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Klartext von Barça-Boss Laporta: Keine Chance für Kimmich-Transfer

Schon seit geraumer Zeit ranken sich Gerüchte um ein Interesse des FC Barcelona an Bayern-Star Joshua Kimmich. Im Sommer 2023 sprach Ex-Coach Xavi offen über seine Bewunderung für den deutschen Nationalspieler. Mit Hansi Flick trat ein weiterer Kimmich-Bewunderer das Traineramt an. Nun hat sich der Präsident der Katalanen, Joan Laporta, zur Causa Kimmich geäußert und den Spekulationen eine klare Absage erteilt.
In den letzten Wochen häuften sich die Meldungen, dass die Katalanen im kommenden Sommer erneut einen Anlauf für eine Verpflichtung von Joshua Kimmich wagen könnten. Doch Joan Laporta widersprach diesen Berichten entschieden: „Wir denken nicht daran, solche Verpflichtungen zu tätigen. Ich glaube nicht, dass wir uns für große Namen entscheiden werden, da wir nicht vorhaben, unsere Stars zu verkaufen,“ erklärte der Präsident auf die Frage nach einem möglichen Transfer von Kimmich.
Barça setzt auf eigene Jugend statt auf teure Transfers
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die finanzielle Lage des FC Barcelona. Der Verein ist aktuell nicht in der Position, einen Mega-Transfer wie den von Kimmich zu stemmen. Neben der kolportierten Ablösesumme von 60 bis 70 Millionen Euro müsste Barça auch das Gehalt von Kimmich zahlen, das sich Gerüchten zufolge auf rund 20 Millionen Euro beläuft.
Anstatt Unsummen für teure Stars auszugeben, setzt der FC Barcelona laut Laporta verstärkt auf die eigene Jugend. Mit Talenten wie Pau Cubarsí, Fermín López und Lamine Yamal hat der Verein in jüngster Vergangenheit bereits gezeigt, dass diese Strategie Erfolg haben kann. Diese jungen Spieler haben bewiesen, dass sie das Potenzial haben, in die Fußstapfen der aktuellen Stars zu treten und die Zukunft des Vereins zu sichern.
Für die Fans des FC Bayern bedeutet dies, dass sie sich keine Sorgen um einen möglichen Abgang ihres Stars machen müssen. Joshua Kimmich bleibt den Münchnern erhalten und wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Team einnehmen.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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