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Analysen

Lothar Matthäus: Harry Kane kann mit Bayern München den Titel gewinnen, da Vincent Kompany die Stimmung verändert hat

Harry Kanes Bayern München startet am Sonntag ihren Versuch, den Bundesliga-Titel zurückzuerobern. Vincent Kompany hat die Atmosphäre rund um den Klub bereits verbessert, argumentiert Lothar Matthäus. Adam Bate sprach mit der Bayern-Legende, um mehr zu erfahren…

„Sie kennen vielleicht den Slogan“, sagt Lothar Matthäus, der ehemalige Kapitän von Bayern München. Er bezieht sich auf den Ausdruck „Mia san Mia“, das bayerische Motto des Vereins seit den 1980er Jahren. Es bedeutet „Wir sind, wer wir sind“, aber jeder hat seine eigene Interpretation.

Thomas Müller, eine weitere Klublegende, behauptet, dass es „für den absoluten Willen, erfolgreich zu sein“ und die „harte Gewinnermentalität“ steht, die den modernen FC Bayern geprägt hat. Matthäus gibt dem eine andere Bedeutung: „Das bedeutet, wir sind eine Familie“, sagt er.

Matthäus, der in zwei Spielzeiten insgesamt 12 Jahre lang für Bayern spielte, romantisiert diese Vorstellung. „Wir waren verbunden. Es spielt keine Rolle, ob es ein Fan ist, ob es die Reinigungskraft ist, ob es der Busfahrer ist, ob es der Platzwart ist. Jeder war ein Teil davon.“ Irgendwie ging dieser Geist verloren.

„In den letzten zwei Jahren war Bayern München keine Familie mehr. Bayern München war eine One-Man-Show, und diese One-Man-Show war Thomas Tuchel.“ Es ist klar, dass der stets offene Matthäus kein Bewunderer ist. „Er ist ein guter Trainer, aber nicht für Bayern München“, fügt er hinzu.

Nun, nachdem Tuchels Team zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt den Bundesliga-Titel verloren hat, befindet sich Bayern in der ungewohnten Rolle des Herausforderers. Aber es gibt Optimismus, dass sein Nachfolger Vincent Kompany die dringend benötigte Einheit inspirieren kann.

Matthäus hat die Leistungen während der Vorbereitung von Bayern verfolgt und die Flüsterpost von der Sommertour des Klubs in Südkorea gehört. Müller, so scheint es, hat sein Lächeln zurückgewonnen. „Es sind nur kleine Dinge, die ich sehe“, sagt Matthäus. Aber diese kleinen Dinge könnten sich summieren.

„Der neue Trainer spricht mit den Spielern, er umarmt die Spieler, spricht klar mit ihnen darüber, was er erwartet“, erklärt er. „Die Atmosphäre ist viel besser und ich denke, diese Atmosphäre, wie man sie letztes Jahr in Leverkusen gesehen hat, kann den Unterschied ausmachen.“

Während Tuchel lamentierte, verzauberte Xabi Alonso den deutschen Fußball und führte Bayer Leverkusen zu ihrem ersten Bundesliga-Titel — und das als erstes Team, das ohne eine einzige Niederlage den Titel gewann. Alle zogen in dieselbe Richtung, während Bayern von Zwietracht erfasst war.

Matthäus gibt viel von der Schuld dem nun abgetretenen Trainer. Tuchel wollte João Palhinha so sehr, dass er die Fähigkeiten von Joshua Kimmich und Leon Goretzka in Frage stellte, die Rolle auszufüllen. Müller und Alphonso Davies wurden öffentlich hinterfragt.

„Das kam in der Kabine nicht gut an, denn wenn du Kimmich bist, wenn du Goretzka bist, Spieler, die Geschichte bei Bayern München geschrieben haben, die Titel gewonnen haben, und jetzt kommt Tuchel und sagt, er sucht einen Sechser? Er sagt, ich bin nicht gut genug?

„Die Atmosphäre war nicht gut, weil jeder dachte: ‚Ich bin nicht mehr gut genug für Bayern München, aber ich habe in den letzten acht Jahren acht Titel gewonnen, ich habe die Champions League gewonnen und spiele für die deutsche Nationalmannschaft. Was will er?‘

„Das war ein großes Problem, weil er den Spielern kein Vertrauen gegeben hat. Niemand hört sich das das ganze Jahr über gerne an. Ja, man kann das einmal sagen, aber nach zehn Monaten ist es für den Spieler langweilig. Er hat viele Spieler verloren, die für Bayern München sehr wichtig waren.“

Matthäus weitet seine Kritik über Tuchel hinaus und richtet seine Vorwürfe auch an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn, seinen alten Teamkollegen. Es mag bei einem Verein der Größe von Bayern seltsam erscheinen, aber diese Kleinstadtmentalität war immer Teil ihrer Stärke, diese Kultur der Familie.

„Er wusste vielleicht nicht, wann die Sekretärin Geburtstag hatte. Und diese kleinen Dinge machen den Unterschied bei Bayern München. Das macht die Atmosphäre aus. Und diese Atmosphäre war nicht die, die ich vor 40 Jahren kannte. Das war anders.“

Auf die Frage, ob Kompany das ändern kann, behauptet Matthäus, dass er es bereits getan hat. „In den ersten sechs Wochen hat er eine wirklich gute Atmosphäre geschaffen. Tuchel war weit weg von den Spielern. Kompany hat das geändert. Denn Kompany hat sich informiert, was Bayern München bedeutet.“

Er fügt hinzu: „Um Trainer von Bayern München zu sein, muss man die Mentalität des Klubs verstehen.“ Er spricht davon, dass Udo Lattek wie ein Vater für seine Spieler war, und äußert dieselben Gefühle über Ottmar Hitzfeld. Jupp Heynckes? „Er war wie ein Großvater!“

Könnte Kompany wirklich in diese illustren Fußstapfen treten? Tuchel hatte in seinem vorherigen Job die Champions League gewonnen. Kompanys einziger Erfolg war in der Championship. Und selbst diese Erfahrung wurde von einem Abstieg aus der Premier League gefolgt.

Eine schwierige Saison mit Burnley mag wie eine unzureichende Vorbereitung erscheinen, um einen der Giganten des europäischen Fußballs zu revitalisieren, aber Kompany hat andere Stärken. Zum einen bedeutet seine Verbindung zu Pep Guardiola viel bei der Bayern-Führung.

„Natürlich war es eine Überraschung“, räumt Matthäus ein und gibt zu, dass Kompany nicht auf seiner Liste stand. „Aber ich kenne ihn noch aus seiner Zeit, als er für Hamburg gespielt hat. Er kennt die Bundesliga. Er spricht die Sprache.“ Mehr noch, er ist Teil eines breiteren Trends im Fußball.

„Alonso hatte auch keinen Titel gewonnen.“ Borussia Dortmund hat Nuri Sahin eingestellt und Julian Nagelsmann ist jetzt für die deutsche Nationalmannschaft verantwortlich. Beide sind jünger als Kompany. „Die junge Generation kommt. Sie wollen attraktiven Fußball spielen.“

Das ist bei Bayern unerlässlich. „Wir erwarten nicht nur die Titel, nicht nur den ersten Platz, wir erwarten Unterhaltung. Wir wollen ein gutes Spiel sehen. Wir wollen einen attraktiven Fußballstil. Das ist der FC Bayern, den wir in den letzten 40 bis 50 Jahren kennen.“

Es ist eine Erinnerung daran, dass, während Matthäus‘ Fokus auf der Veränderung der Stimmung bei Bayern liegt, Kompany dies in Leistungen auf dem Platz umsetzen muss. Es wird erforderlich sein, viel mehr aus den entfremdeten Spielern herauszuholen, die in der letzten Saison so unterperformt haben.

Mit wiederhergestelltem Vertrauen ist die Hoffnung, dass sich das Talent wieder zeigen kann. Dayot Upamecano zum Beispiel. „Er hatte keine Sicherheit in seinem Spiel. Vielleicht kann ihm der neue Trainer diese zurückgeben.“ Kim Min-Jae? „Ein sehr guter Spieler in Neapel.“ Serge Gnabry ebenfalls.

Einige der Probleme, über die Tuchel sich beschwert hatte, wurden angegangen. Palhinha ist endlich angekommen, um das Mittelfeld zu verstärken. Michael Olise bringt zusätzliche Qualität auf den Flügeln. Und natürlich hat Bayern immer noch den besten Stürmer Europas.

Harry Kanes Wechsel nach München brachte in seiner Debütsaison 36 Bundesliga-Tore, aber das wurde durch die Enttäuschung über seine anhaltende Warterei auf den ersten großen Titel überschattet. Mit 31 Jahren, nachdem er erneut mit England gescheitert ist, könnte man ihm vergeben, wenn er sich verflucht fühlt.

Matthäus zeigt Verständnis. „Er war nicht wirklich in der besten Verfassung. Er war vor der Europameisterschaft verletzt. Ich bin sicher, er war ein großer Botschafter weltweit für die Bundesliga. Er hat viele Tore geschossen. Aber am Ende möchte er Titel gewinnen.“

Kane wird schwerlich seine enorme Ausbeute aus der letzten Saison übertreffen können. „Ich glaube nicht, dass er wieder 36 Tore schießen wird.“ Aber vielleicht wird er es auch nicht müssen. „Er wird in diesem Jahr motiviert sein, mit einem neuen Trainer, mit einer neuen Mannschaft, mit einem neuen Geist.“ Matthäus glaubt, dass das genug sein könnte.

„Ich habe das Gefühl, Bayern München wird die Meisterschaft gewinnen.“ Wenn Kompany die düstere Stimmung vertreibt, können sie gewinnen. Und wenn sie gewinnen, vertreibt das die düstere Stimmung. „Wenn du für Bayern spielst, weißt du, was du tun musst“, lacht Matthäus. „Du musst gewinnen. Es ist so einfach.“ Wir werden sehen.

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Xabi Alonso warnt Leverkusen: ‚Bayern sind eine Tormaschine – Wir müssen perfekt sein, um zu bestehen!‘“

Alonso zeigt Respekt: „Das ist ein anderer FC Bayern“

Vor dem absoluten Bundesliga-Highlight zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München hat Bayer-Trainer Xabi Alonso den deutschen Rekordmeister in höchsten Tönen gelobt. Der Spanier zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung, die die Bayern unter Trainer Vincent Kompany genommen haben. „Es ist ein anderer FC Bayern. Die Energie, die sie haben, die Intensität, die Struktur – sie machen es sehr gut“, sagte Alonso. Besonders die Offensivpower der Münchner ließ den ehemaligen Bayern-Profi staunen: „Sie zerstören viele Gegner.“


Bayerns Dominanz: Eine Offensive auf höchstem Niveau

Die bayerische Offensive hat in dieser Saison eine neue Dimension erreicht. Spieler wie Harry Kane , Jamal Musiala , Leroy Sané und Kingsley Coman sorgen für Furore und zeigen Woche für Woche ihre Klasse. Alonso hob diese Qualität besonders hervor: „Die Bayern sind in vielen Spielen dominant. Sie haben eine unglaubliche Stärke in der Offensive.“

Für Leverkusen wird es eine Mammutaufgabe, diese Angriffsreihe zu stoppen. „Das ist die Mannschaft, die wir schlagen müssen“, betonte Alonso. Doch der Spanier bleibt realistisch: Trotz des acht Punkte großen Rückstands in der Tabelle sieht er das Spiel nicht als Endspiel im Kampf um die Meisterschaft. „Natürlich ist das kein Finale“, stellte er klar. „Wir werden nach dem Spiel sehen, wie groß der Vorsprung für Bayern ist. Aber ein Finale ist das nicht.“


Historie spricht gegen Leverkusen

Ein Blick in die Bundesliga-Historie zeigt: Noch nie hat ein Team zu diesem Zeitpunkt der Saison einen so großen Rückstand auf den Tabellenführer aufgeholt. Dennoch will Alonso seine Mannschaft bestmöglich aufstellen, um den Bayern Paroli zu bieten. „Wir wissen, dass wir zu Hause spielen und wollen unseren Fußball spielen“, sagte der Bayer-Coach. Gleichzeitig betonte er die Wichtigkeit einer guten Balance : „Aber auch eine gute Balance zu finden, ist wichtig.“


Eine Herausforderung für Leverkusen

Für Xabi Alonso wird das Spiel gegen die Bayern eine echte Bewährungsprobe. Seine Mannschaft muss versuchen, die starke bayerische Abwehr auszuhebeln und deren gefürchtete Tormaschine zu stoppen. „Es wird ein sehr herausforderndes Spiel“, sagte Alonso. „Wir müssen uns sehr gut vorbereiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Der Spanier weiß, dass die Bayern als klare Favoriten in das Spiel gehen – doch er ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft alles geben wird, um den Tabellenführer zu ärgern. „Wir werden kämpfen und unser Bestes geben“, verspricht Alonso.


Fazit: Ein Duell der Giganten

Das Topspiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München verspricht Spannung pur. Während die Bayern mit ihrer beeindruckenden Offensive und ihrer Dominanz in der Liga überzeugen, will Leverkusen unter Xabi Alonso beweisen, dass sie den Rekordmeister herausfordern können.

Alonso hat großen Respekt vor den Münchnern, doch er bleibt optimistisch. Für die Fans wird dieses Duell zweifellos eines der Höhepunkte der Saison sein. Werden die Bayern ihre Dominanz weiter ausbauen oder kann Leverkusen den Spitzenteam überraschen? Die Antwort gibt es am Spieltag – und die ganze Fußballwelt wird zusehen.

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Philipp Lahm offen für Bayern-Rückkehr: ‚Das kann ich mir durchaus vorstellen‘ – Ein Comeback mit Symbolkraft?

Lahms Signal an die Bayern-Fans: Rückkehr nicht ausgeschlossen

Seit Jahren wird über eine mögliche Rückkehr von Philipp Lahm zum FC Bayern München spekuliert. Nun hat der ehemalige Weltmeister und Rekordspieler selbst ein klares Signal gesetzt: „Das kann ich mir durchaus vorstellen, auch beim FC Bayern“, sagte Lahm im Gespräch mit der Abendzeitung München . Der 41-Jährige, der zwischen 1995 und 2017 insgesamt knapp 20 Jahre für den deutschen Rekordmeister aktiv war, bleibt dem Verein emotional eng verbunden.

Mit über 380 Pflichtspielen , einer erfolgreichen Karriere als Spieler und seiner Rolle als Turnierdirektor bei der Fußball-Europameisterschaft hat Lahm wertvolle Erfahrungen gesammelt. Diese könnten nun den Grundstein für eine neue Aufgabe bei den Bayern legen. Doch was genau würde eine solche Rückkehr bedeuten – und wie realistisch ist sie?


Von der Spielfeldlegende zum Funktionär: Lahms Vision

Lahm betonte in seinen Aussagen, dass er die Rolle eines Funktionärs bereits kennengelernt habe – und dass sie ihm Freude bereitet habe. „Es hat mir Spaß gemacht, Einfluss zu nehmen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, so der ehemalige Kapitän. Für ihn sei es wichtig, dass Vereine wie der FC Bayern nicht nur sportlich erfolgreich sind, sondern auch eine starke gesellschaftliche Position einnehmen.

Ein Aspekt, der Lahm besonders am Herzen liegt, ist die Integration von ehemaligen Spielern in die Führungsebenen des Klubs. Er verweist dabei auf große Namen wie Franz Beckenbauer , Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge , die Jahrzehnte lang maßgeblich die Geschicke des Vereins geprägt haben. „Der FC Bayern hat immer davon profitiert, dass Spielerpersönlichkeiten in den Verein integriert wurden“, sagte Lahm. „Dadurch hat die Führung sportliche Kompetenz – und das ist enorm wichtig.“


Ein Traum-Trio mit Müller und Schweinsteiger?

Die Frage, die sich viele Fans stellen: Könnte Lahm gemeinsam mit anderen Legenden wie Thomas Müller oder Bastian Schweinsteiger eine neue Führungsebene bilden? Lahm selbst zeigte sich offen für diese Idee, blieb jedoch vorsichtig: „Schauen wir mal, was kommt. Es ist wichtig, dass die Führung sportliche Kompetenz hat. Wie das in einer anderen Position und Situation passt, weiß man erst, wenn man es getan hat.“

Er blickt dabei zurück auf seine Zeit als Spieler, in der er eng mit diesen Persönlichkeiten zusammengearbeitet hat: „Ich bin dankbar für meine Mitspieler. Ich habe viel Zeit mit Bastian, Thomas und genauso mit Manuel verbracht. Wir waren kollegial und loyal. Wir haben uns gegenseitig ergänzt und unterstützt.“ Ein solches Führungs-Trio könnte also theoretisch funktionieren – doch Lahm betont, dass dies erst in der Praxis bewiesen werden müsste.


Warum eine Lahm-Rückkehr Sinn machen würde

Aktuell gibt es bei den Bayern keinen dringenden Bedarf für eine neue Führungspersönlichkeit. Doch die Geschichte des Klubs zeigt, dass sich dies schnell ändern kann. Mit seiner Erfahrung, seiner Loyalität und seinem tiefen Verständnis für den Verein wäre Lahm eine ideale Besetzung für eine zukünftige Rolle im Management oder in der Vereinsführung.

Zudem wäre eine Rückkehr von Lahm ein starkes Signal an die Fans: Ein Symbol dafür, dass der FC Bayern weiterhin auf seine eigenen Werte setzt – und dass ehemalige Spieler eine wichtige Rolle im Verein spielen können. „Die Anerkennung in der Gesellschaft und die Anerkennung des Vereins in der Gesellschaft sind enorm wichtig“, betonte Lahm. Genau hier könnte er einen entscheidenden Beitrag leisten.


Fazit: Lahms Zukunft bleibt spannend

Ob Philipp Lahm tatsächlich in naher Zukunft zum FC Bayern zurückkehrt, bleibt abzuwarten. Seine Aussagen zeigen jedoch, dass er offen für eine solche Option ist – und dass er sich eine Rolle in der Vereinsführung durchaus vorstellen kann.

Für die Fans wäre eine Rückkehr des ehemaligen Kapitäns ein echtes Highlight – ein Zeichen dafür, dass der FC Bayern weiterhin auf seine Traditionen und Werte setzt. Doch bis es soweit ist, bleibt noch einiges unklar. Eine Sache steht jedoch fest: Philipp Lahm bleibt eine prägende Figur im Münchner Fußball – ob als Spieler, Funktionär oder Visionär. Die kommenden Monate könnten spannend werden.

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