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Analysen

Letzte Bayern-Saison? Müller und Neuer haben eine klare Tendenz

Die Zukunft von Thomas Müller und Manuel Neuer beim FC Bayern

Sowohl Thomas Müller als auch Manuel Neuer gehen in ihr jeweils letztes Vertragsjahr beim FC Bayern. Wie planen die beiden Legenden ihre sportliche Zukunft beim deutschen Rekordmeister? Bei beiden gibt es wohl eine klare Tendenz diesbezüglich.

Thomas Müller: Abschied von der Nationalmannschaft und dem FC Bayern?

Auch wenn eine offizielle Verkündung noch aussteht: Der 131. Länderspiel-Einsatz von Thomas Müller bei der bitteren 1:2-Niederlage gegen Spanien war anscheinend dessen letzte Partie für das DFB-Team. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat sich das Bayern-Urgestein dafür entschieden, aus der deutschen Nationalmannschaft zurückzutreten.

Wie der kicker berichtet, könnte darüber hinaus auch Müllers Klub-Karriere nach der kommenden Saison ein Ende finden. Demnach sei es derzeit durchaus wahrscheinlich, dass der 34-Jährige seinen 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängert. Müller war in den vergangenen Jahren zwar immer noch ein wichtiger Bestandteil der Münchner Mannschaft, jedoch musste der „Raumdeuter“ immer häufiger auf der Bank Platz nehmen.

In seinen bisherigen 707 Pflichtspielen für den FC Bayern kommt Müller auf herausragende 242 Tore und 268 Vorlagen. Nach dem verpassten EM-Triumph im eigenen Land hat der Weltmeister von 2014 offenbar noch ein weiteres – und vermutlich letztes – großes Ziel vor Augen: das Champions League Finale in der heimischen Allianz Arena, im Mai 2025.

Manuel Neuer: Fortsetzung der Karriere bis zur WM 2026

Für Manuel Neuer scheint ein sofortiger Rücktritt aus der Nationalelf hingegen nicht infrage zu kommen. Informationen des kicker zufolge, möchte der Torhüter sogar bis zur WM 2026 weiter im DFB-Tor stehen. Neuer wäre dann 40 Jahre alt und würde sein neuntes großes Turnier als deutsche Nummer Eins bestreiten.

Dementsprechend müsste Neuer noch mindestens zwei Jahre auf Klub-Ebene weiterspielen – und damit entweder seinen 2025 auslaufenden Vertrag beim FC Bayern verlängern oder den Verein wechseln. Für ein weiteres Bayern-Jahr spricht, dass Alexander Nübel bis 2026 an den VfB Stuttgart ausgeliehen wird, nachdem man den Vertrag des Torhüters zuvor bis 2029 verlängert hatte. Der Plan der Bayern-Bosse ist, dass Nübel zu keinem Zeitpunkt Nummer zwei hinter Neuer, sondern dessen Nachfolger werden soll.

Neuer hatte zuletzt erklärt, dass er sich bereits Gedanken darüber gemacht habe, ob und wie es für ihn nach seiner Zeit in München weitergehen könnte: „Auch wenn man niemals nie sagen soll: Ich würde nicht nach Saudi-Arabien oder Katar wechseln. Wenn überhaupt, wäre die MLS mal eine Option gewesen. Ich hatte mit Bastian Schweinsteiger, der dort gespielt hat, darüber gesprochen“, erklärte der fünffache Welttorhüter kürzlich.


Die Bayern-Fans blicken gespannt auf die kommende Saison und die Entscheidungen, die Thomas Müller und Manuel Neuer treffen werden. Ihre Entscheidungen werden nicht nur ihre eigenen Karrieren, sondern auch die Zukunft des FC Bayern maßgeblich beeinflussen.

Analysen

Vincent Kompany: Der Bayern-Trainer, der fast bei Hertha gelandet wäre – zum Glück hatte das Schicksal andere Pläne

Vincent Kompany, jetzt der gefeierte Trainer des FC Bayern, hätte beinahe bei… warte, bei Hertha BSC gelandet?! Ja, das hast du richtig gelesen. Es stellte sich heraus, dass unser lieber Vincent fast Trainer der Hertha geworden wäre – eines Klubs, der für Stabilität steht… na ja, theoretisch. Zum Glück hatte das Schicksal eine klügere Idee und schickte ihn an den richtigen Ort: nach Bayern, wo natürlich nichts weniger als Wunder erwartet werden.

Ein Abendessen mit Bobić: War Berlin fast Vincents „Chance“?

Wie hätte das alles ausgesehen? Nun, Fredi Bobić, damaliger Sportdirektor der Hertha, erinnert sich an den Moment, als er und Kompany einen „unvergesslichen Abend“ verbrachten – wahrscheinlich mit langen Diskussionen über Fußballphilosophie (oder vielleicht darüber, wie man einen Klub aufbaut, der nicht absteigt?). „Wir haben über Fußball gesprochen“, sagt Bobić. Kompany war sicherlich beeindruckt, denn wer wäre nicht fasziniert von den Geschichten über die glorreichen Tage der Hertha? Aber natürlich neigte Vincent schon damals „eher zu England“. Logisch, wer würde Berlin wählen, wenn man ein Team führen kann, das nicht im Abstiegskampf endet?

Kompany und Hertha: Eine Liebe, die nie erblühte

Vincent und Hertha wurden also nie ein Liebespaar, denn – stell dir das vor – Kompany war tatsächlich mehr an Fußball in England interessiert. Schockierend, oder? Fredi Bobić schlussfolgert, dass Kompanys Stil eher zum „englischen Managersystem“ passe, denn, realistisch betrachtet, ist das Managersystem in Berlin wahrscheinlich eher: „Versuche nicht abzusteigen, dann sehen wir weiter.“ Bobić gibt zu, dass Kompany für Hertha „vielleicht seiner Zeit voraus“ war. Nun, kein Zweifel, wenn der Verein „in allem anderen etwas hinter seiner Zeit“ liegt.

Kompany in Burnley: Der Weg zum Bayern-Ruhm

Letztendlich entschied sich Kompany dafür, nicht die Hertha in eine glorreiche Ära zu führen, sondern übernahm stattdessen Burnley, einen Verein, der für seinen „schwungvollen“ Fußball und ultra-offensive Taktiken bekannt ist. Dennoch schaffte er es im Sommer 2024 zum FC Bayern, wo er Thomas Tuchel ablöste. Natürlich wäre alles perfekt gewesen, hätte es nicht diese unglückliche Niederlage gegen Aston Villa gegeben – denn Niederlagen in der Champions League machen nur dann Spaß, wenn man Fan eines anderen Vereins ist.

Pep Guardiola 2.0? Oder nur der Anfang der „Kompany-Ära“?

Lothar Matthäus, unser immer bereiter Fußballphilosoph, zog sofort Parallelen zwischen Kompanys Bayern und dem von Pep Guardiola. Denn natürlich muss jeder Trainer, der ein paar Spiele gewinnt, sofort mit Pep verglichen werden, oder? Doch während Matthäus von einem neuen Guardiola träumt, bringt Toni Kroos schnell alle wieder auf den Boden der Tatsachen, denn wer könnte das besser als Kroos? „Leute, die Saison dauert vier Wochen! Vier! Lasst mich in Ruhe!“, rief Kroos in seinem Podcast aus, wahrscheinlich während er mit den Armen wedelte wie ein Lehrer im Geografieunterricht.

Fazit: Zum Glück ist Berlin Berlin geblieben

Was haben wir aus dieser urkomischen Geschichte gelernt? Nun, Vincent Kompany hatte die Chance, Hertha zu trainieren, aber zum Glück für alle entschied er sich für den klügeren Weg. Der FC Bayern kann jetzt seine „visionäre“ Taktik genießen (bis der nächste Pep-Vergleich auftaucht). Und Hertha? Nun, sie sitzen wahrscheinlich immer noch bei Abendessen mit verschiedenen „Kandidaten“.

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Bayern kurz vor Einigung mit neuem Torwarttalent: Jonas Urbig als Nachfolger von Manuel Neuer?

Der FC Bayern steht laut neuesten Berichten kurz vor einem großen Transfer des jungen Torwarttalents Jonas Urbig vom 1. FC Köln. Der 21-Jährige, den viele als natürlichen Nachfolger von Manuel Neuer sehen, hat das Interesse des Münchner Giganten geweckt, nachdem er sich als Stammtorhüter des 1. FC Köln etabliert hat.

Urbig im Fokus von Bayern: Junges Talent mit großem Potenzial

Jonas Urbig wurde nach einer erfolgreichen Leihe bei Greuther Fürth zur unverzichtbaren Figur im Tor des 1. FC Köln, wo er mit seinen Leistungen viele beeindruckt hat. Angesichts der Tatsache, dass Manuel Neuer auf das Ende seiner Karriere zusteuert, sucht der FC Bayern bereits aktiv nach einer langfristigen Lösung für die Torhüterposition, und es scheint, dass Urbig genau das ist, was sie brauchen.

Urbig hat in dieser Saison bereits außergewöhnliche Fähigkeiten gezeigt, die viele an einen jungen Neuer erinnern – von brillanten Reflexen auf der Linie bis hin zu präzisen langen Pässen und der Kontrolle des Strafraums. Seine Fähigkeit, der Abwehr Sicherheit zu geben und sich in den modernen Spielstil eines Torhüters einzufügen, macht ihn für den FC Bayern attraktiv, der stets nach Innovation und Sicherheit auf jeder Position strebt.

Verhandlungen im Gange: Bayern plant langfristigen Ersatz für Neuer Laut Berichten hat der FC Bayern bereits Verhandlungen mit Jonas Urbig aufgenommen, um ihn als zukünftigen Stammtorhüter zu sichern. Obwohl Manuel Neuer derzeit noch die Nummer eins ist, konzentriert sich der Klub aufgrund seines Alters und seiner Verletzungen auf eine Strategie für die Zukunft. Sollte der Transfer zustande kommen, könnte Urbig zunächst hinter erfahreneren Torhütern wie Sven Ulreich, Daniel Peretz und Alexander Nübel eingesetzt werden, aber langfristig könnte Bayern auf ihn als Nummer eins setzen.

Wird Urbig bereits im nächsten Sommer zu Bayern wechseln?

Urbigs Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis 2026, aber es wird spekuliert, dass er bereits im nächsten Sommer den großen Schritt nach München machen könnte. Dieser Transfer wäre entscheidend für seine weitere Entwicklung, da er die Möglichkeit hätte, mit Spitzenkräften zu trainieren und auf höchstem Niveau Erfahrungen zu sammeln.

Für den jungen Torhüter bringt ein Wechsel zu einem großen Klub wie dem FC Bayern große Herausforderungen, aber auch enorme Chancen für seinen Fortschritt. Sollte der Transfer realisiert werden, könnte Bayern die Zukunft im Tor sichern, und Urbig hätte die Möglichkeit, einer der besten Torhüter der Bundesliga zu werden.

Was kommt als Nächstes?

Derzeit laufen die Verhandlungen, und die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft von Jonas Urbig sein. Sollte es dem FC Bayern gelingen, dieses junge Talent zu verpflichten, könnten wir den Beginn einer neuen Ära im Tor des Münchner Riesen erleben.

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