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Analysen

Nach all dem schildert Max Eberl, wie Bayern München bei Vincent Kompany landete

Viel Arbeit floss in die Trainersuche von Bayern München…

Die Suche nach einem neuen Cheftrainer nach der letzten Saison war für Bayern München ein turbulentes Unterfangen.

Nachdem die Bayern mehrere Kandidaten ohne Erfolg durchgegangen waren, entschieden sie sich schließlich für Vincent Kompany. Für Sportvorstand Max Eberl war die Erfahrung eine bemerkenswerte.

„Ich habe gelernt, wie interessant der FC Bayern ist. Deshalb wurde unsere Trainersuche so intensiv — und manchmal auch fantasievoll — von den Medien begleitet. Alle hier, meine Vorstandskollegen Jan-Christian Dreesen und Michael Diederich, unser Präsident Herbert Hainer, unser Aufsichtsrat mit Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sowie Christoph und ich, blieben ruhig. Es war keine einfache Situation“, sagte Eberl (via @iMiaSanMia).

Als die Wahl schließlich auf Kompany fiel, sagte Eberl, dass es nicht viel brauchte, um den ehemaligen Burnley-Trainer zu überzeugen, den Schritt zu wagen.

„Er musste nicht überzeugt werden. Wir haben in ihm eine herausragende Lösung gefunden. Er stand von Anfang an auf unserer Liste und es ärgert mich, dass wir nicht früher mit Vincent gesprochen haben“, sagte Eberl (via @iMiaSanMia). „Es geht darum, dass wir ein gutes Gemeinschaftsgefühl haben, dass ein Trainer akzeptiert, dass wir nicht jeden Sommer 100 Millionen Euro für einen Spieler ausgeben. Es geht darum, dass wir auf junge Spieler setzen wollen — und der Trainer diesen Weg mit uns geht. Wir alle im Verein haben ein extrem gutes Gefühl bei Vincent.“

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