Analysen
Recht aus dem Nichts – Wird der Mann mit dem Spitznamen „Fußball-Professor“ der neue Trainer des FC Bayern?
Der FC Bayern München wird ab diesem Sommer einen neuen Trainer haben, da der Verein kürzlich bekannt gegeben hat, dass er sich im Sommer von Thomas Tuchel trennen wird.
Die Saison für Bayern war alles andere als gut. Der Verein ging leer aus im Supercup, schied aus dem Pokal aus und wird voraussichtlich auch keine Meisterschaft holen, da Leverkusen in dieser Hinsicht führt, obwohl Bayern in der Champions League immer noch gut dasteht, da sie das Viertelfinale erreicht haben (heute werden sie ihren Gegner erfahren).
Bayern sah unter Tuchels Führung zuweilen recht gut aus, war aber letztendlich unkenntlich, was der Trainer selbst mit seinem Job bezahlen musste. Bayern wählt den Nachfolger von Tuchel sorgfältig aus. Ihr Wunsch ist Xabi Alonso, aber der Spanier ist, selbst wenn er Leverkusen verlässt, Liverpool am nächsten.
Es gibt noch andere Fachleute, die mit Bayern in Verbindung gebracht werden, wie Zinedine Zidane oder Robert De Zerbi, aber jetzt ist plötzlich ein neuer Name aufgetaucht. Dieser wurde von Matthias Brügelmann, dem Sportredakteur des stets gut informierten Sport Bild, in einer Talkshow genannt.
Nach seinen Worten steht der Mann, den sie Fußball-Professor nennen, auf dem Radar der Bayern. Es handelt sich um Ralf Rangnick, den aktuellen Trainer Österreichs, der diese Mannschaft bei der Europameisterschaft führen wird und einen Vertrag mit dem Österreichischen Fußballverband bis zum Sommer 2026 hat.
Vor seinem Engagement in Österreich hatte Rangnick als interimistischer Nachfolger von Ole Gunnar Solskjaer bei Manchester United keinen Erfolg; Er war etwa sechs Monate im Amt, aber aus verschiedenen Gründen war dies weder für ihn noch für den Verein eine gute Zeit.
„Der Fußball-Professor“ machte sich zunächst durch Erfolge mit Schalke 04 und der TSG Hoffenheim einen Namen. Er spielte auch eine entscheidende Rolle im Aufstieg von RB Leipzig, zunächst als Trainer und später als Sportdirektor. Er arbeitete auch für SSV Reutlingen, Ulm, VfB Stuttgart und Hannover 96.
„Natürlich ist er ein ausgewiesener Fußballfachmann, der in Vereinen Großes geleistet hat. Nicht nur: ‚Wie spielen wir morgen?‘ Sondern auch: ‚Wie spielen wir übermorgen?‘ In Leipzig hat er eine Spur hinterlassen, und das eine große“, sagte der Bild-Redakteur.
Für die Trainersuche des FC Bayern ist in erster Linie der neue Sportdirektor Max Eberl verantwortlich. Vor dem 8:1-Sieg gegen Mainz 05 sagte er, dass er keine überhastete Entscheidung treffen wolle.
„Es ist wichtig, dass wir das Richtige tun und nicht das Schnellste“, sagte der 50-Jährige.
Bis dahin ist das Ziel von Bayern und Tuchel, die Saison so erfolgreich wie möglich abzuschließen. Bayern will am Samstag mit einem Sieg gegen Darmstadt die Chancen auf den Meistertitel in einem langen Duell mit dem führenden Bayer Leverkusen aufrechterhalten, der bereits zehn Punkte voraus ist.
Analysen
„Musialas Magie: Der Bayern-Star, der in Deutschlands 5:0-Gala die Show stahl!“
Deutschland ist mit einem spektakulären 5:0-Sieg gegen Ungarn in die Nations-League-Saison gestartet, und im Mittelpunkt stand kein Geringerer als Bayern Münchens aufstrebender Star, Jamal Musiala. Mit einem Tor und vier Vorlagen glänzte Musiala auf dem Platz und ließ Fans und Experten gleichermaßen staunen.
Nur zwei Monate nach dem enttäuschenden EM-Aus gegen Spanien meldete sich die Mannschaft von Julian Nagelsmann eindrucksvoll zurück. Die DFB-Elf trat in Düsseldorf an und lieferte eine makellose Vorstellung ab, angeführt von der 20-jährigen Bayern-Sensation.
Musialas Magie: Der Mann des Spiels und der Schlüssel zum Sieg Deutschlands
Es gibt keinen Zweifel – Jamal Musiala war der Star des Abends. Der junge Bayern-Profi war an vier der fünf deutschen Tore direkt beteiligt und zeigte eine unglaubliche Leistung, die die Fans ins Schwärmen brachte. Kann dieser Junge überhaupt noch mehr leisten?
Musialas Glanzleistung begann mit einer perfekten Vorlage für Niclas Füllkrugs Führungstreffer in der 27. Minute. Doch damit war sein Abend längst nicht vorbei: In der 58. Minute fand er selbst das Netz und verdoppelte Deutschlands Vorsprung. Seine Kreativität ließ nicht nach, denn er legte sowohl das 3:0 durch Florian Wirtz als auch das 4:0 durch Aleksandar Pavlovic auf. Kai Havertz setzte mit einem Elfmeter den Schlusspunkt, doch die Partie war bereits entschieden – Musiala war der unbestrittene Held.
Nagelsmanns Lob für seinen „phänomenalen“ jungen Star
Nach dem Spiel konnte Trainer Julian Nagelsmann seine Begeisterung über Musialas beeindruckende Leistung kaum verbergen. „Jamal hat im letzten Jahr unglaubliche Fortschritte gemacht, vor allem was seine Präsenz im Strafraum angeht. Er hat sich immens verbessert“, schwärmte Nagelsmann. „Vor der EM war seine Strafraumbesetzung einer der wenigen Kritikpunkte. Im Turnier war er schon stark, aber heute war er einfach phänomenal.“
Für die Fans des FC Bayern kommt Musialas Dominanz auf der internationalen Bühne nicht überraschend. Woche für Woche liefert der junge Spielmacher für seinen Verein – und jetzt zeigt er auch im Nationalteam, was in ihm steckt.
Musiala: Stets auf der Suche nach mehr
Trotz seiner überragenden Leistung blieb Musiala nach dem Spiel bescheiden. „Ich habe das Gefühl, dass ich noch besser hätte spielen können,“ gab er zu. „Es ist schön, die Statistiken zu verbessern, aber am wichtigsten ist, dass wir gewonnen haben. Jetzt konzentrieren wir uns auf das nächste Spiel.“
In drei Tagen trifft Deutschland in Amsterdam auf die Niederlande, die ebenfalls mit einem beeindruckenden 5:2-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina auf sich aufmerksam machten. Doch mit Musiala in dieser Form freuen sich die Fans bereits darauf, welche Magie der Bayern-Wunderknabe als Nächstes auf den Platz zaubern wird.
Könnte dies der Beginn von etwas noch Größerem für Musiala auf internationaler Bühne sein? Eines ist sicher – die Fans des FC Bayern sind gespannt darauf, wohin die Reise dieses jungen Stars als Nächstes führen wird!
Analysen
„Ist Pavlovic die Zukunft im Bayern-Mittelfeld? Der 20-Jährige spricht über Palhinha und seinen Kampf um einen Stammplatz!“
Das Mittelfeld des FC Bayern heizt sich nach der Verpflichtung von Joao Palhinha weiter auf. Doch der 20-jährige Aleksandar Pavlovic lässt sich von der intensiven Konkurrenz nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Er nimmt die Herausforderung an und ist fest entschlossen, seinen Platz in der Startelf zu sichern.
Nachdem Bayern satte 55 Millionen Euro für den portugiesischen Nationalspieler Palhinha an Fulham überwiesen hat, erwarteten viele, dass der Neuzugang sofort seinen Platz im Mittelfeld der Bayern einnehmen würde. Doch Pavlovic bleibt gelassen. In einem Interview mit ran machte er deutlich, dass er keine Angst hat, ersetzt zu werden: „Keine Angst – nur Fokus.“
Er deutete sogar die Möglichkeit eines Traumduos im Mittelfeld an und stellte in Aussicht, eines Tages neben Palhinha zu spielen: „Vielleicht stehen wir ja irgendwann gemeinsam im Mittelfeld – alles ist möglich.“ Doch bisher ist es Pavlovic, der sich neben Joshua Kimmich etabliert hat, während Palhinha noch auf seine Chance in der Startelf wartet.
Selbstbewusstsein und Konkurrenz: Pavlovic blüht unter Druck auf
Für Pavlovic ist die Konkurrenz nichts Neues. Der junge Mittelfeldspieler zeigt sich unbeeindruckt von großen Namen oder Ablösesummen. „Ich weiß, was ich kann, und ich arbeite jeden Tag hart an mir,“ sagte er selbstbewusst. Für ihn ist der harte Konkurrenzkampf bei Bayern einfach Teil des Spiels. „Bei einem Verein wie Bayern gehört Konkurrenz auf höchstem Niveau dazu.“
Trotz seines Selbstvertrauens erkennt Pavlovic, dass es noch Bereiche gibt, in denen er sich verbessern kann. „Ich möchte auf jeden Fall körperlich zulegen, und daran arbeite ich schon eine Weile. Auch mein Defensivverhalten steht im Fokus,“ verriet er. Doch er ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus – Pavlovic teilte mit, dass er in den letzten Monaten bereits große Fortschritte gemacht hat: „In den vergangenen Monaten habe ich defensiv bereits deutliche Verbesserungen erzielt.“
Die Zukunft im Bayern-Mittelfeld?
Während die Bayern-Fans gespannt Pavlovics Entwicklung verfolgen, ist eines klar: Dieser 20-Jährige ist entschlossen, seinen Anspruch zu untermauern und eine zentrale Rolle in der Zukunft des FC Bayern zu übernehmen. Palhinhas Ankunft mag mehr Konkurrenz mit sich gebracht haben, doch sie scheint Pavlovics Ehrgeiz nur weiter anzufachen. Könnte dieses junge Talent die Zukunft des Bayern-Mittelfelds sein? Die Zeit wird es zeigen – aber eines ist sicher: Pavlovic weicht der Herausforderung nicht aus.
-
Analysen6 Monaten vor
Die Bayern-Führung leugnet, aber… Neun Jahre später wurde ein großer Verrat aufgedeckt – Bayern traut kaum, was Guardiola ihnen angetan hat
-
Analysen6 Monaten vor
Der Edelstein erschütterte die Bayern Schlechte Ergebnisse und die Abgänge von Davies und Tuchel sind nichts im Vergleich zu dem, was Musiala dem FC Bayern heute Nacht angetan hat!
-
Analysen4 Monaten vor
Bayern und Flick haben Gespräche begonnen, und dann wurde der Name eines potenziellen Assistenten bekannt – Das Chaos brach aus
-
Analysen4 Monaten vor
Kimmich lief im Tunnel hinter Kroos her, nur um ihm eine Sache zu sagen: „Toni, in der ersten Hälfte hast du…“