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Analysen

Investitionen im großen Stil: Bayern schließt Mega-Transfers im Sommer nicht aus

Bayern stellte im Sommer 2023 mit Harry Kane einen neuen Transferrekord auf. Berichten zufolge gab der FCB rund 100 Millionen Euro für den Top-Torschützen aus. Laut den neuesten Berichten könnten die deutschen Rekordmeister in der kommenden Transferperiode erneut einen solchen Mega-Transfer tätigen.

Auch wenn die oft diskutierte Kaderumstrukturierung beim FC Bayern ohne neuen Cheftrainer nicht aktiv verfolgt wird, laufen bei Säbener Straße bereits die Planungen für das kommende Sommertransferfenster. Wie der kicker berichtet, arbeiten die Verantwortlichen sehr intensiv an zukünftigen Personalentscheidungen und der damit verbundenen Kaderplanung.

Interessanterweise sind laut kicker „Investitionen im großen Stil“ keineswegs ausgeschlossen, sondern sogar geplant. Im Klartext bedeutet dies, dass die Bayern-Bosse bereit sind, erneut in die Dimensionen von Harry Kane für bestimmte Spieler vorzudringen. Laut kicker ist der deutsche Nationalspieler Florian Wirtz ein Spieler, für den Bayern „viel Geld auf den Tisch legen würde“, wenn der Leverkusener Spieler im Sommer verfügbar ist.

Bayern will Einnahmen durch Spielertransfers generieren

Eines steht fest: begehrte Spieler wie Wirtz kosten viel Geld. Berichten zufolge verlangt Bayer Leverkusen 120 bis 130 Millionen Euro für den Offensivspieler. Um solche Transfers zu finanzieren, müsste München zunächst Einnahmen durch Spielertransfers generieren.

Die Liste potenzieller Verkaufskandidaten an der Isar ist lang. Die Verträge von Joshua Kimmich, Leroy Sane und Alphonso Davies laufen alle im Jahr 2025 aus. Wenn keine Einigung erzielt wird, gelten alle drei als Transferkandidaten. Es wird jedoch auch gemunkelt, dass Spieler wie Leon Goretzka, Serge Gnabry und Dayot Upamecano bei attraktiven Angeboten von Bayern abgegeben werden könnten.

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