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Analysen

Kompany stellt klar: Die Klub-WM ist eine Chance – nicht ein Hindernis für Bayern!

Vor dem letzten Gruppenspiel gegen Benfica Lissabon nutzte FC Bayern-Trainer Vincent Kompany die Pressekonferenz, um ein klares Statement zu setzen – und bewies dabei einmal mehr, dass er nicht nur ein Taktiker, sondern ein Visionär ist.

Während andere Trainer die Klub-WM als Störfaktor kritisieren, stellt sich Kompany offensiv hinter das Turnier:

„Das ist gut für den Fußball!“

Globale Bühne mit globalem Mehrwert

“Ich bin in erster Linie Fußballfan”, erklärte Kompany. “Wir haben vor vollen Stadien gespielt, mit fantastischer Atmosphäre – und gegen Mannschaften aus verschiedenen Teilen der Welt. Das bringt eine besondere Qualität.”

Für ihn ist klar: Die wahre Bedeutung des Turniers liegt nicht nur im sportlichen Wettbewerb, sondern in der Vielfalt der Begegnungen – von Europa bis Afrika, von Südamerika bis Asien.

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“Solche Begegnungen gäbe es ohne dieses Format nie. Deshalb ist die Klub-WM ein Motor für die weltweite Entwicklung des Fußballs.”

Bayern nutzt das Turnier als Teambildungsplattform

Zwar erkennt Kompany auch die Herausforderungen an, etwa die begrenzte Vorbereitungszeit auf die Bundesliga-Saison. Doch er sieht den Fokus woanders:

“Für neue Spieler wie Jonathan Tah oder Tom Bischof ist das eine wertvolle Gelegenheit. Hier kann man echte Teamchemie aufbauen – nicht nur Training, sondern echte Wettkampfpraxis.”

Erfahrungen, die in München noch wichtig werden könnten.

Fazit: Kompany denkt weiter – für Bayern und den Weltfußball

In einer Zeit, in der viele Trainer nur das Hier und Jetzt im Blick haben, zeigt Vincent Kompany einmal mehr seine Weitsicht.
Für ihn ist die Klub-WM kein Stressfaktor – sondern ein Türöffner. Für Bayern. Für die Spieler. Und für den Fußball insgesamt.

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