbitterter Verhandlungen geworden ist – Nick Woltemade!

Ja, Sie haben richtig gelesen. Der 1,98 Meter große Stürmerriese, ein Spieler des VfB Stuttgart, ist zum heimlichen Wunschobjekt der Bayern-Bosse geworden. Das Interesse ist so ernst, dass der Aufsichtsrat Berichten zufolge bereits grünes Licht für einen Transfervorschlag gegeben hat. Aber hier fängt die Geschichte erst an und entwickelt sich zu einer wahren Pokerpartie.

Eine 100-Millionen-Forderung und ein gekränkter Spieler? Eine Saga voller Widersprüche

Was diese Transfersaga so bizarr macht, sind die Informationen, die aus verschiedenen Quellen stammen. Die Medien jonglieren mit Zahlen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen – es wird behauptet, Stuttgart verlange für Woltemade zwischen 60 und unglaublichen 100 Millionen Euro!

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Ein zusätzliches Rätsel ist die Situation des Spielers selbst. Angeblich fühlte sich Woltemade kürzlich beim VfB Stuttgart unterbewertet. Ein Vertragsangebot über 2,5 Millionen Euro pro Jahr (eine Erhöhung von 1,5 Millionen) sei für ihn enttäuschend gewesen. Wie ist es möglich, dass ein Spieler, für den eine neunstellige Ablösesumme gefordert wird, gleichzeitig mit seinem Gehaltsangebot unzufrieden ist? Diese Frage verkompliziert die Verhandlungsposition der Bayern nur noch weiter.

Eberl verliert die Geduld: „Die ganze Welt weiß jetzt…“

Inmitten all dieser Spekulationen meldete sich auch Sportvorstand Max Eberl selbst zu Wort, sichtlich frustriert über die mangelnde Geheimhaltung im modernen Fußball.
„Das Problem ist heutzutage, dass wir unsere Ideen nicht in Ruhe diskutieren und verhandeln können. Jeder hat immer etwas zu sagen. Das erschwert es, in den Verhandlungen eine Lösung zu finden“, sagte Eberl.

Dann bestätigte er auch öffentlich, was bisher nur gemunkelt wurde: „Die ganze Welt weiß jetzt, dass wir über Nick Woltemade nachdenken; das ist kein Geheimnis mehr. Bei allem, was dazu gesagt wurde, weiß ich nicht, was als Nächstes passieren wird. Wir werden versuchen, eine Lösung zu finden, und wenn das nicht klappt, ist es schade.“

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Diese Aussage ist ein direkter Schlag auf den Tisch. Eberl gibt das Interesse zu, aber auch seine Ohnmacht angesichts des Medienrummels, der den Preis in die Höhe treibt und das Geschäft erschwert. Dennoch glaubt er an die guten Beziehungen zu Stuttgart, sendet aber eine entscheidende, unumgängliche Botschaft: „Auf der einen Seite gibt es einen Spieler, den man gut findet. Auf der anderen Seite, gibt es ein Budget, das man einhalten muss.

Diese Worte ziehen eine klare Grenze. Bayern will Woltemade, wird sich aber nicht in den finanziellen Wahnsinn hineinziehen lassen. Während Florian Plettenberg von Sky Sport berichtet, dass die 100-Millionen-Forderung nicht der Wahrheit entspricht, ist eines sicher: Die Pokerpartie läuft, und der FC Bayern hat seine Karten auf den Tisch gelegt.

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