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Manchester United plant neuen Vorstoß für Goretzka: 40 Millionen Euro Ablöse im Gespräch

Um den anstehenden Kaderumbruch in diesem Sommer zu finanzieren, ist der FC Bayern gezwungen, einige prominente Namen abzugeben. Einer davon ist Leon Goretzka.
Mit dem Verlust seines Stammplatzes, der titellosen Saison und der damit verpassten Nominierung zur Heim-EM hat Leon Goretzka eine Saison zum Vergessen hinter sich. Auch wenn sich der Mittelfeldmann aktuell in München wohlfühlt und keinerlei Wechselabsichten hegt, steht er auf der Streichliste der Bayern-Bosse. Gespräche mit seinem neuen Trainer Vincent Kompany stehen aber noch aus.
United offenbar bereit, 40 Millionen Euro für Goretzka zu bieten
Wie das britische Portal FootballTransfers berichtet, soll sich jetzt erneut Manchester United mit Goretzka beschäftigen. Auch wenn die „Red Devils“ demnach grundsätzlich mit dem Fokus auf Talente einkaufen wollen, sei man nicht abgeneigt von der Idee, einen neuen Mittelfeld-Partner mit reichlich Erfahrung für Shooting-Star Kobbie Mainoo zu verpflichten.
Offenbar könnte Goretzka den Platz von Casemiro einnehmen, der nach Saudi-Arabien verkauft werden soll. Dem Vernehmen nach ist United bereit, 40 Millionen Euro für den gebürtigen Bochumer auf den Tisch zu legen.
United nicht das erste Mal an Goretzka interessiert
Bereits im vergangenen Sommer, als Ex-Bayern-Trainer Thomas Tuchel die Verpflichtung einer neuen Holding Six forderte, stand Goretzka auf der Kippe. Auch damals war ManUnited einer der heißesten Kandidaten für einen Wechsel. Letztes Jahr war der FC Bayern Sky-Informationen zufolge bereit gewesen, den heute 29-Jährigen für 40 bis 45 Millionen Euro ziehen zu lassen.
Doch damals wie heute fühlt sich Goretzka in München wohl und will wieder an seine starken Leistungen aus der Vergangenheit anknüpfen. Mit der anstehenden Verpflichtung von Joao Palhinha könnte dies allerdings schwer werden. Der Portugiese soll dem Vernehmen nach ein absoluter Wunschspieler von Kompany sein und zusammen mit Aleksandar Pavlovic die Stammbesetzung im defensiven Mittelfeld bilden.
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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