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Analysen

Nach Xabi Alonso und Zidane sagt Bayern „nein“ – Nur noch zwei Kandidaten auf der Liste

Obwohl er das Hauptziel von Bayern und Liverpool für den Job als neuer Trainer war, hat Xabi Alonso heute offiziell bekannt gegeben, dass er Trainer von Bayer Leverkusen bleiben wird, auch in der nächsten Saison.

Es wurde lange spekuliert, wie seine Karriere weitergehen würde, und er wurde oft mit einem Wechsel zu Bayern München in Verbindung gebracht. Dennoch verkündete Alonso heute, dass er bei seinem aktuellen Verein bleiben wird.

„Ich habe sehr gute Gespräche mit dem Verein geführt und ihnen mitgeteilt, dass ich bleiben möchte“, sagte Xabi Alonso und fuhr fort:

„Nach zahlreichen Spekulationen über meine Zukunft habe ich beschlossen, diese Pause zu nutzen, alles zu überdenken und eine Entscheidung zu treffen. Dies ist der beste Ort für mich“, sagte Xabi Alonso.

Das bedeutet, dass Bayern sich sofort anderen Optionen zuwenden musste, und laut deutschen Medien war die erste Wahl der legendäre Franzose Zinedine Zidane. Doch auch er hat abgelehnt.

„Die französische Legende wird nicht der neue Trainer von Bayern. Zidane hat Nein gesagt. De Zerbi und Nagelsmann sind die einzigen beiden Kandidaten, die übrig geblieben sind“, behauptet der gut informierte Journalist aus Deutschland, Florian Plettenberg.

Somit sind plötzlich die Hauptkandidaten für den Trainerposten bei Bayern De Zerbi, der derzeit Brighton trainiert, und Nagelsmann, der bereits Trainer dieses Clubs war und derzeit den deutschen Nationalmannschaft betreut.

Die Rückkehr des aktuellen Trainers der deutschen Nationalmannschaft wäre definitiv ein Präzedenzfall. Es kommt nicht oft vor, dass jemand so schnell wieder auf die Trainerbank zurückkehrt.

Eine erschwerende Tatsache für Bayern wird sicherlich sein, dass auch Liverpool De Zerbi auf ihrer Trainerbank sehen möchte. Natürlich hat auch Liverpool eine Ersatzoption, und das ist Ruben Amorim, der derzeit bei Sporting tätig ist.

Nagelsmann hat nichts gegen eine Rückkehr nach Bayern

Der deutsche Nationaltrainer wurde überraschend wegen Meinungsverschiedenheiten mit Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić entlassen.

Er kommentierte kürzlich die Möglichkeit einer Rückkehr nach München: „Im Fußball ist alles möglich. Sag niemals nie“, so die Worte von Julian Nagelsmann.

Bayern wird in den kommenden Tagen sicherlich Gespräche mit dem 44-jährigen Trainer führen, der derzeit bei Brighton sitzt, und wir werden sehen, ob er am Ende der „Auserwählte“ sein wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Freigabe von Roberto De Zerbi etwa 10 Millionen Euro kostet.

Analysen

Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.


Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?

Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.


Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen

Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.


Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid

Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.


Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.

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Analysen

Karriereende 2026? Neuer will sich nicht festlegen

Nach seiner kürzlichen Vertragsverlängerung stellt sich erneut die Frage: Wird Manuel Neuer seine Karriere nach dem Vertragsende im Sommer 2026 beenden? Der 38-Jährige, der seinen Vertrag um ein weiteres Jahr in München verlängert hat, gibt offen zu, dass er seine Zukunft noch nicht endgültig festgelegt hat. In einem Interview nach dem 3:0-Sieg gegen Werder Bremen reagierte er humorvoll auf Spekulationen:
„Ist das schon der Abschied oder was?“
Neuer betonte: „Ich kann jetzt noch nicht sagen. Im Grunde wollten der Verein und ich zunächst nur ein Jahr machen und dann schauen, ob es bereits Zeit für die Rente ist.“


Intensiver Wettbewerb im Tor

Neuer ist sich der wachsenden Konkurrenz an der Torhüterposition bewusst. Der FC Bayern verfügt über mehrere Optionen, darunter Sven Ulreich, Daniel Peretz, den frisch verpflichteten Jonas Urbig sowie Alexander Nübel, der aktuell an den VfB Stuttgart ausgeliehen ist. Trotz dieser intensiven Konkurrenz sieht sich Neuer nicht bedroht, sondern hebt den positiven Aspekt des gegenseitigen Lernens hervor:
„Wir Torhüter profitieren immer voneinander.“


Lob an die Torhüter-Kollegen

Der erfahrene Torwart lobte insbesondere den Neuzugang Jonas Urbig:
„Er ist ein sehr guter Junge, hungrig und motiviert – er wird seinen eigenen Weg gehen.“
Neuer unterstreicht, dass die Entwicklung jedes einzelnen Torwarts im Team entscheidend sei. Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er die Nummer eins werden möchte:
„Am Ende entscheiden die Torleute selbst, ob sie später die Nummer eins werden.“


Ausblick auf kommende Herausforderungen

Obwohl Manuel Neuer keine definitive Prognose über das Karriereende abgeben möchte, zeigt er sich optimistisch und bereit für die anstehenden Aufgaben. Der zunehmende Wettbewerb im Tor bleibt ein Thema, doch Neuer ist überzeugt:
„Am Ende wird ein neuer Torwart im Tor stehen, und wer das dann ist, wird man später sehen.“
Mit dieser offenen Einstellung und dem Fokus auf den Teamgeist bleibt seine Zukunft flexibel – und FC Bayern-Fans dürfen sich auf weitere spannende Entwicklungen freuen.

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