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Kicker behauptet Deutsche haben Bayerns Plan veröffentlicht: Trainerträume warten bis zum Sommer 2025, und bis dahin…
Der FC Bayern München plant, die Saison mit Thomas Tuchel zu beenden, und ab dem Sommer wird es einen neuen Trainer geben. Nun haben deutsche Medien den „perfekten Plan“ des deutschen Giganten veröffentlicht, alles in der Hoffnung, dass sie ab Sommer 2025 den Trainer ihrer Träume bekommen.
Die deutsche Zeitung Kicker hat berichtet, dass Bayern noch eine weitere Saison riskieren würde, um im Sommer 2025 den Mann auf die Trainerbank zu holen, von dem jeder Fußballfan träumt.
Es ist also nicht schwer zu erraten, dass es um Jürgen Klopp geht. Er hat bereits angekündigt, dass er den FC Liverpool verlassen wird, sobald die Saison vorbei ist, aber er möchte ein Jahr Pause vom Fußball machen, sodass er im Sommer 2025 wieder verfügbar sein wird.
Der deutsche Vizemeister Bayern möchte Klopp als Trainer und ist entschlossen, auf seine Rückkehr zu warten. In der Zwischenzeit wird Tuchel die Saison absolvieren, aber was wird für die nächste Saison passieren?
Es wird berichtet, dass Bayern beschlossen hat, einen vorübergehenden Trainer einzusetzen, der die Saison absolvieren wird, aber es ist nicht bekannt, wer diese Aufgabe übernehmen wird. Bayern versuchte, Julian Nagelsmann zurückzuholen, aber er entschied sich, seinen Vertrag mit Deutschland zu verlängern, und die bayerischen Pläne, Zinedine Zidane oder Ralf Rangnick zu holen, scheiterten ebenfalls.
Angeblich stehen Unai Emery (Aston Villa) und Roberto De Zerbi (Brighton) immer noch zur Auswahl, aber der Plan ändert sich offensichtlich jetzt. Die Bayern könnten einem der einheimischen Trainer eine Chance geben und dann im Jahr 2025 nach Klopp suchen.
Die Saison des FC Bayern schien bis vor einigen Tagen völlig verloren zu sein, aber sie haben es geschafft, das Halbfinale der Champions League zu erreichen, wo sie gegen Real Madrid spielen werden. Wenn sie die Champions League gewinnen, wird die Saison gerettet sein, aber das bedeutet nicht, dass der Verein seine Meinung über Tuchel ändern wird und er trotzdem gehen wird.
Was Klopp betrifft, er versucht, Liverpool die Meisterschaft zu bringen, was angesichts von Manchester City und Arsenal schwer sein wird, während er überraschenderweise im Viertelfinale der Europa League gegen Atalanta ausgeschieden ist. Der Kampf um die Premier League ist alles, was den Reds geblieben ist. Zuvor gelang es ihnen, den Carabao Cup zu gewinnen.
Klopp trainierte in Deutschland den FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund. Er war mit den Borussen deutscher Meister, daher finden es viele merkwürdig, dass er nach allem vielleicht den Rivalen aus München übernehmen wird.
Lothar Matthäus schlug Bayern einen Trainer vor: „Mit ihm habt ihr alles“
Bayern ist also in eine ziemlich unangenehme Situation bei der Auswahl eines neuen Trainers geraten. Derzeit werden Sebastian Hoeness, Roberto De Zerbi und Ralf Rangnick mit dem Verein in Verbindung gebracht, und zu diesem Thema hat sich auch die legendäre Lothar Matthäus geäußert.
Er hat der Führung des bayerischen Giganten seinen Vorschlag für einen neuen Trainer unterbreitet. Er glaubt, dass der Spanier Unai Emery die richtige Wahl für Bayern ist.
„Ich würde Unai Emery von Aston Villa nehmen. Er leistet dort eine großartige Arbeit“, sagt Matthäus und fügt hinzu:
„Er hat umfangreiche internationale Erfahrung. Er hat Titel mit dem FC Sevilla gewonnen, spricht Englisch und könnte auch Deutsch lernen, aber ohnehin sprechen alle Spieler Englisch.“
„Es gibt also keine Sprachbarriere. Emery würde auch Frische ins Team bringen, er wäre ein neues Gesicht in der Bundesliga und würde sehr gut zu Bayern passen“, bemerkt Matthäus.
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Neue Details enthüllt: Darum hat Bayern Fanliebling Matthijs de Ligt verkauft
Um finanziellen Spielraum zu schaffen, entschied sich der FC Bayern dazu, Matthijs de Ligt in diesem Sommer zu verkaufen. Viele FCB-Fans haben den Transfer scharf kritisiert. Wie nun bekannt wurde, hatte Bayern neben finanziellen Gründen auch sportliche Zweifel am Niederländer.
Noussair Mazraoui und Matthijs de Ligt verließen den FC Bayern im Doppelpack für etwa 60 Millionen Euro in Richtung Manchester United. Besonders der Abgang von de Ligt sorgte in München für großen Unmut. Viele Fans waren enttäuscht, da der Niederländer als wichtiger Pfeiler in der Abwehr des deutschen Rekordmeisters galt. Doch allem Anschein nach hatten die Münchner nicht nur finanzielle Gründe.
Fehlende Beweglichkeit als Grund
Laut einem Bericht der britischen Daily Mail sorgte sich der FC Bayern um den körperlichen Zustand des 25-Jährigen. Besonders an seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit habe man gezweifelt. Vor allem der Vorwurf, dass er zu viel Zeit im Fitnessstudio verbringe, verstärkte diese Bedenken.
De Ligt soll durch seine regelmäßigen Besuche im Kraftraum in den letzten Jahren an Explosivität eingebüßt haben. Diese Entwicklung wurde innerhalb des FCB kritisch betrachtet, wie die englische Tageszeitung unter Berufung auf interne Quellen berichtet. Auch die damaligen Cheftrainer des FC Bayern, Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel, sollen dies als Nachteil für das Spiel des FC Bayern gesehen haben.
Interessant ist, dass Manchester United laut Informationen der Daily Mail über diese Bedenken informiert war, sich jedoch trotzdem für eine Verpflichtung von de Ligt entschied. Auf der Insel hat das einstige Abwehrtalent bislang keine herausragenden Leistungen gezeigt und fiel eher durch Defensivfehler auf. Auch wenn viele Fans des deutschen Rekordmeisters den Verkauf kritisiert haben, könnte sich der Abgang des Niederländers für den FC Bayern langfristig als richtige Entscheidung herausstellen.
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Bayern-Trainer Kompany und sein Nebenjob als Klubbesitzer
Seit knapp 100 Tagen ist Vincent Kompany neuer Cheftrainer des FC Bayern. Was die wenigsten FCB-Fans vermutlich wissen: Der 38-jährige Belgier hat auch einen Nebenjob als Klubbesitzer.
Bayern-Trainer Vincent Kompany führt neben seiner Rolle in München auch ein ambitioniertes Fußballprojekt in Brüssel, das jungen Talenten aus allen sozialen Schichten den Weg zum Profifußball ebnen soll. In seiner Heimat hat er gleich drei Vereine gegründet – mit einer besonderen Mission, die weit über den Sport hinausgeht.
Seit 2013 leitet Kompany den Verein BX Brüssel, den er mit einer klaren Mission ins Leben gerufen hat: Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund, eine Chance auf sportliche und persönliche Entwicklung zu geben.
„Vincent wollte einen Fußballklub gründen, in dem Kinder aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammenkommen, sich entwickeln und sich sicher fühlen können“, verriet Nicolas Rolis, Geschäftsführer von BX Brüssel, gegenüber SPOX. Besonders wichtig war ihm dabei, dass kein Talent wegen zu hoher Mitgliedsbeiträge ausgeschlossen wird. Deshalb gehört der Verein heute zu den günstigsten in Brüssel.
Neben sportlichen Aktivitäten bietet BX Brüssel auch Sprachkurse, Hausaufgabenhilfe und Berufsorientierung an. „Wir wollen den Kindern helfen, ihren Traum vom Profifußball zu erfüllen, gleichzeitig aber auch einen Plan B anbieten, falls das nicht klappt“, sagte Rolis.
Dreifaches Engagement: Kompanys Projekte in Brüssel
Kompany selbst ist zwar nur selten vor Ort – er besucht den Klub etwa ein- bis zweimal pro Jahr –, verfolgt die Entwicklung des Vereins aber genau aus der Ferne. „Es motiviert uns, dass wir Vincent im Rücken haben“, sagt Rolis. Unterstützt wird Kompany bei diesem Projekt von engen Freunden und seiner Familie: Seine Schwester Christel ist Präsidentin des Klubs, ein Kindheitsfreund fungiert als Sportdirektor.
Mittlerweile gehören zu Kompanys Fußballprojekt neben BX Brüssel auch zwei weitere Klubs in der belgischen Hauptstadt: der FC Forest und der FC Black Stars. Auch bei diesen Vereinen steht die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Alle drei Vereine verfolgen ein gemeinsames Ziel: sportliche Entwicklung und soziale Integration. „Aktuell spielen wir in der siebten Liga, aber wir wollen mindestens in die vierte“, sagt Nicolas Rolis zu den sportlichen Ambitionen des Klubs.
Während sich Kompany in München auf seine Arbeit als Bayern-Trainer konzentriert, bleibt er in Brüssel weiter engagiert. Sein langfristiges Ziel: Junge Menschen zu unterstützen – sei es auf dem Weg zum Profifußballer oder zu einem anderen beruflichen Erfolg.
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