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Analysen

Real Madrid lockt Davies offenbar mit speziellem Plan

Die Zukunft von Alphonso Davies beim FC Bayern bleibt ungewiss, während Real Madrid weiterhin ein großes Interesse an dem FCB-Profi zeigt.

Der Vertrag von Alphonso Davies beim FC Bayern läuft nach dieser Saison aus, und als potenzielle nächste Station wird der amtierende Champions-League-Sieger Real Madrid gehandelt. Berichten zufolge hat sich der spanische Klub bereits im vergangenen Sommer um Davies bemüht und plant offenbar, in wenigen Monaten einen weiteren Versuch zu starten.

Real Madrid will Davies offenbar schon im Winter verpflichten

Laut dem spanischen Portal Defensa Central schmiedet Real Madrid derzeit einen neuen Transferplan für Bayerns Linksverteidiger Alphonso Davies. Demnach planen die Verantwortlichen aus Spanien, bereits im Januar einen erneuten Vorstoß zu unternehmen, um Davies nach Madrid zu holen. Zu diesem Zeitpunkt würde der Vertrag des Kanadiers beim FC Bayern nur noch etwa sechs Monate laufen.

Aus diesem Grund sollen die Madrilenen bereit sein, lediglich rund 15 Millionen Euro zu bieten, um den Kanadier vorzeitig zu verpflichten. Sollten die Bayern dieses Angebot ablehnen, könnten sie riskieren, Davies bereits ein halbes Jahr später ablösefrei zu verlieren.

Real Madrid erwartet wohl eine Absage

Allerdings sind sich die Verantwortlichen in Madrid nicht sicher, ob ihr Angebot auf Zustimmung bei den Bayern stößt. Laut dem Bericht gehen sie davon aus, dass der FC Bayern nicht auf das geplante Angebot eingehen wird. Dennoch bleiben die Real-Bosse optimistisch, dass Davies im Sommer 2025 ablösefrei zu ihnen wechseln könnte.

Der Kanadier wird bereits seit einigen Monaten mit dem Champions-League-Sieger in Verbindung gebracht, und es wird spekuliert, dass es eine geheime Vereinbarung geben könnte. Angeblich soll Davies alle anderen Angebote ablehnen und im nächsten Sommer zu Real Madrid wechseln.

Während des vergangenen Transferfensters soll Sportvorstand Max Eberl nach Informationen der Sport BILD bereits ein Gesamtpaket in Höhe von 100 Millionen Euro für Davies geschnürt haben, das Beraterkosten und Gehälter einschloss. Dieses Angebot wurde jedoch vom Aufsichtsrat nicht genehmigt. Berichten zufolge fordert Davies ein Gehalt von 20 Millionen Euro.

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