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Analysen

Nestory Irankunda spricht über seine ersten Tage beim FC Bayern München und seine Eingewöhnung nach dem Wechsel von Adelaide United

Nach langen Verhandlungen ist er endlich in München angekommen…

Nach einer über ein Jahr andauernden Saga hat Nestory Irankunda endlich zum FC Bayern München gewechselt und sich sportlich gut eingelebt, indem er in seinem ersten Freundschaftsspiel für Bayern II ein Tor erzielte. Aber wie hat er sich persönlich eingelebt? Im Gespräch mit FCBtv, wie von @iMiaSanMia hier und hier festgehalten, sprach Irankunda über seine ersten Tage in München: „Ich fühle mich gut. Ich bin sehr glücklich, hier zu sein und ziemlich früh anfangen zu können, um meine Fitness und meine Fähigkeiten aufzubauen.“

Zum Zeitpunkt des Interviews hatte der ehemalige Spieler von Adelaide United erst ein oder zwei Tage in München verbracht und kannte die Mannschaft daher noch nicht sehr gut. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, mit einigen der Jungs zu interagieren: „Ich habe mich mit ein paar der Jungs hier schon gut eingelebt. Mit Aséko [Nkili] habe ich geplaudert. Nicht zu viel, aber ich kenne ihn.“

Ihm erscheint die pulsierende Stadt München im Vergleich zu Australien überraschend ruhig: „Ich war in der Stadt und habe ein paar Läden besucht. Mir gefällt es hier schon. Es ist nicht so laut im Vergleich zu Australien. Es ist ziemlich ruhig und ich genieße es schon jetzt.“

Und wie steht es um seine Deutschkenntnisse? „Ich habe in der Schule in Australien Deutsch gelernt. Aber ich habe das meiste vergessen, weil ich noch jung war. Gestern hatte ich meine erste Lektion.“ Wer erinnert sich schon an die zusätzlichen Sprachen, die man in der Schule gelernt hat?

Abschließend gab er den Bayern-Fans einen kleinen Vorgeschmack darauf, was sie in der nächsten Saison von ihm erwarten können: „Ich bin schnell, ich habe Power. Wenn ich starte, bin ich sofort von hier bis da. Ich kann schießen. Ich kann Tore schießen, aber auch Vorlagen geben. Also ja, ein kraftvoller Flügelspieler.“

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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.


Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?

Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.


Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen

Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.


Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid

Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.


Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.

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Karriereende 2026? Neuer will sich nicht festlegen

Nach seiner kürzlichen Vertragsverlängerung stellt sich erneut die Frage: Wird Manuel Neuer seine Karriere nach dem Vertragsende im Sommer 2026 beenden? Der 38-Jährige, der seinen Vertrag um ein weiteres Jahr in München verlängert hat, gibt offen zu, dass er seine Zukunft noch nicht endgültig festgelegt hat. In einem Interview nach dem 3:0-Sieg gegen Werder Bremen reagierte er humorvoll auf Spekulationen:
„Ist das schon der Abschied oder was?“
Neuer betonte: „Ich kann jetzt noch nicht sagen. Im Grunde wollten der Verein und ich zunächst nur ein Jahr machen und dann schauen, ob es bereits Zeit für die Rente ist.“


Intensiver Wettbewerb im Tor

Neuer ist sich der wachsenden Konkurrenz an der Torhüterposition bewusst. Der FC Bayern verfügt über mehrere Optionen, darunter Sven Ulreich, Daniel Peretz, den frisch verpflichteten Jonas Urbig sowie Alexander Nübel, der aktuell an den VfB Stuttgart ausgeliehen ist. Trotz dieser intensiven Konkurrenz sieht sich Neuer nicht bedroht, sondern hebt den positiven Aspekt des gegenseitigen Lernens hervor:
„Wir Torhüter profitieren immer voneinander.“


Lob an die Torhüter-Kollegen

Der erfahrene Torwart lobte insbesondere den Neuzugang Jonas Urbig:
„Er ist ein sehr guter Junge, hungrig und motiviert – er wird seinen eigenen Weg gehen.“
Neuer unterstreicht, dass die Entwicklung jedes einzelnen Torwarts im Team entscheidend sei. Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er die Nummer eins werden möchte:
„Am Ende entscheiden die Torleute selbst, ob sie später die Nummer eins werden.“


Ausblick auf kommende Herausforderungen

Obwohl Manuel Neuer keine definitive Prognose über das Karriereende abgeben möchte, zeigt er sich optimistisch und bereit für die anstehenden Aufgaben. Der zunehmende Wettbewerb im Tor bleibt ein Thema, doch Neuer ist überzeugt:
„Am Ende wird ein neuer Torwart im Tor stehen, und wer das dann ist, wird man später sehen.“
Mit dieser offenen Einstellung und dem Fokus auf den Teamgeist bleibt seine Zukunft flexibel – und FC Bayern-Fans dürfen sich auf weitere spannende Entwicklungen freuen.

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