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Analysen

RB Leipzig Kassiert für Ehemaligen Bayern-Co-Trainer Ab: Eine Kuriose Geschichte

RB Leipzig, der aufstrebende Bundesligist, hat eine ungewöhnliche Geldquelle erschlossen. Die Geschichte dreht sich um einen ehemaligen Co-Trainer des FC Bayern München, der seit einiger Zeit nicht mehr im Dienst des Red-Bull-Klubs steht. Die Summe, die RB Leipzig erwartet, ist beachtlich und lässt die Fans staunen.

Der Mann hinter dem Geldregen

Die Rede ist von Zsolt Löw, einem ungarischen Fußballfachmann, der von Sommer 2015 bis 2018 als Co-Trainer bei RB Leipzig tätig war. In dieser Zeit arbeitete er eng mit dem damaligen Cheftrainer Ralph Hasenhüttl zusammen und betreute das Team in insgesamt 83 Spielen. Darüber hinaus assistierte er auch unter Ralf Rangnick in weiteren 36 Partien.

Der Wechsel nach Paris

Im Juli 2018 traf Zsolt Löw eine bemerkenswerte Entscheidung: Er verließ Leipzig und schloss sich dem französischen Verein Paris Saint-Germain an. Für diesen Transfer zahlten die Franzosen 1,5 Millionen Euro. Doch das war noch nicht alles. Ein geplantes Freundschaftsspiel zwischen RB Leipzig und PSG sollte weitere 1,3 Millionen Euro in die Kassen des Bundesligisten spülen. Leider fiel dieses Spiel aufgrund der Corona-Pandemie aus und wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Das Wiedersehen mit den Bayern

Nun, im Jahr 2024, steht das besagte Freundschaftsspiel endlich bevor. Sollten die beiden Mannschaften es nicht schaffen, einen Termin zu finden, wird Paris Saint-Germain die gesamte Summe an RB Leipzig überweisen müssen. Damit wäre der Transfer von Zsolt Löw nach sechs Jahren endgültig abbezahlt.

Zsolt Löw, der mittlerweile als Assistenztrainer bei Bayern München tätig ist, hat somit eine kuriose Reise hinter sich. Nach Stationen in Paris und Chelsea ist er nun bei seinem dritten Verein innerhalb dieser Zeit unter Vertrag. Die Bayern-Fans dürfen gespannt sein, wie sich diese ungewöhnliche Geschichte weiterentwickelt.

Fazit

Die Welt des Fußballs ist voller Überraschungen, und die Geschichte von Zsolt Löw und RB Leipzig ist zweifellos eine davon. Ein ehemaliger Co-Trainer, der finanziell noch immer für Aufsehen sorgt – das ist wahrlich kurios. Wir werden gespannt verfolgen, wie sich die Dinge entwickeln und ob das Freundschaftsspiel zwischen RB Leipzig und PSG endlich stattfinden wird.

Tags: RB Leipzig, Zsolt Löw, Paris Saint-Germain, Bundesliga, Fußballgeschichte

Analysen

Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.


Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?

Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.


Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen

Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.


Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid

Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.


Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.

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Analysen

Karriereende 2026? Neuer will sich nicht festlegen

Nach seiner kürzlichen Vertragsverlängerung stellt sich erneut die Frage: Wird Manuel Neuer seine Karriere nach dem Vertragsende im Sommer 2026 beenden? Der 38-Jährige, der seinen Vertrag um ein weiteres Jahr in München verlängert hat, gibt offen zu, dass er seine Zukunft noch nicht endgültig festgelegt hat. In einem Interview nach dem 3:0-Sieg gegen Werder Bremen reagierte er humorvoll auf Spekulationen:
„Ist das schon der Abschied oder was?“
Neuer betonte: „Ich kann jetzt noch nicht sagen. Im Grunde wollten der Verein und ich zunächst nur ein Jahr machen und dann schauen, ob es bereits Zeit für die Rente ist.“


Intensiver Wettbewerb im Tor

Neuer ist sich der wachsenden Konkurrenz an der Torhüterposition bewusst. Der FC Bayern verfügt über mehrere Optionen, darunter Sven Ulreich, Daniel Peretz, den frisch verpflichteten Jonas Urbig sowie Alexander Nübel, der aktuell an den VfB Stuttgart ausgeliehen ist. Trotz dieser intensiven Konkurrenz sieht sich Neuer nicht bedroht, sondern hebt den positiven Aspekt des gegenseitigen Lernens hervor:
„Wir Torhüter profitieren immer voneinander.“


Lob an die Torhüter-Kollegen

Der erfahrene Torwart lobte insbesondere den Neuzugang Jonas Urbig:
„Er ist ein sehr guter Junge, hungrig und motiviert – er wird seinen eigenen Weg gehen.“
Neuer unterstreicht, dass die Entwicklung jedes einzelnen Torwarts im Team entscheidend sei. Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er die Nummer eins werden möchte:
„Am Ende entscheiden die Torleute selbst, ob sie später die Nummer eins werden.“


Ausblick auf kommende Herausforderungen

Obwohl Manuel Neuer keine definitive Prognose über das Karriereende abgeben möchte, zeigt er sich optimistisch und bereit für die anstehenden Aufgaben. Der zunehmende Wettbewerb im Tor bleibt ein Thema, doch Neuer ist überzeugt:
„Am Ende wird ein neuer Torwart im Tor stehen, und wer das dann ist, wird man später sehen.“
Mit dieser offenen Einstellung und dem Fokus auf den Teamgeist bleibt seine Zukunft flexibel – und FC Bayern-Fans dürfen sich auf weitere spannende Entwicklungen freuen.

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