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Analysen

Malik Tillman verlässt uns, aber was bringt die Zukunft der anderen ausgeliehenen Spieler des FC Bayern?

Was haben Josip Stanisic und Malik Tillman gemeinsam? Sie haben in dieser Saison den Meistertitel gewonnen, obwohl sie beim FC Bayern unter Vertrag standen. Auch andere Leihspieler des FCB haben mit starken Leistungen für Aufsehen gesorgt. Tillmans Zukunft ist geklärt, aber das trifft nicht auf alle zu.

Die Leihspieler des FCB haben in dieser Saison großartig gespielt. Zwei Meistertitel und eine Qualifikation für die Champions League sprechen für sich. Malik Tillman hat beim PSV Eindhoven so überzeugt, dass die Niederländer ihn nicht gehen lassen wollten und ihn nun fest verpflichtet haben. Ein anderer Leihspieler wird nach dem aktuellen Stand im Sommer zurückkehren.

Malik Tillman:

Leihe an PSV Eindhoven bis 30.6.2024

Vertrag beim FC Bayern läuft bis 30.6.2026

Neun Tore und elf Assists für PSV Eindhoven. Der Bayern-Leihspieler Malik Tillman hat es sofort in die Top 10 der Torschützenliste der niederländischen Eredivisie geschafft und darf sich nun niederländischer Meister nennen.

Im offensiven 4-3-3 unter Trainer Peter Bosz fühlt er sich wohl, er trägt die Nummer Zehn auf dem Rücken. Deshalb wollte er auch nicht mehr zu Bayern zurück. „Das hängt mehr von den Vereinen ab als von mir. Ich würde mich freuen, wenn ich bleibe“, sagte Tillman kürzlich bei ESPN.

Diesen Wunsch haben ihm der FCB und PSV erfüllt. Die Niederländer haben eine Kaufoption genutzt, um Tillman bis 2028 fest zu verpflichten. Berichten zufolge lag sie bei 12,5 Millionen Euro. Die Münchner hätten laut Berichten Eindhoven diese Kaufoption für drei Millionen Euro abkaufen können, haben aber darauf verzichtet.

„Malik Tillman ist als Nachwuchsspieler zum FC Bayern gekommen, hat sich hier über die Jahre zum Profi entwickelt und ist nun in Eindhoven zu einem Leistungsträger geworden. Er setzt die lange Liste von jungen Talenten fort, die sich nach ihrer Ausbildung beim FC Bayern auch im Profifußball durchsetzen“, bewertete Sportdirektor Christoph Freund den Deal positiv.

Josip Stanisic:

Leihe an Bayer Leverkusen bis 30.6.2024

Vertrag beim FC Bayern bis 30.6.2026

Es war der Tropfen, der das Fass bei Uli Hoeneß zum Überlaufen brachte. Als ausgerechnet Josip Stanisic in der 18. Minute des Topspiels die Führung von Leverkusen gegen den FCB erzielte, war es vorbei mit Hoeneß‘ positiver Meinung über Trainer Thomas Tuchel. Einige Münchner Bosse wollten Stanisic im vergangenen Sommer nicht zu Bayer ziehen lassen. Aber der Verteidiger hatte unter Tuchel keine Perspektive. Bei Xabi Alonso in Leverkusen sah das ganz anders aus. Der Kroate traf nicht nur gegen Bayern, sondern verhinderte mit seinen Last-Minute-Treffern gegen Dortmund und im Europa-League-Halbfinale gegen AS Rom das Ende der Rekordserie an ungeschlagenen Spielen. Als Odilon Kossouno beim Afrika-Cup war, erkämpfte sich Stanisic durch zuverlässige Leistungen auf der rechten Abwehrseite einen Stammplatz.

Ein rechter Außenverteidiger wäre in der abgelaufenen Saison für die Bayern sehr hilfreich gewesen. Noussair Mazraoui war immer wieder verletzt, der Winterneuzugang Sacha Boey für 30 Millionen Euro erwies sich nicht als Verstärkung. Erst seit Joshua Kimmich auf diese Position gerückt ist, stehen die Münchner dort stabiler. Da Kimmichs Zukunft bei den Bayern jedoch weiterhin unklar ist, ist es umso wichtiger, dass Stanisic im Sommer zurückkehrt.

Zwischendurch gab es Gerüchte, dass der 24-Jährige im Rahmen eines Tauschgeschäfts mit Jonathan Tah doch in Leverkusen bleiben könnte. Aber laut Sport BILD wollen die Bayern ihn auf jeden Fall zurück nach München holen. Sie wollen nicht noch einmal ein Tor durch Stanisic erleben.

Alexander Nübel:

Leihe an Stuttgart bis 30.6.2026

Vertrag beim FC Bayern bis 30.6.2029

Nicht nur der Deutsche Meister hat einen Bayern-Spieler in seinen Reihen, sondern auch der Tabellendritte VfB Stuttgart. Torhüter Alexander Nübel hat am Aufschwung der Schwaben in dieser Saison ebenfalls seinen Anteil. Trainer Sebastian Hoeneß machte ihn zur Nummer eins, der 27-jährige Keeper zahlte das Vertrauen mit zuverlässigen Leistungen zurück. Der VfB kassierte in der laufenden Saison 39 Gegentore, zwei weniger als der FC Bayern.

Dank der kontinuierlichen Spielpraxis in den vergangenen Jahren zuerst in Monaco und nun in Stuttgart hat sich Nübel weiterentwickelt. Als Nummer zwei hinter Manuel Neuer absolvierte er 2020/2021 nur vier Pflichtspiele für die Bayern.

Es ist immer noch der Plan, dass Nübel Neuer ablöst, wenn dieser seine Karriere beendet. Dies wurde im Zuge der Vertragsverhandlungen nach übereinstimmenden Medienberichten festgelegt. Neuers Vertrag bei den Bayern läuft bis 30.6.2025. Spätestens 2026 wird der 39-jährige Weltmeister wohl zurücktreten.

Bis dahin sieht der FC Bayern seinen Torhüter beim VfB weiterhin gut aufgehoben. Schließlich kann er dort in der kommenden Saison Champions-League-Erfahrung sammeln.

Paul Wanner:

Leihe an SV Elversberg bis 30.6.2024

Vertrag beim FC Bayern bis 30.6.2027

Sechs Tore in 26 Spielen, dazu vier Assists. Paul Wanner hatte einen großen Anteil am erfolgreichen Klassenerhalt des Zweitliga-Aufsteigers SV Elversberg. Auch beim 4:2-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Hertha BSC traf der 18-Jährige.

Mit 16 Jahren und 15 Tagen feierte Wanner sein Profi-Debüt unter Julian Nagelsmann. In der aktuellen Saison hat der jüngste Bundesligaspieler des FC Bayern sein Talent mehr als einmal gezeigt. Die Verantwortlichen am FC Bayern Campus um Sportdirektor Christoph Freund sollen sehr zufrieden mit Wanners Entwicklung sein. Vor allem, weil er auch körperlich robuster geworden ist.

Dennoch wird er im Sommer voraussichtlich nicht nach München zurückkehren. Nach dem Ende seiner Leihe in Elversberg wird er voraussichtlich erneut ausgeliehen, entweder an einen Bundesligisten oder einen Klub aus der niederländischen Eredivisie.

Joshua Zirkzee:

Vertrag beim FC Bologna bis 30.6.2026 (Vorkaufsrecht FC Bayern)

Eigentlich gehört Joshua Zirkzee nicht mehr zu den Bayern-Leihspielern. Nach einem Jahr bei RSC Anderlecht verkaufte der FCB den Stürmer an den FC Bologna. Allerdings behält der Rekordmeister weiterhin ein Vorkaufsrecht für Zirkzee und beobachtet deshalb genau seine Leistungen in der Serie A.

Und die können sich sehen lassen. Elf Tore erzielte der 22-Jährige in 33 Spielen für Bologna. Der norditalienische Klub ist auf dem besten Weg, sich für die Champions League zu qualifizieren. Die großen Vereine der Serie A – Juventus Turin, Inter und AC Mailand – sollen laut Gazzetta dello Sport um den 22-Jährigen buhlen. Bis zu 50 Millionen Euro werden geboten. Dank einer Weiterverkaufsklausel von 50 Prozent würde ein Transfer von Zirkzee in diesem Fall 25 Millionen Euro in die Kassen der Bayern spülen.

Oder verzichtet der FCB auf das Geld und nutzt sein Rückkaufrecht, um einen Ersatz für Eric-Maxim Choupo-Moting zu holen, der die Bayern im Sommer verlassen wird? Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge lobte Zirkzee kürzlich in einem Interview. Der ehemalige FCB-Stürmer Luca Toni riet ihm jedoch von einem Wechsel nach München ab, da er dort nicht an Harry Kane vorbeikommen würde.

Analysen

Leroy Sané – Die verpasste Chance im Herzen von München

Manchmal fragt man sich: Wann hat der FC Bayern aufgehört, ein Familienclub zu sein? In den letzten Wochen hat sich ein beunruhigender Trend abgezeichnet, der mich als eingefleischten Bayern-Fan zutiefst nachdenklich stimmt. Während Manuel Neuer und Alphonso Davies ihre Verträge bereits verlängert haben – und selbst Jamal Musiala bald nicht mehr ausbleibt – scheint ein Name immer noch im Schatten zu stehen: Leroy Sané.

Sané, der mit seinem flinken Linksfuß und seiner Eleganz auf dem Flügel nicht nur die Herzen der Fans erobert, ist ein Spieler, der längst zu den Aushängeschildern des modernen Fußballs gehört. Doch trotz seines auslaufenden Vertrags, der im Sommer endet, fehlt bislang ein konkretes Angebot seitens des Rekordmeisters. Vielleicht liegt es daran, dass bei Bayern in den vergangenen Wochen andere Prioritäten gesetzt wurden – vielleicht aber auch daran, dass Sané nicht mehr in das übliche Finanzmodell des Clubs passt.

Es überrascht nicht, dass der Flügelstar sich entspannt zeigt. Schließlich hat er wiederholt betont, dass er den FC Bayern nicht verlassen will – vielmehr ist er bereit, einen leistungsbezogenen Vertrag zu unterschreiben. Ein Vertrag, der an seine Einsätze geknüpft ist und somit dem Klub ein deutlich geringeres finanzielles Risiko bietet, als es eine Millionensumme beim Wechsel zu kosten hätte. Dabei ist er in der Mannschaft weit mehr als nur ein weiterer Spieler: Joshua Kimmich, Harry Kane, Thomas Müller und Jamal Musiala haben in letzter Zeit unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, wie sehr Sané das Team bereichert.

Die Frage, die uns alle als Fans umtreibt, lautet: Wird Bayern diese bemerkenswerte Gelegenheit verpassen? Denn wer Sané ersetzt – vor allem, wenn man an seinen Wechsel von Manchester City im Jahr 2020 denkt, der damals für geschätzte 50 Millionen Euro stattfand – wird es finanziell und sportlich noch viel teurer bekommen. Ein neuer Sané-Ersatz könnte den Rekordmeister in ein Transferfalle stürzen, die das Budget sprengt und gleichzeitig den Teamgeist gefährdet.

In meinen Augen ist dies ein Weckruf an die Verantwortlichen in der „Säbener Straße“. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern um die Identität des Vereins. Bayern hat sich immer als Club präsentiert, der in schwierigen Zeiten zusammenhält, der seine Stars fördert und nicht einfach als austauschbare Kostenstelle betrachtet. Sané ist nicht nur ein Name auf der Liste – er ist ein Symbol für die offensichtliche Stärke, Kreativität und Leidenschaft, die unseren Klub über all die Jahre hinweg ausgezeichnet hat.

Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein. Wird uns in München endlich der Mut und die Weitsicht gegeben, den Flügelstar an Bord zu halten? Oder wird die kurzfristige Fokussierung auf andere Prioritäten dazu führen, dass wir einen Spieler verlieren, der, einmal gesehen, nie mehr vergessen wird?

Für mich als Fan bleibt nur zu hoffen, dass der FC Bayern seine Seele wiederfindet und diese verpasste Chance in einen neuen, zukunftsweisenden Vertragsabschluss mit Leroy Sané verwandelt – denn letztlich geht es um mehr als nur Zahlen. Es geht um den Geist eines Traditionsvereins, der einst das Herz und die Leidenschaft des Fußballs verkörperte.

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Analysen

Financial Fairplay: Dreesens Ultimatum – Wenn Geld nicht genug ist

In einer Welt, in der Großklubs die Financial-Fairplay-Regeln eher als nette Vorschläge denn als verbindliche Gesetze behandeln, hat sich Bayerns Jan-Christian Dreesen entschieden: Sanfte Erinnerungen und mickrige Bußgelder reichen einfach nicht mehr aus. Auf der kürzlich in Hamburg stattfindenden Spobis Conference forderte Dreesen – mit der subtilen Eleganz eines Vorschlaghammers – die UEFA auf, endlich richtig gegen Regelbrecher vorzugehen. Schließlich, wenn der Geldspeicher eines Klubs so prall gefüllt ist, dass auch eine hohe Geldstrafe wie Kleingeld wirkt, braucht es etwas Drastischeres, um richtig aufzurütteln.

Regeln sind Regeln – selbst für die Giganten

„Schaut her“, erklärte Dreesen, als würde er eine Gruppe ungezogener Kinder ermahnen, statt einiger der mächtigsten Fußballklubs der Welt anzusprechen, „wenn es eine Regel gibt, muss man sie auch durchsetzen. Und wenn ein Klub mit einem großen, glänzenden Namen Mist baut, darf man ihm nicht einfach auf die Schulter klopfen und sagen: ‚Alles gut, diesmal sehen wir weg.‘“ In seiner leidenschaftlichen Rede verglich er den derzeitigen Stand der Sanktionen mit einem nachsichtigen Babysitter, der die Kinder mit allem durchkommen lässt. Für Dreesen hat jeder Regelbrecher – ganz gleich, wie prestigeträchtig er ist – eine Auszeit verdient, die ihm richtig die Leviten lesen sollte.

Geldstrafen? Bitte, das ist doch Kinderspiel!

Dreesens Argument ist simpel: Wenn man ohnehin Strafen in Millionenhöhe verhängt, warum sollte man Klubs bestrafen, die diesen Betrag locker wegstecken können? „Millionen in Geldstrafen für Klubs, die diese Summe mit links verschlucken, ist, als würde man einem hungernden Mann einen Keks geben und erwarten, dass er nicht jammert“, spottete er. Stattdessen schlägt er Alternativen vor, die wirklich eine Botschaft senden würden – etwa den Ausschluss von prestigeträchtigen Wettbewerben oder sogar Punktabzüge. Maßnahmen, die selbst den finanzstärksten europäischen Giganten das Herz schwer machen würden. Schließlich, wenn ein Klub bereits Millionen durch das Umgehen der Regeln kassiert hat, warum sollte man ihn dann mit einer mickrigen Geldstrafe abspeisen?

Ein Segen für die „wahren“ Klubs

Als ewiger Verfechter der Underdogs wies Dreesen auch darauf hin, dass härtere Sanktionen den Klubs, die auf solider, nachhaltiger Finanzführung basieren, einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten. „Deutsche Klubs wie Bayern, Dortmund und Leverkusen wurden nicht darauf aufgebaut, heimlich Extrakapital von undurchsichtigen Sponsoren oder übermäßigen Eigentümern abzustauben“, betonte er. „Wir glauben an harte Arbeit, Disziplin und – wagen wir es zu sagen – an das Spielen nach den Regeln!“ Man kann sich fast vorstellen, wie er mit einem Superheldenumhang das Banner der Fairness hochhält, fest entschlossen, den Geist des Fairplays vor den Klippen der Profitgier zu retten.

UEFA: Zeit für einen Realitätscheck

Dreesens Rede ließ nicht nur seinen Unmut über den aktuellen Zustand der Regelverstöße durchscheinen, sondern richtete einen direkten Appell an die UEFA: „Wir sind nicht hier, um großen Namen, die Millionen in die Kasse spülen, ein zärtliches ‚Oh, Entschuldigung‘ zuzurufen. Wir sind hier, um die Regeln durchzusetzen – und zwar konsequent, egal wie beliebt der Übeltäter ist.“ Es ist ein Aufruf an den europäischen Fußballgipfel, endlich aus dem endlosen Kreislauf von „Ups, das war ein Versehen!“ und „Lass uns einfach mal verzeihen“ auszubrechen, wann immer ein Superstar-Klub auf frischer Tat ertappt wird. Stattdessen soll jede Regelverletzung schwer wiegen – so schwer, dass selbst die reichsten Klubs nicht einfach darüber hinwegsehen können.

Ein satirischer Weckruf

Auch wenn man über Dreesens unverblümte Rhetorik und seine bissigen Vergleiche schmunzeln muss, steckt in seiner Botschaft eine ernste Warnung. Seine Kritik richtet sich nicht bloß darauf, Klubs aus Spaß zu bestrafen; sie ist ein scharfer Kommentar zu einem System, das – wenn Strafen nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein sind – den Grundpfeiler des fairen Wettbewerbs aufs Spiel setzt. Wer möchte schon einen Sport sehen, in dem die Reichen immer reicher werden, während die Regeln wie altes Brot weggeworfen werden?

Fazit: Eine neue Ära oder nur lauter Lärm?

Mit seinem Appell an härtere Sanktionen gegen Verstöße im Financial Fairplay fordert Dreesen nicht nur den Status quo heraus – er stellt das gesamte Ethos des modernen Fußballs infrage. Ob seine Vorschläge zu wirklichen Veränderungen führen oder nur eine weitere Schicht bürokratischen Geplänkel darstellen, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Für diejenigen, die noch daran glauben, dass Fußball von Prinzipien und nicht nur von Profit regiert werden sollte, ist Dreesens Forderung nach unmissverständlicher Regelkonsequenz wie ein frischer Windstoß. Und während die Debatte weiter tobt, bleibt uns nur die Hoffnung, dass der Geist des Spiels nicht im Glanz von Geld und noch größeren Namen verloren geht.

Bayern-Fans und Fußballpuristen, was meint ihr? Ist es an der Zeit, dass die UEFA endlich Taten statt Worte zeigt, oder ist das nur ein weiterer Fall von hohen Idealen, die auf die kalte, harte Realität treffen? Lasst die Debatte beginnen!

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