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Analysen

PSG blockt Barcola-Transfer ab: Bayern schaut in die Röhre – Eberl unter Zugzwang

Der FC Bayern München sucht händeringend nach einem neuen Flügelspieler – doch ein Transferziel nach dem anderen fällt weg. Nach dem geplatzten Deal mit Florian Wirtz (Liverpool) und der bevorstehenden Einigung von Nico Williams mit dem FC Barcelona, folgt nun der nächste Rückschlag: Bradley Barcola wird PSG nicht verlassen.

Al-Khelaifi stellt klar: “Barcola ist unverkäuflich”

Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, hatte der FC Bayern in den letzten Wochen intensiven Kontakt mit Paris Saint-Germain, um einen Transfer von Barcola zu prüfen.
Doch nun ist es offiziell: PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi hat Bayern persönlich mitgeteilt, dass ein Wechsel Barcolas in diesem Sommer komplett ausgeschlossen ist.

Der 21-Jährige soll nicht nur bleiben, sondern seinen Vertrag verlängern und eine tragende Rolle in der kommenden Saison unter Luis Enrique einnehmen.

Barcola will nicht weg – Bayern ohne Chance

Besonders bitter für den Rekordmeister: Auch Barcola selbst hat keinerlei Wechselwunsch signalisiert. Laut Plettenberg plant der Franzose seine Zukunft in Paris – was Bayerns Hoffnungen endgültig zerstört.

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Max Eberl und Christoph Freund stehen damit erneut am Anfang. Die Suche geht weiter – unter anderem wird wieder über Jamie Bynoe-Gittens diskutiert, doch auch dort droht starke Konkurrenz durch Chelsea und eine hohe Ablösesumme.

Fazit: Ein Sommer voller Enttäuschungen

Der FC Bayern erlebt aktuell ein Transferfenster voller Rückschläge. Die Top-Ziele sind entweder nicht verfügbar oder zu teuer.
Die Uhr tickt – Eberl muss liefern, will er den Kader konkurrenzfähig halten. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie kreativ Bayerns Transferabteilung wirklich ist.

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