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Analysen

„Können wir nichts dafür“: Tuchel und Eberl empört über nicht gegebenen Handelfmeter gegen Arsenal

Der FC Bayern stand in der Champions League gegen den FC Arsenal auf dem Prüfstand. Hier sind alle Stimmen und Reaktionen zum Viertelfinal-Hinspiel.

Nach dem Spiel gegen Heidenheim stand nun Arsenal auf dem Plan. Der FC Bayern wollte im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal die Blamage in der Bundesliga vergessen machen. Dies gelang größtenteils, denn die Bayern drehten einen frühen Rückstand und sicherten sich am Ende ein 2:2-Unentschieden. Trainer Thomas Tuchel ärgerte sich nach der Partie über einen nicht gepfiffenen Handelfmeter.

Wir fassen alle Reaktionen zum Viertelfinal-Hinspiel des FC Bayern gegen Arsenal zusammen:

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern) nach dem Spiel bei Amazon Prime über…

…das Spiel: „Ich denke, wir hätten gewinnen können. Wir haben einen klaren Handelfmeter nicht bekommen, das schmerzt. Es war schwer gegen Arsenal, der Schiedsrichter war unterdurchschnittlich.“

…seine Kritik am Schiedsrichter: „Alle Kleinigkeiten gingen nur in eine Richtung. Jeder Körperkontakt. Die Arsenal-Spieler konnten reklamieren, wie sie wollten. Das war ein Handelfmeter, aber er sagt mir, es sei ein „Kinderfehler“. Das ist unglaublich.“ Arsenal führte einen Abstoß aus, kurz danach ertönte ein Pfiff des Schiedsrichters. Ein Arsenal-Spieler nahm den Ball daraufhin im Strafraum in die Hand, woraufhin die Bayern-Spieler Handspiel reklamierten.

…die Reaktion gegen Arsenal: „Wir wussten, dass wir besser spielen mussten als gegen Heidenheim, das war auch nötig. Die Ausgangslage ist klar, wir müssen gewinnen, um weiterzukommen.“

…die vielen Konter: „Das gehört dazu. Wir haben entweder sehr hoch gepresst oder tiefer gestanden, das haben wir gut gemacht. Wir sind sehr gefährlich im Umschaltspiel, das machen wir die ganze Saison sehr gut.“

…die Leistung von Leroy Sane: „Sehr, sehr gut. Er schien ein wenig zu humpeln, deshalb habe ich ihn ausgewechselt. Leider hat sich Serge (Gnabry; Anm. d. Red.) verletzt. Hamstring. Er fällt definitiv aus.“

…die Elfmeter-Szene um Neuer kurz vor Schluss: „Ich habe es nur von weiter weg gesehen. Das Bein war zu weit weg, er ist in Manuel Neuer hineingelaufen.“

Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern) nach dem Spiel in der Mixed Zone über…

…den nicht gegebenen Handelfmeter: „Wir sollten auch die Elfmeterszene thematisieren, die Arsenal hatte, das war ein interessantes Handspiel. Der Schiedsrichter pfeift, der Torwart schiebt den Ball zum Feldspieler und nimmt ihn in die Hand, das ist ein Elfmeter. Und dann die Aussage, nun ja, im Viertelfinale kann ich keinen Elfmeter geben. Entschuldigung. Wir können nichts dafür.“

…die Elfmeterszene kurz vor Schluss: „Deshalb, und das mit Manuel Neuer, hat er relativ schnell gesehen, das war nichts. Manuel stand, der andere hakte ein, aber das war kein Elfmeter.“

…Leroy Sané: „Natürlich habe ich gehofft, dass Leroy gut spielt, denn er hat ein unglaubliches Potenzial. Wenn er dieses Potenzial abruft, kann er zu den besten Spielern der Welt werden.“

…die frühe Auswechslung von Sané und die Verletzung von Gnabry: „Ja, wir haben mit Serge genau das erlebt, was wir vermeiden wollten. Dass du einen Spieler, der gerade von einer Verletzung zurückkehrt, zu viel spielen lassen musst. Jetzt hat er sich wieder verletzt. Das wollten wir natürlich bei Leroy vermeiden, den hatten wir vorher schon ausgewechselt. Er hat die ganze Saison schon mit Muskelproblemen zu kämpfen. Deshalb halte ich es für absolut richtig, dass wir die Spieler auch im Rückspiel brauchen.“

…Thomas Tuchel: „Ich habe gestern gesagt, dass er die Mannschaft erreicht hat, auch wenn dann die Frage kommt, erreicht er die Mannschaft noch? Ich finde, das war heute der Beweis, dass er die Mannschaft erreicht hat. Die Art und Weise, wie er die Mannschaft eingestellt hat, wie wir das Tor erzielt haben, das war der Plan. Und wie wir verteidigt haben, wie wir Druck auf bestimmte Spieler ausgeübt haben, das war auch der Plan. Wenn die Mannschaft das dann so umsetzt, kommt ein solches Ergebnis dabei heraus.“

…die reife Leistung: „Du kommst nicht gut ins Spiel. Du liegst relativ schnell 1-0 hinten und mit den Ergebnissen, die wir zuvor hatten, kann sowas natürlich auch ganz schnell mal in die andere Richtung gehen. Da haben sie sich dagegen gewehrt, auch wenn wir dann ein bisschen geschwommen sind in der Phase noch. Aber dann machen wir das 1-1 und ab dann warst du im Spiel drin. Dann warst du noch nicht dominant, aber du hast zumindest deine Aktionen gehabt, verteidigt. Wenn der eine ausgespielt war, dann war der andere da. Solche halben Bälle, die gegen Heidenheim alle verloren gegangen sind, waren jetzt auf unserer Seite, weil wir dafür investiert haben. Und gleichzeitig haben wir auch gut Fußball gespielt. Wir hatten unsere Konter, wir hatten noch die Situation mit Leroy, wo man sagen kann, ein kluger Spieler macht ein wenig langsamer und schaut, was dann passiert. Aber das ist es, was ich mit reif meine. Auch reif für das Stadion, was hier natürlich auch unglaubliche Energie gemacht hat. Du warst allein, mehr oder weniger, deshalb meine ich eine reife Leistung nach dem, was wir in den letzten zwei Bundesliga-Spielen gezeigt haben.“

…die Zukunft von Alphonso Davies und mögliche Einflussnahme: „Das sollte eigentlich nicht sein. Arsenal, besonders über Saka, Ben White und auch Ödegaard, die sich zurückfallen lassen, diese drei drehen immer wieder, das ist nicht so einfach, das hat Serge sehr gut gemacht. Phonzie hatte am Anfang mit Saka natürlich seine Probleme, aber in der zweiten Halbzeit finde ich, hat er das deutlich stabiler gemacht. Er ist kaum noch in brenzlige Situationen gekommen und warum die letzten Wochen nicht so gut waren, kann ich nicht sagen.“

…das Rückspiel: „Wir haben jetzt eine Halbzeit gespielt, wie es so schön heißt, wir haben eine Halbzeit gespielt, und jetzt bringen wir ein gutes Ergebnis mit nach Hause. Wir werden die Zuschauer jetzt brauchen, nachdem wir hier alleine gelassen wurden, weil niemand mitkommen durfte. Wir freuen uns natürlich darauf, zu Hause in der Allianz Arena zu spielen und die Unterstützung der Fans zu haben, nach der heutigen Leistung. Das gute Ergebnis am Samstag darf man dabei nicht vergessen. Dann am Mittwoch das Rückspiel, darauf können wir uns freuen.“

…das Ende der Diskussionen über Tuchel: „Ich weiß nicht, ob sie vorbei sind, denn ich werde später gefragt, ob er im Rückspiel auf der Bank sitzt. Ich habe gerade dazu etwas gesagt. Es ist für mich schon etwas befremdlich, wie damit umgegangen wird, dass die Mannschaft und der Trainer zusammenpassen und funktionieren. Das hat man heute wieder gesehen. Eine Entscheidung wurde für Sommer getroffen und dann sollte man die Dinge einfach stehen lassen und nicht alle zwei Tage fragen, ist er noch da, ist er nicht, kann er noch, wie lange noch, wann ist er nicht mehr. Das ist meine Meinung, ich verstehe, dass das die Aufgabe ist und die Fragen gestellt werden müssen und die Menschen auf der Welt interessiert diese Frage auch. Aber nach so einer Leistung sollte man auch sagen, hey, Respekt vor der Leistung des Trainers mit der Mannschaft.“

…das Spiel gegen Köln: „Ich erwarte, dass die Mannschaft – und das haben sie heute gezeigt – am Samstag gegen Köln eine ähnlich reife Leistung zeigt, denn das ist der nächste Schritt zur Reife. Aber wie gesagt, die Jungs wissen, worum es geht, und deshalb wünsche ich mir und glaube auch, dass es am Samstag anders sein wird als letzten Samstag.“

…die Entscheidung in der Trainerfrage: „Wir suchen einen Trainer für den FC Bayern und der FC Bayern entscheidet. Es gibt Menschen, die dafür verantwortlich sind und sie werden dann den Trainer bestimmen, den wir wählen. Bayern München sucht einen Trainer, nicht Max Eberl oder irgendjemand anderer, sondern Bayern München braucht einen neuen Trainer. Es gibt Verantwortlichkeiten, wer den Trainer sucht. Und das ist ein geregelter Sport. Aber natürlich müssen auch Menschen über den Aufsichtsrat bei jedem Verein sagen, ob es passt. Aber wenn wir einen ausgesucht haben, mit all den Stärken und Schwächen, die wir aufgezeigt haben, und wenn diese dann reihenweise abgelehnt werden, dann frage ich mich, ob ich überhaupt am richtigen Ort bin.“

Thomas Müller (Spieler FC Bayern) nach dem Spiel in der Mixed Zone über…

…den nicht gegebenen Handelfmeter: „Ich weiß nicht, ob der Schiedsrichter sich da über die Regeln hinweggesetzt hat. Das ist etwas, was man festhalten muss. Das könnte entscheidend sein und das können wir uns eigentlich nicht gefallen lassen.“

…die Einstellung heute: „Bitte lassen Sie den Boulevard weg. Ich weiß, dass Sie davon leben und die ganze Industrie so funktioniert, aber wir können uns auch auf das Sportliche konzentrieren und weniger auf das, was er sagt, sie sagt. Wir können auch einfach das Spiel betrachten und versuchen, es zu interpretieren. Es gibt immer verschiedene Phasen und heute haben wir 2:2 gespielt. Ich bin damit zufrieden, dass wir nun mit einem guten Ergebnis nach München zurückkehren und alles in unserer Hand haben, aber natürlich sollten wir auch mit Demut darauf schauen. Der King schießt an den Pfosten, ich weiß nicht, ob es vorher Abseits war.“

Joshua Kimmich (Spieler FC Bayern) nach dem Spiel bei Amazon Prime über…

…das Ergebnis: „Angesichts des Spielverlaufs müssen wir damit zufrieden sein. In der ersten Halbzeit waren wir eigentlich nicht perfekt im Spiel, gehen dann trotzdem mit 2:1 in die Pause. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann eher gefährliche Situationen, hatten da noch einen Pfostenschuss.“

…den möglichen Elfmeter nach Handspiel: „Ich weiß nicht, ob es im Fernsehen zu sehen war. Für mich ist das ein Elfmeter. Der Schiedsrichter pfeift den Abstoß an, der Torwart spielt den Ball zum Verteidiger und der nimmt den Ball nochmal in die Hand und eröffnet so das Spiel. So etwas habe ich noch nie gesehen. Wir haben den Schiedsrichter darauf aufmerksam gemacht. Er meinte, wir seien im Champions-League-Viertelfinale und er pfeift nicht so einen Kinderfehler. Für mich ist es kein Kinderfehler, sondern spielentscheidend.“

…die Elfmeterszene um Neuer kurz vor Schluss: „Auf dem Platz war es schwierig zu sehen. Er spielt den Ball einfach weg. Manu macht eine Bewegung nach außen. Ich glaube nicht unbedingt, dass es eine aktive Foulbewegung war, aber ich habe es nicht perfekt gesehen.“

…die Reaktion des FC Bayern nach den letzten Spielen: „Ja, sehr wichtig. Vor allem, dass wir nach dem 0:1 zurückgekommen sind. Ich glaube, ein sehr großer Teil davon war Leroy. Vor allem in der ersten Halbzeit hatte er starke Aktionen. Er hat für uns offensiv reagiert. Natürlich hat sich defensiv jeder reingehängt. Er hat das Spiel immer wieder von der Defensive in die Offensive gebracht. Er hat sogar das 1:0 eingeleitet, indem er den Ball auf Leon durchgesteckt hat. Er war heute ein entscheidender Spieler für uns.“

…warum der FC Bayern weiterkommt: „Weil wir in der Lage sind, zu Hause gegen Arsenal zu gewinnen. Das müssen wir auch. Durch das 2:2 können wir nicht auf ein 0:0 spielen. Wir müssen gewinnen und dafür treten wir an.“

Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern) vor dem Spiel bei Amazon Prime über…

…das Arsenal-Spiel nach den Bundesliga-Niederlagen: „Es ist definitiv ein anderer Wettbewerb, da haben wir gut ausgesehen. Wir haben uns am Sonntag ausgesprochen. Es fühlt sich gut an, eine gute Energie. Ich bin sicher, wir sehen einen anderen FC Bayern als in der Bundesliga.“

…die Aussprache: „Das ist jetzt vorbei. Wir müssen den Klub ehrenvoll vertreten. Diese Motivation müssen und wollen wir auch haben.“

…Tuchel, ob er die Mannschaft noch erreicht: „Ich verstehe, dass alles sehr genau betrachtet wird. Wenn einfache Fehler passieren, dann kann der beste Trainer der Welt und die beste Taktik nichts ausrichten, das muss die Mannschaft auf dem Platz regeln.“

…den Plan mit dem neuen Trainer: „Wenn es Neuigkeiten gibt, werden wir sie verkünden. Sie alle warten gespannt darauf. Wir machen unseren Job, wir freuen uns heute auf das Spiel.“

…die Chance gegen Arsenal: „Sie kennen den Wettbewerb, sind sehr erfahren, haben große Schlachten geschlagen. Heute ist ein Tag, um sich aus dem Sumpf zu ziehen. Das geht nur im Kollektiv, mit Unterstützung. Es gilt, einen Riegel aufzubauen, um kein Gegentor zu bekommen.“

…die These, gestärkt in die neue Saison zu gehen: „Das ist unsere Aufgabe. Jetzt versuchen wir noch einige Dinge bestmöglich hinzubekommen. Dann schütteln wir uns im Sommer und stellen uns neu auf, als eine geschlossene Einheit aufzutreten. Dann wünsche ich mir, dass sich die anderen warm anziehen müssen.“

…den neuen Trainer: „Wir arbeiten daran, irgendwann wird der weiße Rauch aufsteigen.“

…Joshua Kimmich, der mit einer Vertragsverlängerung zögert: „Ich kann es ein Stück weit nachvollziehen, man kann sich aber auch mit dem Verein, in dem man schon lange spielt, identifizieren. Aber natürlich möchte ein Spieler wissen, wer der neue Trainer wird. Das ist für mich nicht ausschlaggebend oder entscheidend, dass er diese Aussage macht. Ich kann es ein Stück weit nachvollziehen.“

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern) vor dem Spiel bei Amazon Prime über…

…das Viertelfinale gegen Manchester City vor einem Jahr, als er „schockverliebt“ in seine Mannschaft war: „Wir brauchen die gleiche Leistung, Energie, aber ein anderes Ergebnis. Es hat sich nicht wie ein 0:3 angefühlt. Damals hatten wir schon Unkonzentriertheiten. Damals waren wir in einer ähnlichen Problematik. Heute wird uns alles abverlangt und wir werden alles von uns verlangen.“

…die Rückkehr von Manuel Neuer: „Manuel ist immer wichtig. Er ist unser Kapitän, hat riesige Erfahrung.“

…die Vorbereitung auf das Duell mit Arsenal: „Wir hatten zwei Besprechungen. Es war etwas länger als in der Bundesliga, das ist normal. Es kommt viel Energie auf uns zu. Sie sind gerade in sehr guter Verfassung und stehen verdient an der Tabellenspitze. Wir sind darauf vorbereitet, auch in der Verteidigung. Wir brauchen Präzision. Als Erstes brauchen wir Hingabe, Gier und Leidenschaft, die Grundlagen, die wir zuletzt vermissen ließen.“

…die Bundesliga-Niederlagen zuletzt: „Egal, wie bitter das war, es ist vorbei. Der Blick geht nach vorne, denn anders funktioniert der Leistungssport nicht. Es ist ein Privileg, hier zu sein, wir gehören zu den letzten Acht. Wir sollten uns die Freiheit nehmen, das zu genießen, und daraus entsteht die Verpflichtung, eine Topleistung abzuliefern. Ich bin hier, um zu gewinnen, nicht für etwas anderes.“

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Transfer-Alarm bei Bayern! PSG kämpft um Kimmich – Was bedeutet das für den Star?

Der FC Bayern München steht aktuell vor einer entscheidenden Phase, die die Zukunft eines der zentralen Spieler des Vereins auf den Kopf stellen könnte. Joshua Kimmich, das vielseitige Mittelfeldtalent, ist im Fokus der internationalen Fußballwelt, und besonders Paris Saint-Germain (PSG) zeigt hartnäckiges Interesse, den deutschen Nationalspieler in seine Reihen zu holen. Doch was steckt hinter diesem Transfer-Poker, und wie könnte sich das auf den FC Bayern auswirken?

PSG setzt alles auf Kimmich

Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern, hat kürzlich überraschend öffentlich gemacht, dass Joshua Kimmich Anfang des Jahres konkrete Gespräche mit Paris Saint-Germain geführt hat. Diese Offenbarung hat die Fußballwelt erschüttert und zeigt, dass PSG weiterhin fest entschlossen ist, den 29-jährigen Mittelfeldspieler zu verpflichten. Fabrizio Romano, renommierter Transferexperte, bestätigt, dass PSG nicht aufgegeben hat und die Hoffnung besteht, Kimmich im Sommer 2025 an Bord zu holen.

Kimmichs Rückkehr zur Form unter Kompany

Nach einer schwierigen Phase unter dem früheren Trainer Thomas Tuchel hat sich Kimmich beeindruckend zurückgekämpft. Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany spielt er wieder eine zentrale Rolle im Mittelfeld und ist aus der Startelf der Münchner kaum wegzudenken. Seine aktuelle Form und seine unverzichtbare Rolle im Team machen ihn zu einem begehrten Spieler auf dem Transfermarkt.

Vertragsverhandlungen im Fokus

Das Hauptproblem für den FC Bayern ist Kimmichs bevorstehender Vertrag, der im Sommer 2025 ausläuft. Ohne eine rechtzeitige Verlängerung könnte Kimmich ablösefrei wechseln, was für den Rekordmeister eine erhebliche Schwächung der Mittelfeldreihe bedeuten würde. Max Eberl hat angekündigt, die Vertragsverhandlungen in den kommenden Wochen intensiv zu gestalten, um Kimmich langfristig im Verein zu halten.

PSG vs. FC Barcelona: Wer gewinnt das Rennen?

Neben PSG wird auch FC Barcelona als potenzieller Interessent für Kimmich gehandelt. Der Klub, nun unter der Leitung des ehemaligen Bayern-Trainers Hansi Flick, sieht in Kimmich einen idealen Mittelfeldpartner für das aufstrebende Talent Joao Neves, das kürzlich für 60 Millionen Euro von Benfica Lissabon verpflichtet wurde. Allerdings hat Barcelona aufgrund finanzieller Schwierigkeiten bislang keine konkreten Schritte unternommen, um Kimmich zu verpflichten.

Kimmichs Zukunft: Treue oder Transfer?

Die kommenden Monate werden entscheidend dafür sein, ob Kimmich dem FC Bayern treu bleibt oder in den kommenden Transferfenstern mit anderen Top-Klubs verhandelt. Ab dem 1. Januar 2025 ist Kimmich offiziell berechtigt, Gespräche mit anderen Vereinen zu führen, ohne den FC Bayern darüber informieren zu müssen. Dies setzt die Mannschaft unter Druck, schnell eine Entscheidung zu treffen, um den Verlust eines der besten Mittelfeldspieler Europas zu verhindern.

Was bedeutet das für den FC Bayern?

Ein möglicher Verlust von Kimmich wäre ein schwerer Schlag für den FC Bayern. Er ist nicht nur ein Schlüsselspieler auf dem Platz, sondern auch ein Vorbild und eine zentrale Figur im Team. Der Verein muss nun strategisch entscheiden, ob sie bereit sind, erhebliche Mittel in die Vertragsverlängerung zu investieren, um ihn zu halten, oder ob sie auf alternative Lösungen setzen müssen, um die Mittelfeldreihe zu stabilisieren.

Fazit: Ein nervenaufreibendes Transferjahr steht bevor

Die Transfergespräche um Joshua Kimmich sind ein spannendes Kapitel in der Geschichte des FC Bayern München. Während PSG hartnäckig um den deutschen Mittelfeldspieler wirbt, steht der Verein unter enormem Druck, ihn zu halten, um die eigene Spielqualität und Ambitionen im europäischen Fußball zu sichern. Fans und Experten werden die Entwicklungen genau verfolgen und gespannt sein, wie sich dieses Transfer-Poker letztendlich auf das Team auswirken wird.

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Michael Olise rockt München: So begeistert die Bayern-Führung den Superstar!

Der FC Bayern München erlebt mit Michael Olise eine der aufregendsten Spielerentwicklungen der aktuellen Saison. Seit seinem Wechsel von Crystal Palace hat sich der 22-jährige Offensivspieler nicht nur schnell eingelebt, sondern überzeugt auch auf dem Platz in beeindruckendem Tempo. Die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters sind mehr als nur zufrieden – sie sind „extrem happy“ mit Olises Leistung und sehen in ihm einen echten Coup für die Zukunft des Vereins.

Schneller Start und durchschlagender Erfolg

Michael Olise hat die hohen Erwartungen, die in ihn gesetzt wurden, vollends erfüllt. Ohne nennenswerte Anpassungszeit zeigte der Franzose sofort sein enormes Potenzial und trug maßgeblich zum Erfolg des Teams bei. Seine konstant guten Leistungen und seine Fähigkeit, sich nahtlos in das Spielsystem des FC Bayern einzufügen, machten ihn schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Mannschaft.

Ein Schnäppchen im Rekordtempo

Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano sind die Verantwortlichen des FC Bayern begeistert von Olises Entwicklung. Die Verpflichtung des Offensivspielers wird intern bereits als Schnäppchen betrachtet, da seine Leistungen die investierten 53 Millionen Euro Basisablöse von Crystal Palace weit übertreffen. Zuzüglich diverser Bonuszahlungen könnte der Gesamtwert des Transfers auf rund 60 Millionen Euro anwachsen – ein echtes Schnäppchen für einen Spieler seiner Klasse.

Zukunftspotenzial ungenutzt?

Die Bayern-Führung und der Trainerstab sehen in Michael Olise noch großes Entwicklungspotenzial. Sein junges Alter und seine beeindruckenden Fähigkeiten lassen darauf schließen, dass er sich weiterhin schnell verbessern und zu einem der besten Offensivspieler Europas heranwachsen kann. Trainer Vincent Kompany betrachtet Olise bereits als wichtigen Spieler für die Zukunft des Vereins und plant, ihm langfristig mehr Verantwortung und Spielzeit zu übertragen.

Internationaler Erfolg für den Bayern-Star

Neben seinen Erfolgen bei Bayern feierte Olise kürzlich auch sein Debüt für die französische Nationalmannschaft. Didier Deschamps, der französische Nationaltrainer, hat Olises Entwicklung aufmerksam verfolgt und zeigt sich von dessen Fähigkeiten beeindruckt. Dieses internationale Engagement unterstreicht nicht nur Olises Talent, sondern auch seinen wachsenden Einfluss im Weltfußball.

Ein Meisterstück der Nachwuchsförderung

Der Transfer von Michael Olise ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Nachwuchsförderung und kluge Transferpolitik des FC Bayern. Der Verein setzt erneut ein Zeichen, indem er junge Talente erkennt, fördert und langfristig bindet. Olise ist nicht nur eine Bereicherung für die aktuelle Mannschaft, sondern auch ein wichtiger Baustein für die Zukunft des deutschen Rekordmeisters.

Fazit: Olise als neuer Bayern-Superstar

Michael Olise hat sich in kürzester Zeit als einer der vielversprechendsten jungen Spieler im europäischen Fußball etabliert. Mit seinen herausragenden Leistungen beim FC Bayern München und seinem Einstieg in die französische Nationalmannschaft steht Olise kurz davor, zu einem echten Superstar zu werden. Die Bayern-Führung ist überzeugt, dass sie mit Olise einen Schlüsselspieler in ihrer Offensive gefunden haben, der den Verein in den kommenden Jahren maßgeblich unterstützen wird.

Bleibt dran: Verpasst nicht die neuesten Entwicklungen und spannenden Momente rund um Michael Olise und den FC Bayern München!gioo

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